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Von Menschen und Ausserirdischen


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7 Antworten in diesem Thema

#1 Thomas Sebesta

Thomas Sebesta

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Geschrieben 16 September 2008 - 11:44

Ist mir heute als Rezensionsexemplar auf den Schreibtisch geflattert und der Inhalt hört sich durchaus interessant an:

VON MENSCHEN UND AUSSERIRDISCHEN
Transterrestrische Begegnungen im Spiegel der Kulturwissenschaft

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Von Menschen und Außerirdischen -
zur (Er-)Öffnung der Diskussion
MARTIN ENGELBRECHT UND MICHAEL SCHETSCHE
7

Von Aliens erzählen
MARTIN ENGELBRECHT
13

Dialektik des Aliens. Darstellungen und Interpretationen
von Außerirdischen in Film und Fernsehen
MATTHIAS HURST
31

Transterrestrik in der Renaissance:
Nikolaus von Kues, Giordano Bruno, Johannes Kepler
MARIE-LUISE HEUSER
55

Aliens im kulturellen Gedächtnis?
Die projektive Rekonstruktion der Vergangenheit
im Diskurs der Präastronautik
INGBERT JÜDT
81

UFO's in den Massenmedien - Anatomie einer Thematisierung
GERHARD MAYER
105

UFO-Sichtungen.
Ein Versuch der Erklärung äußerst menschlicher Erfahrungen
INA SCHMIED-KNITTEL UND EDGAR WUNDER
133

Entführt! Von irdischen Opfern und außerirdischen Tätern
MICHAEL SCHETSCHE
157

Vernünftiges Reden und technische Rationalität.
Erkenntnistheoretische Überlegungen zu
Grundfragen der UFO-Forschung
GERD H. HÖVELMANN
183

SETI. Die wissenschaftliche Suche nach
außerirdischer Intelligenz im Spannungsfeld
divergierender Wirklichkeitskonzepte
MARTIN ENGELBRECHT
205

Auge in Auge mit dem maximal Fremden?
Kontaktszenarien aus soziologischer Sicht
MICHAEL SCHETSCHE
227

Weltraumpolitik, Weltraumrecht und Außerirdische(s)
KAI-UWE SCHROGL
255

Prekäre Wirklichkeiten am Himmel eine
wissenssoziologische Schlussbemerkung
MICHAEL SCHETSCHE UND MARTIN ENGELBRECHT
267

Autorinnen und Autoren
279

Danksagung
281

Bearbeitet von t.sebesta, 16 September 2008 - 11:46.

Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria

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#2 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 16 September 2008 - 16:48

:) http://www.scifinet....e...st&p=107658

#3 simifilm

simifilm

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Geschrieben 16 September 2008 - 17:03

Wenn man mal vom Reizwort "Kulturwissenschaft" absieht, hört sich das tatsächlich interessant an. Hast Du vor, in nächster Zeit mal vertieft reinzuschauen? Ich halte Anfang November nämlich einen Vortrag zur Darstellung von Ausseridischen im SF-Film, und da würde es mich natürlich interessieren, ob mir das Buch was bringen könnte. Da ich allerdings momentan auf ausgedehnten Flitterwochen bin, kann ich nicht selbst reinschauen.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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  • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
  • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
  • • (Film) gerade gesehen: «Suicide Squad»
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#4 Thomas Sebesta

Thomas Sebesta

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Geschrieben 16 September 2008 - 17:06

...Da ich allerdings momentan auf ausgedehnten Flitterwochen bin, kann ich nicht selbst reinschauen.

Na dann mal alles Gute - ich befinde mich schon fast 30 Jahre darin :) Und... Ja, ich habe vor das Buch zu rezensieren, allerdings geht's nächste Woche auf Urlaub und dann hoffe ich Ende Oktober dazuzukommen. Grundsätzlich käme da wohl direkt Dialektik des Aliens. Darstellungen und Interpretationen von Außerirdischen in Film und Fernsehen von MATTHIAS HURST in Frage. Geht aber im Besonderen fast ausschließlich auf das Star Trek-Universum ein (soweit ich das angelesen habe).

... In seinem Beitrag "Dialektik des Alien" verbindet Matthias Hurst einen umfassenden Überblick über die Alienbilder der jüngeren Film- und Fernsehgeschichte mit einer Einführung in die wichtigsten Perspektiven der filmwissenschaftlichen Deutung der Aliens. Dabei fokussiert er besonders auf das "Star Trek"-Universum als das vielleicht einflussreichste Panoptikum möglicher (allerdings primär anthropoider) Aliens in der Geschichte der elektronischen Medien...

