
Phantastik-Couch: Ausgabe Juni 2007
#1
Geschrieben 04 Juni 2007 - 09:28
#2
Geschrieben 04 Juni 2007 - 18:29
Viel Spaß damit.
Grüße
Alex / molo
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#3
Geschrieben 05 Juni 2007 - 08:09
Moin Alex,Hab in meiner Molochronik gleich mal Frank Weinreichs interesasanten »Aus unbekannten Gefilden«-Artikel umtänzelt.
Viel Spaß damit.
Grüße
Alex / molo
das nenne ich einen Text diskutieren! Den Link werde ich gleich mal an den Autoren senden, damit er auf deinen verbalen Paso Doble reagieren kann.
BTW: Mindestens genauso interessant finde ich die Auslassungen von Ken MacLeod und die Links zu den Artikeln über die CIA-Al Qaida-Connection.
Grüße, Frank
Bearbeitet von FrankD, 05 Juni 2007 - 08:17.
#4
Geschrieben 05 Juni 2007 - 12:34
In der Tat, gut getanzt, molosovsky! Danke für die (meist lobende) Besprechung. Ich habe in molosovksys Blog auf einige Anmerkungen direkt geantwortet: molosovsky: Unbekannte Gefilde ciao FrankMoin Alex, das nenne ich einen Text diskutieren! Den Link werde ich gleich mal an den Autoren senden, damit er auf deinen verbalen Paso Doble reagieren kann. BTW: Mindestens genauso interessant finde ich die Auslassungen von Ken MacLeod und die Links zu den Artikeln über die CIA-Al Qaida-Connection. Grüße, Frank
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#5
Geschrieben 05 Juni 2007 - 12:56
Mein Blog (Meine Meinungen über Bücher, Filme und dergleichen)
#6
Geschrieben 05 Juni 2007 - 15:29
Der Artikel basiert auf einem 160 Seiten langen Buch, das die angeschnittenen Themen wesentlich ausführlicher behandelt, als auf der Phantastik-Couch.Mit "Aus unbekannten Gefilden" hab ich ein paar kleinere Probleme. ... Das klingt jetzt hart aber Verreißen ist einfacher als Loben. Im großen und ganzen ist es aber dennoch ein netter Artikel.
#7
Geschrieben 05 Juni 2007 - 15:34

Mein Blog (Meine Meinungen über Bücher, Filme und dergleichen)
#8
Geschrieben 05 Juni 2007 - 15:37
Hm, vielleicht sollte die Diskussion wieder hierher geholt werden (auch wenn sich Molo über den Traffic freut). Kümmer' mich mal drum...
Das hab ich jetzt vom Überspringen der Einleitung.
#9
Geschrieben 05 Juni 2007 - 16:36
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#10
Geschrieben 05 Juni 2007 - 17:24
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#11
Geschrieben 05 Juni 2007 - 21:36
Das sehe ich eben ganz anders. Einml ähnlich wie Alex und dann auch als außerordentlich gutes Zeitdokument mit seiner Betonung des Barbarischen gegenüber der Zivilisation. Da verarbeitet einer hochinteressant den Beginn des 20. Jahrhunderts. Ich spreche aber natürlich nur über Howards Conan, die anderen interessieren mich fast nicht. (Nur fast, weil die Schwarzenegger-Filme für mich als Kommunikationswissenschaftler einfach auch als Medienphänomen interessant sind. Aber darum geht es in der Einführung nicht.) Drittens:Conan ist nun mal der Höhepunkt des Trash. Nicht wenn man sich auf die Geschichten Howards einschränkt. Aber nach dessen Tod wurde Conan halt ausgeschlachtet, verwässert und verschandelt. Die Filme und Comics haben ihr übriges getan. Ich sehe weder Grund noch Berechtigung sich die Mühe zu machen, Conan im Ganzen zu verteidigen.
