Lineweaver: Für Außerirdische hätte die Menschheit den Entwicklungsstand von Amöben Die meisten erdähnlichen Planeten im Universum sind rund zwei Milliarden Jahre älter als die Erde. Diese Theorie hat Charles Lineweaver von der Universität von New South Wales auf der Earth Systems Processes Conference im schottischen Edinburgh vertreten.
Ausgehend von gegenwärtigen Abschätzungen über die Sternentstehungsrate im Universum hat Lineweaver die Altersverteilung von erdähnlichen Planeten berechnet. Er kommt zu dem Ergebnis, dass 75 Prozent dieser Planeten älter als die Erde sind. Das Durchschnittsalter aller erdähnlichen Planeten beträgt seiner Rechnung zufolge 6,4 Milliarden Jahre.
Wenn man annimmt, dass sich auf jedem erdähnlichen Planeten kurz nach seiner Entstehung Leben bildet - so wie es auf der Erde geschehen ist, dann sind uns die Lebensformen auf diesen Planeten in ihrem Entwicklungsstand rund zwei Milliarden Jahre voraus. Zum Vergleich: Umgekehrt waren vor zwei Milliarden Jahren unsere Vorfahren noch Amöben.
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Dem Artikel zufolge gibt es im Kosmos Zivilisationen, die Milliarden von Jahren existiert haben. Ich kann weder glauben, dass wir allein im Weltall sind, noch dass alle Zivilisationen nur einige Tausend oder Zehntausend Jahre existieren und dann untergehen.
Was für Konzepte von Raum und Zeit, Leben und Existenz milliarden Jahre alte Zivilisationen entwickelt haben, kann wohl kein Mensch glaubhaft beschreiben, nur, dass sie anders und viel weiter entwickelt sind als unsere