Ich war nie so auf Videotheken. [...] - Und auch später habe ich es extrem stressig empfunden, dass man eben keine Leihfrist von 2-4 Wochen hatte, sondern pro Tag bezahlt hat - [...] , aber das war halt auch nicht Alltag, das musste man schon planen mit holen und wieder zurückbringen. So ganz warm wurde ich damit nie.
Genau meine Erfahrung. Der Umgang mit Videotheken ist so was von umständlich und zeitaufwändig (vom Geld rede ich gar nicht erst).
Außerdem hatten meine Eltern lange Zeit keinen Videorecorder, und als wir einen hatten, konnte niemand den richtig bedienen. Wozu also für teures Geld Videos ausleihen, bei denen es ungewiss war, ob man die überhaupt angeschaut bekam?
Wir haben in fußläufiger Entfernung (10 Minuten) immer noch eine World-of-Video-Filiale in unserem Stadtteil. Aus den genannten Gründen habe ich die bislang nur von außen gesehen.
Ich selbst hatte nie einen Videokassettenrecorder. DieTechnologie habe ich einfach ausgelassen. Erschien mir zu unausgereift. Und das Thema DVD/Blu-Ray wurde hier schon erschöpfend abgehandelt.
Der einzige Grund, der mich in die Videothek triebe, wäre ein leichterer Zugang zu nicht jugendfreien Filmen wie z.B. "Ken Park". Wenn ich den bei amazon kaufen wollte, müsste ich sicherstellen, dass ich bei Anlieferung daheim wäre. Ist also nur im Urlaub zu machen. Und auch nur dann, wenn ich nicht verreise.
@yip: Bei solchen Filmen würde ich auch nur wenig Wert darauf legen, dass mich die Verkäufer/Inhaber persönlich kennen...
Gruß
Ralf
Bearbeitet von ShockWaveRider, 02 Mai 2017 - 08:19.