Wenn es eine gut gemachte Mittelerde ist, dann mag ich sie, wenn nicht, dann nicht (Brooks bspw. weniger). Ich habe selbst ein paar Mittelerdestories geschrieben und finde mich weder unoriginell, noch schäme ich mich dafür. Aber McKiernan ist ja auch gar nicht Mittelerde/Tolkien! McKiernan ist ein Superbeispiel für die Fantasy als Vehikel für Gedankengut aller Art, in diesem Fall als Vehikel für die Philosophie. McKiernan schreibt fast jede seiner Geschichten rund um eine philosophische Fragestellung und das macht er klasse. Und so wird er bei mir vorgestellt.Dann wird McKiernan und sein Mithgar als positives Beispiel aufgeführt. Es gibt verschiedene Geschmäcker aber Mithgar startete durch Mittelerde, lebt durch Mittelerde und hört bei Mittelerde auf.
Und das ist eine Geschmacksfrage. Ich bspw. finde Die Zwerge schön unterhaltsam und die Die Elfen rundum gut gemacht. Und hey, über Geschmack kann man sich zumindest austauschen, oder? Sonst besteht die Gefahr akuten Snobismus ... Viertens:Es ist, zusammen mit den deutschen Elfen, Zwergen und Unterhosenwichtel Büchern und anderen, was mit der Fantasy falsch ist.
Teilweise schuldig im Sinne der Anklage. Epische Fantasy nimmt tatsächlich den größten Teil ein. Der Rest kommt aber auch vor und es geht zudem um Film, Musik, Spiel und Kunst. Da musste eine Auswahl getroffen werden. Und die richtet sich dann auch ein bisschen nach der Vermarktbarkeit. Martin und Bakker sind in diesem Kreis sicherlich kein Problem, aber ich will nicht nur die Afficionados ansprechen. Und da draußen, außerhalb dieses Forums sind Tolkien und Rowling deutlich bekannter. wie heißt es so schön: Man muss die Leute da abholen, wo sie stehen. Und die meisten stehen nunmal stehen auf dem Bahnsteig 9dreiviertel ... Und was die Kinderfantasy angeht, so gehört das in einen anderen Thread, weil es meiner Meinung nach keinerlei Kinderfantasy gibt. Das müsste aber länger begründet werden und ich will nicht langweilen. ciao FrankZuletzt ist dann noch, dass sich der Text auf die klassische Fantasy beschränkt. Vorläufer und Klassiker, die sich phantastischer Motive bedienen werden zwar genannt, was durchaus richtig ist, doch was ist mit den anderen Teilen der Fantasy? Was größtenteils verteidigt wird sind Kinderfantasy und epische Fantasy, letzteres das Subgenre, das es wohl am wenigsten verdient hat. Natürlich hat die epische Fantay ihre Berechtigung wie Autoren wie Martin und Bakker beweisen. Doch zum großen Teil wiederholt sich das Genre und erzeugt einen gigantischen Strom von HdR Klonen.
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#12
Geschrieben 05 Juni 2007 - 21:54
Ja, so ganz neu wäre sie mir allein aufgrund meines einen Satzes auch nicht erschienen. Aber ich gehe in der Tat deutlich über den Fantasyguide hinaus und stelle das viel zentraler und im Zusammenhang des von Dir unter 3. erwähnten metaphysischen Bedürfnis dar.zumindest mir ist die Bestimmung der Fantasy anhand des Übernatürlichen nicht so neu. Ich zitiere mal: "Unter Elementen der Fantasy will ich hier in der Realität für unmöglich Gehaltenes, das 'übernatürlich' erklärt wird, verstehen. Dieses mögen nun Elemente aus Horrorgeschichten, der Fantasy im engeren Sinne, oder aus der Phantastik im engeren Sinne sein. (Mir ist völlig klar, dass eine saubere und endgültige Definition von phantastischen Elementen der SF/F nicht in so wenigen Sätzen zu leisten ist; es reicht aber hoffentlich aus um meine Stoßrichtung zu verdeutlichen.)" (http://www.fantasyguide.de/2980.0.html ;im Unterpunkt "In die Geschichten geschaut") Ich hoffe, dass das Franks Definition deutlich mehr bietet.
