Geschrieben 24 September 2007 - 20:22
Plasmasymphonie und andere VisionenVISIONEN 3; Herausgeber: Helmuth W. Mommers; SHAYOL-Verlag; Paperback; Originalausgabe; 254 Seiten; www.shayol-verlag.de Mitte Oktober ist die dritte Ausgabe von Helmuth W. Mommers VISIONEN mit einem wundervollen Cover von James Warhola erschienen. Spätestens mit dieser Ausgabe kann man von einer erfolgreichen, regelmäßig erscheinende Kurzgeschichtensammlung sprechen. In den letzten beiden Jahren wurden die ersten beiden VISIONEN-Ausgaben für die einschlägigen Phantastikpreise in den unterschiedlichsten Kategorien nominiert bzw. als Sieger gekürt. Letztlich ist der Verdienst einzig und allein Helmuth W. Mommers zuzuschreiben, der mit einem unglaublichem Idealismus, der notwendigen Fachkompetenz und sicherlich auch einigem finanziellen Aufwand eine Anthologienreihe geschaffen hat, die endlich wieder eine regelmäßige Veröffentlichungsmöglichkeit für SF-Kurzgeschichten bietet. Zudem erhalten die Autoren ein kleines Salär für ihre Werke. VISIONEN 3 bietet insgesamt 14 Kurzgeschichten, ein Vorwort von Franz Rottensteiner, der kurz noch mal auf die Bedeutung der SF-Kurzgeschichte und ihrer eher bescheidenen Veröffentlichungsmöglichkeit eingeht (und dabei altbekanntes wiedergibt) und die Kurzgeschichten-Highlights des letzten Jahres aus Sicht von Helmuth W. Mommers, dem einfach hier eine große Kompetenz und Überblick zugesprochen werden muss. Den Reigen eröffnet Frank Haubold mit »Das Orakel«. Julius war schon immer neugierig darauf wie Dinge funktionieren. Bereits als Kind bastelte er an sprechenden Puppen herum, stattete Gummispinnen mit Elektromotoren aus und war auch sonst sehr erfindungsreich. Kein Wunder also, dass er als Student sich für Bio-Informatik interessiert. Hier fällt er dem bekannten Wissenschaftler Prof. Dr. Prohaska auf, der ihm in die Geheimnisse seiner Forschungen einweiht. Forschungen, die sich mit künstlichem Leben beschäftigen und kurz vor dem Durchbruch stehen. Julius, der durch den frühen Unfalltod seiner einzigen Jugendfreundin seitdem eine Möglichkeit sucht diese irgendwie ins Leben zurückzuholen ist fasziniert von den Forschungsergebnissen, die eine eigenständig denkende Intelligenz hervorgebracht haben. Kevin, wie sie vom Prof. benannt wurde, entwickelt ein verborgenes Eigenleben und befasst sich mit der Schöpfungsthematik und dem Leben an sich. Obwohl lediglich für eine spezielle Aufgabe konstruiert, entwickelt er sich zu einem fühlenden und denkendem Wesen, welches die Frage nach dem »Warum« seiner Existenz letztlich nicht beantworten kann. Einem Menschen wird er so nie ähneln. Frank Haubold verfasste diese Story nicht in seinem für ihn sonst so typisch melancholischem Stil, der ihm eine so unverwechselbare Stimme gab. Die etwas tiefgründige Thematik nimmt sich letztlich keiner neuen Fragestellung des SF-Bereichs an und so bleibt es bei der Einschätzung eine solide verfasste SF-Kurzgeschichte gelesen zu haben. Hartmut Kasper hingegen bietet in »Neues aus der Varus-Schlacht« eine leicht zynisch verfasste und geradlinige Kurzgeschichte. Drei Zeitreisende begeben sich mitten hinein in die Varus-Schlacht, um dort ein Kochbuch zu finden, aus dem hervorgehen soll, welche Zutat noch zu einem bekannten Gericht der damaligen Zeit fehlt. Immerhin