Exposé
#1
Geschrieben 30 Juni 2008 - 23:14
#2
Geschrieben 01 Juli 2008 - 05:12
2.) Exposé, nicht länger als zwei Seiten (Ã 30 Zeilen zu jeweils 60 Anschlägen). "Das Exposé besteht bei einem belletristischen Werk aus einer Inhaltsangabe und einer ersten versuchsweisen Einordnung des Textes ins literarische Umfeld." (Uschtrin, Küspert: "Handbuch für Autorinnen und Autoren"). Angeben, wie viele Normseiten das Manuskript hat.
3.) Vita
4.) Leseprobe von 30 - 40 Seiten. Am besten der Anfang.
#3
Geschrieben 01 Juli 2008 - 06:21
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#4
Geschrieben 01 Juli 2008 - 08:40
Bearbeitet von Uwe Post, 01 Juli 2008 - 08:42.
#5
Geschrieben 01 Juli 2008 - 08:52
Tentakel schaden in der Tat nie!(und Tentakel, würde ein Kollege jetzt vielleicht einwerfen)
Bleib hart, diese Verleger sind alles Schweine und wollen Dich über den Tisch ziehen. Sei ganz vorsichtig, wenn man Dich vor Vertragsabschluss um eine Blutprobe bittet, ich war damals sehr blauäugig...Ende des Worts zum Dienstag von einem Autor, der gerade in aussichtsreichen Verhandlungen um seinen ersten SF-Roman steckt, nachdem er jahrelang mit Kurzgeschichten geübt hat
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#6
Geschrieben 01 Juli 2008 - 09:15
Verleger schlürfen Champagner aus den Hirnschalen verhungerter Autoren.
Normalerweise schreibe ich zwei Exposés:
- Ein langes für mich und seeehr interessierte Leute. In dem steht wirklich so gut wie alles und normalerweise ist es etwa 5 Seiten lang. Es ist ausführlich genug, dass ich mich beim Schreiben danach richten kann.
- Ein Kurzexposé, das ich verschicke (2 Seiten). Da lasse ich die Nebenstränge weg und konzentriere mich auf die Haupthandlung, die ich vollständig auflöse. Was ich zwischen den Zeilen zu sagen habe, packe ich in die Personenbeschreibung oder ggf. in die Weltbeschreibung.
Man muss davon ausgehen, dass derjenige, der das Angebot liest, wenig Zeit und noch weniger Geduld hat. Man möchte jemanden schnell interessieren. Wenn er ausführlicher über die einzelnen Stränge Bescheid wissen möchte, kann er das Langexpose anfordern und muss sich beim ersten Begutachten nicht durch endlosen Text quälen. Meine Leseprobe ist normalerweise zwischen 20 und 30 Seiten lang. Je nachdem, wie die Cliffhanger liegen und wie ich das Gefühl habe, dass der Text zusammenhängt und den Roman gut repräsentiert.
Wenn es noch keine wirkliche Autorenvita mit Veröffentlichungen gibt, würde ich den Teil ins Anschreiben stecken.
Und Tentakel sind nie ein Fehler, wenn ich mir Tentakeltraum und ZischZitro für alle! so ansehe
Europa ist nicht nur ein Kontinent.
#7
Geschrieben 01 Juli 2008 - 13:23
#8
Geschrieben 05 Juli 2008 - 13:08
Zukunfts Fiktionen - Mein Beitrag zum Thema Science Fiction
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