Ja, tut er. Aber ich halte die drei Elemente doch für die typischen. Wobei man alle drei weitgefasst sehen muss, so ist auch Thomas Covenant für mich ein 'Held', obwohl man ihn sicher nicht mit Aragorn oder Drizzt do Urden vergleichen kann ...2. "Meist wird das Übernatürliche in Form von drei charakteristischen, ebenfalls auf der inhaltlichen Ebene zu findenden Motiven in Szene gesetzt: durch das für die Geschichte bestimmend wirkende Vorhandensein von Heldinnen und Helden (die können auch mal negativ gezeichnet sein), durch eine imaginäre Welt als Haupthandlungsort (dies kann auch ein irrealer Teil der realen Welt sein, wie die Zauberschule Hogwarts) und durch die Ausübung von Magie (im Sinne von Praktiken, die den Verlauf von Ereignissen auf übernatürliche Weise beeinflussen) als für die Erzählung selbstverständliches Faktum." Das Zitat beginnt ja mit "Meist". Ich hatte es beim ersten Mal glatt überlesen. Ich hoffe, der Text verweist klarer auf die anderen Fälle.
Hmm, das verstehe ich nun nicht. Wer kein Interesse an Fantasy hat, könnte doch sein metaphysisches Bedürfnis auch ganz woanders befriedigen. Ich weiß nicht, ob Papst Benedikt Fantasy liest, aber er scheint mir ein gut befriedigtes metaphysisches Bedürfnis zu haben. Metaphysik geht völlig ohne Fantasy, aber mancher mag über Fantasy einen Zugang zur Metaphysik bekommen, den ihm Religion und Philosophie nicht eröffnen konnten.3. "Ausgangspunkt ist dabei die These, dass es ein in der menschlichen Psyche angelegtes Bedürfnis nach Metaphysik gibt, dass der Mensch wissen will, was hinter der realen Welt noch so alles liegen könnte. Dieses Bedürfnis wird von übernatürlichen Inhalten und Themen bedient und in erster Linie auf einer emotionalen Ebene verarbeitet." Ich hoffe sehr stark, dass die These hier überspitzt vorgestellt wurde, denn nimmt man sie ernst, müsste man konsequenterweise sagen, dass alle, die kein Interesse an Fantasy haben, eine verkrüppelte Psyche aufweisen.
Danke! Ich weiß, dass viele hier starke und berechtigte Kritik äußern werden, schon wegen der Auswahl der Beispiele und wasweißichnochalles. Ich freue mich jedenfalls sehr darauf, aus der Kritik zu lernen, auf Autorinnen und Autoren hingewiesen zu werden, die ich noch nicht kenne (oder bin ich hier der einzige, der, vor dem Meyerschen Fantasyregal stehend, mehr als die Hälfte der Bücher noch nicht kennt?), und die Schreiberlinge, die ich kenne, vielleicht mit anderen Augen zu sehen. ciao FrankDoch in einem Punkt gebe ich Alex völlig recht: Eine derartige Einführung war bisher schmerzlich zu vermissen - allein die Tatsache, dass ein Versuch gemacht wird diese Lücke zu schließen, ist ehrenwert. Ich hoffe, dass es eine runde Sache wird.
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#13
Geschrieben 05 Juni 2007 - 22:24
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#14
Geschrieben 06 Juni 2007 - 00:10
Bearbeitet von Axel, 06 Juni 2007 - 00:15.
