Lichtspur
#1
Geschrieben 07 August 2008 - 17:20
Reinlesen...
Catherine Li ist vermutlich die seltsamste Mitarbeiterin, die die Vereinten Nationen je gesehen haben. Denn sie reist mit Lichtgeschwindigkeit in ihre jeweiligen Einsatzgebiete - und jedes Mal verliert sie dabei das Gedächtnis. Und so stellt sie ihr neuer Auftrag vor eine schier unlösbare Aufgabe, bedeutet er doch eine Reise in ihre eigene Vergangenheit - eine Vergangenheit, die eng mit der globalen Katastrophe verbunden ist, auf die die gesamte Menschheit zusteuert ...
So, müsste schon lieferbar sein, ich bin heute aber noch nicht fündig geworden.
Soll eine ziemlich bunte Mischung sein aus allem, was das Genre so hergibt. Ich bin gespannt.
Im Original heißt dieser Roman Spin Control und ist eigentlich die Fortsetzung zu Spin State, der wiederum im Februar erscheinen soll (Lichtjagd). Merkwürdig, ob es wohl Absicht war, die Reihenfolge zu ändern?
Na ja,
hat schon jemand ein Exemplar ergattert?
#2 Gast_Michael Iwoleit_*
Geschrieben 07 August 2008 - 19:23
Merkwürdige Behauptung. Wie kommst Du darauf? Dieses Buch ist die deutsche Ausgabe von "Spin State" (ist auchSoll eine ziemlich bunte Mischung sein aus allem, was das Genre so hergibt. Ich bin gespannt.
Im Original heißt dieser Roman Spin Control und ist eigentlich die Fortsetzung zu Spin State, der wiederum im Februar erscheinen soll (Lichtjagd). Merkwürdig, ob es wohl Absicht war, die Reihenfolge zu ändern?
als Originaltitel angegeben). "Spin Control" habe ich im Februar beendet und wird im nächsten Jahr erscheinen. Wie
auch sonst? Ich kann schlecht die Fortsetzung vor dem ersten Band übersetzen, haut nicht hin.
Ich empfehle: einfach mal nachschauen, bevor man seltsame Fragen stellt.
Nichts für ungut
MKI
#3
Geschrieben 07 August 2008 - 19:53
#4
Geschrieben 07 August 2008 - 20:00
CHRIS MORIARTY Lichtspur Roman Originaltitel: Spin Control Übersetzt von Michael Iwoleit Siehe obigen Link...Merkwürdige Behauptung. Wie kommst Du darauf? Dieses Buch ist die deutsche Ausgabe von "Spin State" (ist auch als Originaltitel angegeben). "Spin Control" habe ich im Februar beendet und wird im nächsten Jahr erscheinen. Wie auch sonst? Ich kann schlecht die Fortsetzung vor dem ersten Band übersetzen, haut nicht hin.
#5 Gast_Michael Iwoleit_*
Geschrieben 07 August 2008 - 20:22
Ach so, dann hat Heyne geschludert. Dieses Buch ist in jedem Fall "Spin State". Gruß MKICHRIS MORIARTY Lichtspur Roman Originaltitel: Spin Control Übersetzt von Michael Iwoleit
#6
Geschrieben 07 August 2008 - 20:41
Klingt gut.Ich habe das Buch auf Englisch gelesen. Ein echter Hard SF-Roman, der stellenweise ein wenig abgedreht ist. Eignet sich sicher gut für einen Lesezirkel.
Ich frage mich, ob es sich bei den zögerlichen Lesezirkeln in letzter Zeit noch lohnt, darauf zu warten.
Mal sehen...
Ich sehe gerade, in der Leseprobe bzw. im Buch ist es richtig angegeben, also halb so wild.Ach so, dann hat Heyne geschludert. Dieses Buch ist in jedem Fall "Spin State".
Nebenbei,
bei amazon haben sie noch nicht einmal bemerkt, dass es sich um eine Autorin handelt...