steht der Wissenschaft drei zur Auswahl und dies soll nun gelöst werden. Von dem Schlachten um sich herum nehmen die drei keine Notiz. Ihnen geht es allein um das Herausfinden der richtigen Zutat. Insgesamt nicht mehr als ein Appetithappen für zwischendurch.Thomas Wawerkas Kurzgeschichte bietet dann zum ersten Mal ein wenig ungewöhnliches. Jedenfalls zu Beginn, im Verlauf der Handlung wird es dann doch recht konventionell. Das Konzept der beiden Völker, der des Morgens und der des Abends, weist auf eine etwas exotische Lebensgemeinschaft hin. Leider bleibt es dann bei diesen beiden Bezeichnungen. Das dahinterstehende Konzept wird nicht näher ausgearbeitet, sondern zu Gunsten einer Attentatstory mit einem wenig überraschendem Ende liegen gelassen. »Die Mutter des Abends« zählt insgesamt doch zu den konventionell verfassten SF-Kurzgeschichten.Einen weitaus religiöseren Ansatz bietet Fabian Vogt in »Mysterium des Glaubens«. Diese Story findet sich auch in seiner gerade erschienenen Sammlung »Die erste Ölung« (Brendow Verlag). Er verbindet in dieser Story seine Leidenschaft für fantastische Geschichten mit seinem Beruf als Pfarrer. In der vorliegenden konfrontiert er einem Priester mit dem Wunsch eines Wissenschaftlers den von ihm geschaffenen Androiden taufen zu lassen. Ein Wunsch, den der Priester in einer ersten Reaktion völlig entrüstet ablehnt, denn schließlich handelt es sich bei dem Androiden nicht um ein Geschöpf Gottes und verfügt schon gar nicht über eine Seele, mag er dabei noch so menschenähnlich denken können. Dabei stellt sich heraus, dass der Androide letztlich die Botschaft Gottes wörtlicher und konsequenter umsetzt als der Priester. Die Story zeigt deutlich mit welchen Fragestellungen man sich als Priester auseinandersetzen kann, wenn man zudem noch ein Faible für die Phantastik hat. Stilistisch zudem gut umgesetzt. »Die Ladys und der Tramp« zählt zu den humorvollsten Stories. Jörg Isenberg schildert die Geschehnisse aus der Sicht eines elefantenähnlichen Außerirdischen, der 52 heiratswillige Frauen zu einer Außenweltkolonie der Menschen überführen soll. Vor dem Abflug lässt er sich noch von dem Draufgänger Hugh beschwatzen ihm mitzunehmen, nicht ahnend, was er dadurch in Gang setzt. Hugh sabotiert den Überlichtflug und beschädigt einige technische Komponenten so schwer, dass der Raumer seinen Flug unterbrechen muss und einige Jahre im Leeraum treibt. Während dieser Zeit verschanzt sich Hugh, der eigentlich an einer von ihm schwangeren Mitreisenden interessiert ist, mit den 52 Frauen in einem Teilbereich des Schiffes. Im Verlaufe der Jahre kommt es unweigerlich zur Vermehrung der anwesenden Menschen. Die Handlung an sich liest sich hier als nicht gerade ideenreich, was sie aus der Sicht eines Menschen auch nicht ist. Aus der Sicht eines Außerirdischen geschildert, der zum ersten Mal engen Kontakt mit Menschen hat, lesen sich die menschlichen Befindlichkeiten dann überaus humorvoll. Jörg Isenberg hat den außerirdischen Blickwinkel voll getroffen.Es folgt Michael K. Iwoleit, einer der wohl besten SF-Kurzgeschichtenautoren der letzten Jahre, mit einer inhaltsschwereren Story betitelt »Morphogenese«. In naher Zukunft gehen Konzerne dazu über genetisch vorprogrammierte Embryonen von Leihmüttern, die vor allem in