einen hätt ich dann doch noch... Bis auf die Endmoräne, die einem Protagonisten statt einer Muräne aus dem Hosenschlitz quillt (was für ein enormes Teil!) erwarten den Leser in diesem Roman offenbar keine groben Schnitzer, ...
an einer stelle sengte jemand seine stimme beim reden ... ja, richtig, mit G ... sorry
aber das wars dann auch echt von mir zu dem thema, versprochen *schwör*
und, ich les grad die miles flint romane von frau rusch (*g), erschienen bei bastei, also großer profiverlag und so, da tummelt sich auch so manches wo ich mich schon frag wieso das keiner bemerkt hat ... wobei es ja auch solche fälle geben soll das nach dem lektorat noch irgendwo was 'passiert', also fehler entstehen
was mir aber nu doch noch einfällt zum remburg-report - die gedanken einiger leute sind kursiv UND in doppelte anf.-zeichen gesetzt, "also so hier" - das hat mich mehrmals durcheinander gebracht, da hätte imho ein einzelnes anf.-zeichen (') genügt
(denkt daran, axtmörder sind einfach gestrickte menschen, die dürfen geistig nicht überfordert werden, die greifen dann gleich zu ihrem lieblinxwerkzeug *g und fangen an zu singen 'i'm a lumberjack ...' )
nein, nur direkte, auf den punkt gebrachte, ohne umschweife und so, hardcore ... und wahrsch. auch wieder splatter, blutigen tentakelsplatterDa gibt es keine unterschwellige Erotik. Tzes.