#7 Gast_Michael Iwoleit_*
Geschrieben 07 August 2008 - 21:03
Naja - ist mir auch passiert, als ich Chris Moriarty für einige Detailfragen erreichen wollte und ihren AgentenNebenbei, bei amazon haben sie noch nicht einmal bemerkt, dass es sich um eine Autorin handelt...
bat, mir "his address" durchzugeben. Ein Hard-SF-Autorin ist wohl doch noch etwas Ungewöhnliches.
Gruß
MKI
#8
Geschrieben 08 August 2008 - 09:52
#9
Geschrieben 08 August 2008 - 13:19
sinngemäß genau DAS wollt ich gestern abend eigentlich auch schreiben, bin aber irgendwie von abgekommen und wenn amazon sich 'n dreck' um genauigkeit kümmert dann nehm ich das irgendwie hin, is halt amazon *schulterzuck* 'die' sollen mir nur immer schön die bücherpakete nach hause schicken - und das machen 'se' aber - sorry, michael, ich mag mich auf keinen fall mit dir anlegen oder dich auch nur entfernt kritisieren - wenn mich ein (neuer) autor/eine (neue) autorin interessiert/mir auffällt dann google ich immer als erstes nach ner eventuellen hp des/der (neuen) autor/in ... erscheint mir auch irgendwie logisch als erster schritt - seh ich das falsch? *duck* übrigens erscheint diesen herbst der 3. teil der spin-serie - angekündigt in der taschenbuchausgabe von spin control und chris moriarty wäre viel viel bekannter wenn ihr spin state damals nicht ausgerechnet zur selben zeit erschienen wäre wie zb richard morgans altered carbon/unsterblichkeitsprogramm (und ich glaube john c. wright war da auch grad ein heißes thema mit golden age) und spin state hab ich damals auch gelesen, klarer fall von: zu spin control bin ich noch net gekommenAusgerechnet bei Chris, die nämlich sehr darauf abzielt, "weibliche" Literatur zu schreiben und auch feminine Themen einzubringen - und allen ernstes den Begriff "Chickpunk" erfunden hat. http://www.sff.net/p...arty/index.html
Bearbeitet von TheFallenAngel, 08 August 2008 - 13:24.
#10
Geschrieben 08 August 2008 - 15:00
Amazon hat immer nur "Autor" stehen, das ist im VLB so vorgegeben. Das wird nicht als "männlich", sondern als neutrale Berufsbezeichnung genommen, das vermindert die Fehlerquote ...Nebenbei,
bei amazon haben sie noch nicht einmal bemerkt, dass es sich um eine Autorin handelt...
Bei "Chris" wär ich aber jetzt auch nicht auf eine Frau gekommen.
#11
Geschrieben 08 August 2008 - 15:20
Ich hatte schon genau hingesehen...Amazon hat immer nur "Autor" stehen, das ist im VLB so vorgegeben. Das wird nicht als "männlich", sondern als neutrale Berufsbezeichnung genommen, das vermindert die Fehlerquote ...
Chris Moriarty, Jahrgang 1968, hat in den USA, Europa, Südostasien und Lateinamerika gelebt und in den unterschiedlichsten Berufen gearbeitet, bevor er sich als freier Schriftsteller selbstständig machte. "Lichtspur", sein erster Roman, wurde auf Anhieb zu einem großen Erfolg.
#12
Geschrieben 11 August 2008 - 19:45
Die Auslieferung verzögert sich vermutlich um einen Monat.