Mein Blog (Meine Meinungen über Bücher, Filme und dergleichen)
#15
Geschrieben 06 Juni 2007 - 04:04
Das würde mich allerdings schon interessieren. Vor allem, da mir das derzeitige All-Age-Gedöns mächtig Bauchschmerzen bereitet. Nicht missverstehen: Ich habe keine Probleme mit Fantasy im Jugendbuch, und es gibt da sicher auch Einiges, was man als Erwachsener lesen kann, ohne Augenbluten zu bekommen oder in die persönliche "Eis-am-Stil"-Phase zu regredieren (auf Anhieb fallen mir da natürlich auch in erster Linie die üblichen Verdächtigen - LeGuin, McKillip, Pullman - ein), aber ich halte es für höchst problematisch, wenn in einem Genre, das schon in vielen seiner Motive von außen betrachtet eine Nähe zum Kinder- bzw. Jugendbuch aufweist, die Grenzen zwischen Jugend- und Erwachsenenbuch mehr und mehr verschwimmen. Gerade auch im Hinblick auf den (mMn plausiblen) Transzendenz-Ansatz.Und was die Kinderfantasy angeht, so gehört das in einen anderen Thread, weil es meiner Meinung nach keinerlei Kinderfantasy gibt. Das müsste aber länger begründet werden und ich will nicht langweilen.
Und ich bin übrigens nicht der Ansicht, dass man einen Martin, einen Erikson, einen Bakker mit zwölf oder dreizehn lesen muss bzw. sollte - und das gilt auch für einige Werke der New-Weird-Richtung oder Sachen, die versuchen, die Grim&Gritty-Attitüde von Martin noch zu toppen.
Zu allem anderen irgendwann später mal mehr.
Grüße
Gerd
#16
Geschrieben 06 Juni 2007 - 10:07
Vielleicht erstmal nur so viel. Ich denke, dass es Fantasy (und SF, und Krimis, und anderes) gibt, die in Kinderhänden nicht so gut aufgehoben ist (um es mal milde zu sagen). Z.B. Martins Ice and Fire.Das würde mich allerdings schon interessieren. Vor allem, da mir das derzeitige All-Age-Gedöns mächtig Bauchschmerzen bereitet.
Was ich aber mit dem Ausdruck "Es gibt keine Kinderfantasy" meine, ist, dass es keine ausschließlich an Kinder und Jugendliche gerichtete Fantasy geben muss, sondern dass die so geschrieben sein sollte und Inhalte aufweisen sollte, dass Erwachsene sie mit gleichem Gewinn lesen können. Teletubbies in Erl sind echt unnötig.
Ich halte es da mit Le Guin, die sagt, dass ein Erwachsener kein totes Kind ist, sondern ein Kind sein sollte, das überlebt hat (aus The Language of the Night). Oder mit C. S. Lewis: "juvenile taste is simply human taste". Und damit meinte er besonders die phantastische Literatur: "The Fantastic or Mythical is available at all ages for some readers; for others at none. At all ages, if it is well used by the author and meets the right reader, it has the same power." (Beide Zitate aus Of Other Worlds)
Das Problem mit sog. Kinderfantasy sehe ich darin, dass der Ausdruck gerne im abqualifizierenden Sinn gebraucht wird: "Das ist nur was für Kinder, also ein einfaches Thema, oberflächlich beschrieben (denn tiefergehenes versteht ein Kind ja nicht) und in simplem Stil gehalten ('A-o, Tinky Winky')". Ist etwas wirklich so geschrieben, dann möchte ich es keinem Kind zumuten ...
Im Gegenteil denke ich, dass man Kindern komplexe Themen durchaus nahe bringen kann, wenn man es nur schafft, an ihre Lebenswelten anzuknüpfen. Wenn Astrid Lindgren Annika zu Pippi Langstrumpf sagen lässt "Leg´ dich nicht mit dem an, das ist der stärkste Mann der Welt" und Pippi, bevor sie ihn vermöbelt, antwortet: "Mann ja, aber ich bin das stärkste Mädchen der Welt, musst Du bedenken", dann ist damit mehr über das wünschenswerte Selbstbewusstsein von Kindern und Mädchen ausgedrückt als in zehn Ausgaben von Emma und Eltern zusammen.
ciao
Frank
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#17
Geschrieben 29 August 2007 - 16:23
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