Entwicklungsländern rekrutiert werden, austragen zu lassen, um sie dann ihren Auftraggebern teuer zu verkaufen. Die technische Seite stellt kein Problem mehr dar und eigentlich handelt es sich ja nicht um ein SF-Szenario, denn vergleichbares ja bereits heutzutage praktiziert. Iwoleit unterstellt aber, dass das Mysterium der Entstehung menschlichen Lebens noch nicht bis ins Detail wissenschaftlich erforscht ist (was auch den Tatsachen entsprechen dürfte). Was wäre, wenn nun die genetisch manipulierten und auf Höchstleistung getrimmten Embryonen sich ganz anders entwickeln würden? Wenn aus ihnen nicht nur perfekt optimierte Menschen, sondern Mutationen entstehen würden? Wie würden die großen Konzerne reagieren und wie die einfache, gläubige Bevölkerung in den Entwicklungsländern? Auf all diese Fragen bietet Iwoleit Antworten. Die Story hinterlässt dennoch einen unbefriedigenden Leser. Das Ende wirkt aufgesetzt und der SF-Thematik von VISIONEN geschuldet. Als eingehende Gesellschaftskritik kann die Kurzgeschichte ebenso wenig verstanden werden, dazu sind ihre Aussagen nicht konkret genug ausformuliert. Irgendwie funktioniert das Ideengebilde nicht richtig, so als wenn dem Autor selbst nicht ganz klar gewesen ist, wohin er letztlich seine Story steuern möchte. Schriftstellerisch natürlich gut ausformuliert und auch der technisch-wissenschaftliche Hintergrund ist stimmig, aber dies reicht halt nicht für eine überdurchschnittliche Kurzgeschichte, so dass jedenfalls meine Erwartungshaltung nicht erfüllt wurde. Jan Gardemann verknüpft in »Geschichtsstunde für Marsianer« die gescheiterten Marsmission mit intelligentem Leben in Form von Sandstaub. Letztere sind aufgrund ihrer ständig scheiternden Bemühungen mit den Menschen Kontakt aufzunehmen für die Vielzahl der Abstürze, Funktionsstörungen und Ausfälle, welche die Erforschung des Mars bisher mit sich brachte, verantwortlich. Eine wirklich nette Idee, die Jan Gardemann hier ausformuliert hat. Schriftstellerisch gut in Szene gesetzt, vor allem da die Handlung aus der Sicht der Marsianer geschildert wird und diese wirklich fremdartig sind. Wer rechnet schon mit intelligentem Staub auf dem Mars?Der Altmeister Ernst Vlcek entführt seine Leser in »Weise Worte sind ungesund« in eine nahe Zukunft, in der es möglich ist Roboter zu bauen, die dem Menschen überaus ähnlich sind. Aus moralischen Gründen lehnt es die führende Firma Ismail Inc. ab Androiden zu bauen, die dann auch über Gefühle verfügen. Aber welchen Stellenwert besitzt schon diese freiwillige Selbstverpflichtung, wenn es technisch möglich ist? Der eigentliche Besitzer dieses Firmenkonglomerates handelt jedenfalls sehr ambivalent. Die Idee hinter der Story ist nicht besonders neu und auch die Erzählperspektive, quasi als Lebensbeichte, nicht. Nichts Außergewöhnliches also.Dies trifft auch auf den Beitrag von Andreas Eschbach zu. In die Kralle von Java verarbeitet er eine Idee, die einem durchaus am Frühstückstisch kommen könnte. Das Schlüpfen eines Kükens aus seinem Ei in Verbindung gebracht mit einem plötzlich wachsendem Vulkanismus auf unserer Erde. Die Idee ist schon ungewöhnlich, bleibt einem dennoch nicht länger im Gedächtnis haften. Vielleicht weil die Story zu sehr auf dem Punkt gebracht ist bzw. unter der Masse von gleichwertigen