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Vernor Vinge - Ein Feuer auf der Tiefe


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34 Antworten in diesem Thema

#31 heschu

heschu

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Geschrieben 14 Juni 2007 - 21:19

Ist schon gut! Das wollte ich nur mal erwähnen. Ich weiß ja, dass es hier solche Leute nicht gibt. :oNachtrag, um mein vorheriges Posting etwas zu entschärfen:Mir fällt gerade jemand ein, der Romane langsam liest und sie öfters nochmal in die Hand nimmt. Ich bin sicher, er macht auch keine Eselsohren in die Seiten. Ein wirklich echter Bücherliebhaber! (Ohne Ironie!) Ich denke, er genießt Romane, während ich eher der Bücherfresser bin, der rasch wissen will, wie geht es weiter, was passiert warum, wieso...

Bearbeitet von heschu, 14 Juni 2007 - 22:04.

Carpe diem!

  • (Buch) gerade am lesen:Alles, was mich interessiert ...

#32 Rusch

Rusch

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Geschrieben 14 Juni 2007 - 23:31

@Skydiver: Du kannst es natürlich halten wie Du willst. Ich habe für mich festgestellt, dass mir die 10% Regel hilft und ich Bücher flüssiger und besser lesen kann. Wenn ich dann mal an einem Tag nur ein paar Seiten lesen oder überhaupt nicht weiterkomme, dann macht das nichts, denn ich bin schon in der Geschichte drinnen. Wenn ich aber bei so einem Wälzer nur ein paar Seiten lesen und dann wieder ein paar, dann kommt ich gar nicht in die Geschichte rein. Ein Buch mit 600 Seiten beginnt in der Regel langsam und ich - ich persönlich - habe dann größte Probleme überhaupt in den Roman zu finden.

#33 Stefan9

Stefan9

    Temponaut

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Geschrieben 15 Juni 2007 - 11:07

Hi zusammen,jeder für sich sollte sein eigenes Lesetempo finden. Allerdings ist Rusch s 10% Regel gar nicht so schlecht. Zumindest für diesen Titel. Mir ging es tatsächlich (andere hatten es auch nicht leichter) so, das ich nach den ersten 20-30 er Seitenabschnitten eher frustriert gewesen bin, weil sich ja nicht mal eine Ahnung vom Handlungsrahmen erkennen ließ. Nach 80 Seiten sieht man dann schon klarer.Grüsse ins Board

------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------

 

In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer

 

Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen. 

 

"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min

https://www.youtube....h?v=3mnB5Q5Hay4

  • (Buch) gerade am lesen:James Blish Gewissensfall
  • • (Film) gerade gesehen: Zeugin der Anklage

#34 lapismont

lapismont

    Linksgrünversifft

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Geschrieben 20 Juni 2007 - 09:49

Hätte Vinge nur 40 Seiten mehr gebraucht, um seinen (hyper)theoretischen Überbau aufzubereiten, hätte ich nicht weitergelesen. Erst über die Klauenwesen und Nuwen als "Hinterwäldler" bin ich in die Handlung gerutscht.Aber er hats ja gepackt. Mir ging es beim ersten Lesen so, dass ich vieles erst später bedenken konnte, als Vinge seine theoritschen Begriffe mit Handlung unterfütterte.

Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog

  • (Buch) gerade am lesen: Alain Damasio – Die Flüchtigen

#35 Stormking

Stormking

    Giganaut

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Geschrieben 23 Juni 2007 - 10:37

Zum Buch: "Ein Feuer auf der Tiefe" ist das erste Buch, dessen Lektüre ich zunächst abgebrochen hatte, welches mich im Nachhinein aber dennoch begeisterte. Der Einstieg ist wirklich nicht leicht. Aber wie lapismont schon sagte, sobald Pham Nuwen und Ravna die Bühne betreten, packt einen auch die Geschichte.Zur Theorie der Zonen: Wer mit Wissenschaftlichkeit argumentiert, der sollte auch wissen, daß alle unsere Erkenntnisse von einem Tag auf den anderen umgestoßen werden könnten. Bis zu Einstein dachte man auch, die newton'sche Mechanik wäre überall im Universum gültig. Dann fand man heraus, daß sie nur unter ganz bestimmte Bedingungen eine gute Näherung darstellen.Im Übrigen "wissen" wir gar nichts "sicher". Es ist nur so, daß sich die immer verfeinerten Theorien bisher mit den Beobachtungen decken. Bisher. Mehr Sicherheit kann die moderne Naturwissenschaft leider nicht anbieten.


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