Danke für die Info. Die Autorin lässt sich ein wenig Zeit mit ihren Romanen, scheint mir. Kommt aber der Qualität zugute, wenn man sich da nicht drängen lässt, stelle ich mir vor.übrigens erscheint diesen herbst der 3. teil der spin-serie - angekündigt in der taschenbuchausgabe von spin control
Schön zu hören, ich bin gespannt auf die Lektüre!und spin state hab ich damals auch gelesen, klarer fall von:
zu spin control bin ich noch net gekommen
#13
Geschrieben 11 August 2008 - 20:36
#14
Geschrieben 11 August 2008 - 20:43
Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie ist hier der Wurm drin... Dann werde ich morgen in der Innenstadt noch einmal mein Glück versuchen. Jetzt will ich's wissen!ich hab LICHTSPUR in einer berliner bahnhofsbuchhandlung gekauft am wochenende
Bearbeitet von Dave, 11 August 2008 - 20:45.
#15
Geschrieben 14 August 2008 - 18:09
Daher die Frage:
Offener Lesezirkel ab dem 22.8? (Nächste Woche Freitag)?
#16
Geschrieben 14 August 2008 - 18:33
Ich wäre dabei,Daher die Frage:
Offener Lesezirkel ab dem 22.8? (Nächste Woche Freitag)?
bin zwar schon zur Hälfte durch, würde aber noch schnell an der Handbremse zerren.
Sehr schönes Buch bislang und ganz sicher für eine Diskussion geeignet!
#17
Geschrieben 19 August 2008 - 15:10
#18
Geschrieben 25 August 2008 - 18:20
Richtig gut gefallen hat mir Compsons Planet, wo die geheimnisvollen Bose-Einstein-Kondensate gewonnen werden, die im Roman für reichlich Ärger sorgen. Unter Tage herrschen dort viktorianisch anmutende Arbeitsbedingungen, Knochenarbeit, bei der sogar Kinder nicht ausgenommen werden. Ein ziemlicher Kontrast zu genetisch optimierten Menschen, implantierter Hardware und künstlichen Intelligenzen, die man ansonsten vorfindet in dem Buch. Teilweise geht es schon sehr nerdisch zu bei den wissenschaftlichen Erläuterungen.
Auch die Rätsel um die zu Tode gekommene Wissenschaftlerin Hannah Sharifi sind sehr spannend und interessant beschrieben. Da wären auch noch einige gute Momente mehr zu nennen, aber ich bin offengestanden zu faul, noch weiter darauf einzugehen.
Spätestens nach der Hälfte des Buches ging meine Motivationskurve in einem eleganten Bogen stetig und unaufhaltsam in den Keller, bis zum erlösenden und schwachen Ende.
Ein Grund mag die Tatsache sein, dass mir die Orte des Geschehens ziemlich vertraut wurden und die Handlung mehr durch Spekulationen, wirren Dialogen und schlichter Langeweile gefüllt wurden. Kam mir zumindest so vor. Zwar gab es noch einen echten Einsatz, welcher aber der allerersten Mission im Roman ein wenig ähnelte und mich nicht so richtig aus dem Dämmerschlaf locken wollte.
Dann hatte ich mich schließlich ein wenig über den Klappentext geärgert. Irgendwie dachte ich, Catherine Li würde aufgrund von Gedächtnislücken einen persönlichen Wandel durchleben. Nun, ich hoffe ich verrate nicht zuviel, wenn ich sage, dass sich ihr äußerst eindimensionaler Charakter im Laufe des Romans nicht im Mindesten ändert. Im spätern Verlauf kommt es zwar zu einigen emotionalen Momenten, die aber derart aufgesetzt und kitschig wirken, dass es wirklich peinlich ist. Nicht, dass sich eine coole Kämpferin, die sich rittlings auf Stühle setzt und eine Fluppe im Mundwinkel trägt, sich so etwas nicht erlauben könnte, es ist einfach schlecht und unglaubwürdig geschrieben.
Den Schluss fand ich nicht so berauschend, und ich kann mir auch nicht so recht vorstellen, wie es im zweiten Roman weitergehen soll. Hoffentlich nicht mit derselben Protagonistin, das würde ich nicht noch einmal durchstehen, glaube ich.
Bearbeitet von Dave, 26 August 2008 - 09:05.
#19
Geschrieben 26 August 2008 - 07:28
Bearbeitet von TrashStar, 26 August 2008 - 07:28.