Gruß Thomas

Bearbeitet von t.sebesta, 16 September 2008 - 17:15.

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#5 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 16 September 2008 - 19:09

Ich halte Anfang November nämlich einen Vortrag zur Darstellung von Ausseridischen im SF-Film, und da würde es mich natürlich interessieren, ob mir das Buch was bringen könnte.

Für dich von Interesse dürfte auch das Kapitel Transterrestrik in der Renaissance: Nikolaus von Kues, Giordano Bruno, Johannes Kepler sein: Neben der Besprechung dieser(Keplers Mondbewohner sollen die ersten nichtmenschlichen Extraterrestrier in der Literatur sein) und anderer Bücher findet sich auch der Hinweis(nebst Abbildung) auf Nicolai Klims unterirdische Reise, demzufolge sich in diesem Werk erstmals* in der Literatur auch Abbildungen der fremden Wesen befinden(Wie weit bist du mit deinen Recherchen http://www.scifinet....?showtopic=7258 ?).
Wo wir gerade beim Thema sind: In Science Fiction von Thomas P. Weber findet sich auf Seite 12 eine ganzseitige Abbildung von Sonnen- und Uranusbewohnern aus Pierre Boitards Ètudes astronomiques(1838-1849).


*Auch in Dieter Wuckels Science Fiction wird diese These geäußert.

Bearbeitet von Jorge, 16 September 2008 - 19:17.


#6 simifilm

simifilm

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Geschrieben 16 September 2008 - 20:01

Erstmals Danke für die Antworten. Obwohl ich mich in meinem Vortrag nicht auf Star Trek konzentrieren möchte, werde ich das Kapitel sicher mal lesen. Der Vortrag wird insgesamt ohnehin nicht allzu tiefschürfend; ist fächerübrgreifend und soll nicht ewig lang werden. Da muss ich vor allem schauen, dass ich die Leute mit witzigen Ausschnitten bei der Stange halten kann. Aber aus dem Ganzen wird dann noch ein Text für ein Sammelband, und da darfs dann schon fundierter werden.

Wie weit bist du mit deinen Recherchen http://www.scifinet....?showtopic=7258 ?).

Ich bin der Sache nicht mehr allzu gross nachgegangen, da es ja nicht das Kernthema meines Vortrags sein wird. Ich werde mir Dir im Thread erwähnten Bücher sicher noch ansehen, aber ich habe den Thread damals vor allem gestartet, weil es mich interessierte, ob noch niemand dieses Thema aufgearbeitet hat, denn eigentlich wäre das doch ein sehr schönes und dankbares Thema, das auch sehr gut in die aktuelle geisteswissenschaftliche Diskussion ("pictoral turn" etc.) passt.

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#7 Thomas Sebesta

Thomas Sebesta

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Geschrieben 06 November 2008 - 23:04

So, endlich geschafft. Verspätet hier meine Buchbesprechung:

Michael Schetsche (Dr. rer. pol.) und Martin Engelbrecht (Dr. phil) haben mit dieser Anthologie ein Werk vorgelegt, welches in dieser Form schon lange auf der Wunschliste so manchen thematisch Interessierten gestanden haben mag.

Abseits von aufmerksamkeitsheischenden Medien und, um nicht zu sagen „qualvollen“ populärwissenschaftlichen Zeitschriften und Büchern arbeitet das Buch mit seinen zwölf Beiträgen eine sehr breite Palette von Themen ab, die in dieser Vielfalt noch nie in einem gemeinsamen Überblick dargelegt wurden.

Der Untertitel „Transterrestrische Begegnungen im Spiegel der Kulturwissenschaft“ lässt einen zwar in seiner anfänglichen Begeisterung zunächst innehalten, aber man wird schlussendlich eines Besseren belehrt. Es gibt auch wissenschaftlich gehaltene Bücher, die man verstehen kann, und dieses ist eines davon.

Nicht, dass es einfach zu lesen wäre, aber die verständliche Sprache macht es einem leicht in dem Buch zu versinken. Das Buch bietet ja auch keinen allumfassenden Überblick und erhebt auch nicht den Anspruch der Vollständigkeit. Es ist einfach ein Buch, das einem den Einstieg in das Thema von der Begegnung mit Außerirdischen leicht macht.

Jedenfalls hilfreich dabei ist das jedem Beitrag angeschlossene Literaturverzeichnis. Angenehm umfangreich bieten sich dort zahlreiche Anknüpfungspunkte zu den Themen. Die ausgewählte Literatur ist zwar oft englischsprachig und so manches Werk darin wird wohl nicht ohne Schwierigkeiten für den „Normalsterblichen“ aufzutreiben sein, außer man hat Zugang zu großen Bibliotheken, aber wenn es einem wirklich Interessiert, wird man auch diese Hürde nehmen können. Ein Minuspunkt ist aber jedenfalls anzumerken - das fehlende Stichwortverzeichnis.