nicht heraussticht? Der Herausgeber darf natürlich nicht fehlen und ist mit »Zur falschen Zeit« vertreten. Da versucht ein mittels Kryonik eingefrorener Mensch nicht nur seine Krebserkrankung zu überwinden, sondern letztlich auch eine für ihn lebenswerte Zukunft zu finden. Hierfür lässt er sich diverse Male wieder einfrieren und wird am Ende doch in einer vermeidlich besseren Welt von der von ihm benutzten Technik eingeholt. Diese Story bietet neben einem unterhaltsamen Rahmen auch eine tiefer gehende Aussage, die mich zumindest nachdenklich gestimmt hat. Vielleicht ist die Gegenwart in der wir heute leben doch gar nicht so schlecht. Wer weiß, ob es in fünfzig oder einhundert Jahren lebenswerter sein wird? Das dem Titelheld am Ende die von ihm benutzte Technik einholt, bildet das i-Tüpfelchen auf der Story. Rüdiger Bartsch Titel »Eiszeit« sollte man durchaus wörtlich nehmen. In seinem SF-Krimi mutiert ein einfaches Luxushaushaltsgerät zur tödlichen Waffe. Die Hauptfigur der Serie verdient ihr Geld damit Luxusgüter den richtig Schwerreichen schmackhaft zu machen. Um diese von den Vorzügen manch überflüssigem Schnickschnack überzeugen zu können, probiert er selbst alles erst einmal ausführlich aus. So auch der neue Luxuskühlschrank einer Firma, die u. a. für das Militär arbeitet. Durch Zufall findet er heraus, dass das neue Superfrischhaltefach des Luxusgerätes mit einem Material verkleidet ist, welches die Zeit an sich speichert. Als er seine Beobachtung an die Herstellerfirma weiterleitet, gerät er in tödliche Gefahr. Diese Vermischung von Krimi und SF funktioniert erstaunlich gut und so ist »Eiszeit« eine wirklich runde Kurzgeschichte, die sich auf das wesentliche konzentriert und dennoch über einen sehr guten Spannungsbogen verfügt. Marcus Hammerschmitt ist vor allem durch seine Kurzromane bekannt geworden, die ebenso wie seine Kurzgeschichten zu den anspruchsvolleren der deutschsprachigen SF-Szene zählen. In »Canea Null« stellt er einmal mehr sein Können unter Beweis. Fünfzehn Mitglieder einer Langzeitmission auf dem Planeten Canea, dem einzig bekannten, für Menschen bewohnbaren Planeten, werden von Hammerschmitt in ihrer Tätigkeit begleitet. Die Mission beginnt nach etlichen Wochen so langsam aus dem Ruder zu laufen, was vor allem an den zwischenmenschlichen Beziehungen und ihrem Untersuchungsgegenstand liegt. Canea wird auch der Pilzplanet genannt, denn die vorherrschende Lebensform sind Pilze. Teilweise mit denen der Erde identisch, was zu heftigen Diskussionen führt warum dies der Fall ist, teilweise mit völlig fremden Pilzarten. Hammerschmitt beschreibt wie die Crew so langsam auseinander fällt, teilweise den Eigenarten des Planeten erliegt und so hinter das eigentliche Geheimnis des Planeten kommt. Die Story ist sehr stimmungsvoll verfasst. Hammerschmitts Wortwahl gibt die gedrückte, melancholische Stimmung sehr gut wieder. Er bleibt dabei erstaunlich verständlich in seinen Aussagen, was ja nicht bei allen seinen Kurzgeschichten der Fall ist bzw. der Sinn, die Aussage seiner Werke sich einem nicht immer auf Anhieb erschließt. Zwar ist die Idee im Grunde genommen keine neue, stilistisch gesehen zählt diese Kurzgeschichte für mich zu den besten der Anthologie. Ein mir bis dato unbekannter Autor - Thor Kunkel - folgt