#20
Geschrieben 26 August 2008 - 17:35
Ich dachte schon, den Bogen überspannt zu haben.
Ich finde auch, dass dem Roman eine Kürzung gut getan hätte.
#21 Gast_Michael Iwoleit_*
Geschrieben 27 August 2008 - 19:02
#22
Geschrieben 28 August 2008 - 07:33
Na ja ... Du bist vom Fach und kennst dich aus. Ich bin nur eine private Leserin phantastischer Literatur. Und wenn ich über den Autor/die Autorin noch nichts negatives gehört habe, dann gehe ich optimistisch an die Sache ran. Ich bin schon glücklich, wenn ich ein sehr gutes Buch pro Jahr erwische, was auch nicht jedes Jahr vorkommt. Allerdings habe ich den Eindruck, dass es in Deutschland auch nicht viel besser ist. Schlechte Schreiber bringen jede Menge Bücher heraus, die sich auch noch gut verkaufen. Möglicherweise liegt das Problem auch im Publikumsgeschmack. Was mich an vielen neueren Werken sehr stört ist, dass es sich nicht um Literatur handelt, sondern um Action-Filme auf Papier. Literarische Möglichkeiten werden kaum ausgeschöpft. Allerdings gibt es AutorInnen, die das gut können (Wilson) und AutorInnen, die das mäßig können und solche, die es nicht können (Moriarty).Ich staune ja immer wieder über diese Naivität. Also wirklich, aber bei einer solchen Autorin sehe ich doch schon auf den ersten fünf Seiten, daß da nichts zu erwarten ist. Es geht bei den amerikanischen SF- Verlagen eben nicht darum, daß ein begabter Autor einen Roman schreibt, sondern daß ein(e) Lohnschreiber(in) 500 Seiten füllt, egal wie. Ich habe zwar schon bedeutend schlechtere gelesen, aber bei dieser Autorin ist nicht das Mindestmaß an Talent vorhanden, um einen guten Roman zu schreiben. Auswalzen von dünnen Stories gehört in der kommerziellen SF heute zum Standard. Wie soll man sonst regelmäßig dicke Schwarten füllen?
#23
Geschrieben 28 August 2008 - 12:38
Wenn es nach mir gehen würde, gäbe es hier deutlich mehr "naive" Meinungen. Schau Dich mal generell hier um im Forum, da wird doch überwiegend über Vereins- und Verlagswesen palavert. Da gibt doch kaum noch einer, frei von der Leber weg, seine Meinung ab. Einfach mal Freude über einen Film oder ein Buch mitteilen? Fehlanzeige. Und zwar, weil von nicht wenigen Leuten mehr oder weniger deutlich vermittelt wird, dass "Naivität" hier nicht so gerne gesehen wird. Ich persönlich find's schade. War jetzt am Thema vorbei, aber ich wollte es mal nebenbei bemerken.Ich staune ja immer wieder über diese Naivität.
#24
Geschrieben 28 August 2008 - 14:24
Hast Du das Buch nicht übersetzt? Hoffentlich dabei die Vorbehalte nicht in den Übersetzungstest mit eingebracht? Aus wissenschaftlichen Gesichtspunkten ist der Roman ausserordentlich interessant.Ich staune ja immer wieder über diese Naivität. Also wirklich, aber bei einer solchen Autorin sehe ich doch schon auf den ersten fünf Seiten, daß da nichts zu erwarten ist. Es geht bei den amerikanischen SF- Verlagen eben nicht darum, daß ein begabter Autor einen Roman schreibt, sondern daß ein(e) Lohnschreiber(in) 500 Seiten füllt, egal wie. Ich habe zwar schon bedeutend schlechtere gelesen, aber bei dieser Autorin ist nicht das Mindestmaß an Talent vorhanden, um einen guten Roman zu schreiben. Auswalzen von dünnen Stories gehört in der kommerziellen SF heute zum Standard. Wie soll man sonst regelmäßig dicke Schwarten füllen?
#25
Geschrieben 28 August 2008 - 14:58
#26
Geschrieben 28 August 2008 - 16:02
Aber es ist schon erschreckend, wenn man einmal bedenkt, dass einiges nicht so ist wie es sein könnte. Das eben das Business letztendlich den Ton angibt.
#27 Gast_Michael Iwoleit_*
Geschrieben 28 August 2008 - 16:45
Ich bin nicht mit Vorbehalten an die Arbeit gegangen, sondern habe zwei dicke Bücher der Autorin sorgfältig übersetzt und kann mir ein Urteil erlauben, wie sie schreibt. Ein Übersetzer, der sich Satz für Satz mit einem Buch befassen muß, sieht sehr viel genauer als ein oberflächlicher Leser, wie es funktioniert oder nicht funktioniert. Früher habe ich mich zu Büchern, die ich aktuell übersetzt habe, nicht geäußert. Aber wegen solcher Seitenschinder habe ich das Übersetzen aufgegeben, da ist es ohnehin gleichgültig. Aus wissenschaftlicher Sicht ist das Grundkonzept eher dubios. Mit Verschränkungen, ob in Bose-Einstein- Kondensaten oder sonstwie, läßt sich keine überlichtschnelle Informationsübertragung realisieren. Diese Idee wurde von kompetenten Physikern längst widerlegt.Hast Du das Buch nicht übersetzt? Hoffentlich dabei die Vorbehalte nicht in den Übersetzungstest mit eingebracht? Aus wissenschaftlichen Gesichtspunkten ist der Roman ausserordentlich interessant.
#28 Gast_Frank Böhmert_*
Geschrieben 28 August 2008 - 17:27
Die Amazon-Leute freuen sich wirklich über jede Korrektur ihrer "Produktinformationen". Probiers mal aus. Geht ganz einfach und kostet auch nicht mehr Energie als dort hinnehmen und hier erwähnen.wenn amazon sich 'n dreck' um genauigkeit kümmert dann nehm ich das irgendwie hin, is halt amazon *schulterzuck*
'die' sollen mir nur immer schön die bücherpakete nach hause schicken - und das machen 'se'
EDIT: Und der Fehler wurde natürlich vom Verlag angeliefert, da kann Amazon gar nix für.
Bearbeitet von Frank Böhmert, 28 August 2008 - 17:33.
#29
Geschrieben 28 August 2008 - 18:46
Das kann man so pauschal nicht sagen. Die Thematik ist verdammt interessant und aktuell. Primär geht es ja um das sogenannte "spin squeezing" durch das Kondensat, eine Eigenschaft, die quantum entanglement mit sich führt. Die Sache mit der Informationsübertragung ist nur sekundär und nicht der Kernpunkt. Ich muss hier die Autorin verteidigen, da sie die Fahne der Hard SF hochhält.us wissenschaftlicher Sicht ist das Grundkonzept eher dubios. Mit Verschränkungen, ob in Bose-Einstein- Kondensaten oder sonstwie, läßt sich keine überlichtschnelle Informationsübertragung realisieren. Diese Idee wurde von kompetenten Physikern längst widerlegt.
#30 Gast_Michael Iwoleit_*
Geschrieben 28 August 2008 - 22:56
Nun ja, die Fahne der Hard SF wird auch von einem Paul McAuley hochgehalten, aber er verhebt sich dabei wenigstens nicht. Im übrigen ist mir gleich, wie dubios die Ideen eines Autors sind. Entscheidend ist die Ausführung. Und wenn der einzige Gesichtspunkt beim Abfassen eine Romans der ist, wie man mit möglichst wenig Mühe 200.000 Wörter zusammen bekommt, wird's einfach nervig. Solche Autoren ruinieren die Science Fiction. Gruß MKIIch muss hier die Autorin verteidigen, da sie die Fahne der Hard SF hochhält.
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