mit »Plasmasymphonie«. Ein alternder Außendienstler verfolgt im Beisein seiner Sekretärin/Geliebten in einem Hotelzimmer den Prozess gegen einen Menschen (?), der »Gott« zu sein scheint. Jedenfalls behauptet er, die Erde mit all ihren Lebewesen aus minderwertigem Material designed und diesen dann Großkunden zum Spaß überlassen zu haben. Nero und Hitler konnten so all ihre Ideen ausleben. Die Menschheit als Spielball von liquiden Großunternehmern, keine schöne Vorstellung. Letztlich lässt das ganze den Außendienstler aber völlig kalt, denn es ist halt so wie es ist und er kann eh nichts daran ändern. Also warum sich nun den Kopf darüber zerbrechen und irgendwelche persönlichen Konsequenzen ziehen? Gerade das Verdrängen über seine eigentliche Herkunft, die einem den Boden unter den Füßen wegziehen könnte, wird von Kunkel sehr gut geschildert.Zum Abschluss eine Kurzgeschichte von Desirée und Frank Hoese, die den Titel »Wie Phönix aus der Asche« trägt, die Elemente des Cyberpunk beinhaltet. Signore Novo ist ein Mann für spezielle Aufgaben. Dank seiner überaus teuren Implantate ist er u. a. in der Lage schneller zu denken und sich schneller zu bewegen. Personen aufzuspüren stellt ihn vor keine größeren Probleme. Aktuell soll er für einen Großkonzern einen ehemaligen Mitarbeiter aufspüren, der sich davongemacht hat und dazu übergehen wird seine Implantate zu entfernen. Für den Konzern würde dies eine wirtschaftliche Katastrophe bedeuten, denn ohne diese Implantate könnte Friesner seine Forschungen nicht fortführen. Signore Novo treibt zudem noch ein gewisses Eigeninteresse, denn Friesners Erfindung könnte dazu dienen seinen Hirntumor, der inoperabel ist, mittels Nano-Robots zu entfernen. Am Ende der Jagd steht Novo mit leeren Händen da und muss sich fragen, ob die Hochrüstung mit Implantaten tatsächlich so erstrebenswert ist, wie er bisher immer angenommen hat. Dies stellt gleichzeitig auch die Frage dar, die das Ehepaar Hoese an seine Leser stellt. Die Antwort überrascht nicht wirklich. »Wie Phönix aus der Asche« ist auf dem Punkt genau verfasst, ohne dabei zu sehr auf die Pointe ausgerichtet zu sein. Der Spannungsbogen funktioniert und trägt die Aussage über die gesamte Länge. »Plasmasymphonie« bietet einen sehr guten Überblick über den aktuellen Stand der deutschsprachigen SF-Kurzgeschichte. Die Autorenauswahl präsentiert mit Rüdiger Bartsch, Thor Kunkel, Fabian Vogt und Thomas Wawerka »neue Gesichter« und eine Vielzahl alter bekannter. Vom schriftstellerischen her ist mir kein Ausreißer im negativen Sinne aufgefallen. Etwas ungewöhnlicher verfasst ist vor allem die Story von Marcus Hammerschmitt und mit Abstrichen die von Thomas Wawerka. Alle anderen dürften den Lesegewohnheiten der meisten Käufer entsprechen. Überrascht hat mich Frank W. Haubold, der seine Geschichte mit einem weitaus weniger melancholischen Stil verfasste als dies sonst häufig der Fall ist. Einige Kurzgeschichten sind rein auf die Pointe hin ausgerichtet. Dazu zählen die Werke von Hartmut Kasper und Andreas Eschbach. Die Kurzgeschichten, die mir am meisten zugesagt haben, stammen von Marcus Hammerschmitt, Desirée und Frank Hoese und von Jörg Isenberg. Ebenfalls gut gefallen haben mir mit einigen Abstrichen die Werke von Michael K. Iwoleit und Helmuth W. Mommers.