Zunächst wird die Anthologie eingeleitet durch zwei Beiträge zu künstlerischen Darstellung von Martin Engelbrecht und Matthias Hurst. Eine Abhandlung über das Erzeugen von „fremden Wesen“ durch Ableiten und Verfremden des Menschen in der Science Fiction einst und jetzt und ein Überblick über Alienbilder der jüngeren Film- und Fernsehgeschichte. Letzterer ist leider im Besonderen dem Star-Treck-Universum gewidmet und lässt daher vieles abseits liegen.

Fortgesetzt wird philosophisch durch Marie-Luise Heusers in einem Beitrag über die „Transterrestrik in der Renaissance“. Beispielsweise über Bruno und Kepler in ihrer Entwicklung der Ideen fremder Planeten und deren Bewohner und Ideen, die neue empirische Beobachtungen anregten.

Ingbert Jüdt setzt sich sodann mit der „Präastronautik“ oder „Paläo-SETI“-Bewegung auseinander, breitet einen Überblick über die Entwicklung aus und beschreibt den Ansatz von Erich von Däniken dazu. Sehr interessant in diesem Zusammenhang ist, dass gezeigt wird, dass die „mangelnde Vermittlung wissenschaftlicher Resultate in zeitgenössischen Alltagsvernunft“ die Vitalität dieser vom offiziellen abweichenden Wissensbestände sichert.

Nicht fehlen darf in dem Reigen natürlich die Betrachtung der UFO-Thematik. Diese nimmt auch einen relativ großen Teil ein. Vier Beiträge zu diesem Thema werden angeboten. Gerhard Mayer mit einer systematischen Untersuchung von Pressartikel bei SPIEGEL und BILD, in der eine immer stärkere Vereinheitlichung der Darstellungen zu bemerken ist. Ina-Schmied-Knittel und Edgar Wunder mit einem Beitrag über die soziologischen Auswirkungen von UFO-Sichtungen bei den Betroffenen. Michael Schetsche selbst mit einem Beitrag über das Phänomen der Entführung durch Außerirdische und das wenig erfreuliche Bild, dass die Opfer von solchen Zusammentreffen mit Außerirdischen zeichnen. Das Thema abschließend sodann Gerd H. Hövelmann mit der Formulierung von Grundvoraussetzungen zu einer ernsthaften wissenschaftlichen UFO-Forschung.

Martin Engelbrecht versucht anschließend die Suche nach außerirdischem Leben zu beschreiben und zu zeigen, dass die wissenschaftliche Suche danach existenzielle Fragen aufwirft und Michael Schetsche untersucht die soziologischen und psychosoziologischen Folgen des stattfindenden Erstkontakts in seinen möglichen Varianten.

Kai-Uwe Schrogl schließlich betrachtet die rechtlichen Auswirkungen die Außerirdische aufwerfen und zeigt, dass hier auch erste Ansätze vorhanden sind, das Undenkbare zu denken.

Den Schluss bildet eine wissenssoziologische Schlussbemerkung der Autoren, welche dem Werk eine angenehme Abrundung verschaffen.

Der Tenor des Werkes bildet die Feststellung, dass die Erde weder politisch, noch Ideologisch, noch ethisch auf ein Zusammentreffen mit Außerirdischen vorbereitet ist und weder einzelne Nationalstaaten noch die internationale Weltengemeinschaft Mechanismen entwickelt hat und ein solches Ereignis zu verarbeiten.

Es steht mir hier nicht zu und es ist auch nicht meine Intention zu bewerten, wie stichhaltig und bedeutsam die wissenschaftlichen Betrachtungen sind. Man kann auch über die Auswahl der literarischen Beispiele aus der Science Fiction nicht der Meinung der Autoren sein. Es steht für mich aber fest, dass dieses Buch einen wertvollen Beitrag zum Thema „Außerirdische“ leistet.

Das Buch bietet Erklärungen an und versucht Verständnis die zugrundeliegenden sozialpsychologischen Prozesse zu wecken, zeigt die Positionierung des Extraterrestrischen in Medien und Kunst und setzt sich unaufgeregt und sachlich mit UFO und der Suche nach extraterrestrischem Leben auseinander.

Es bietet einen zeitaktuellen Einblick in das Thema, spornt nicht nur den Science-Fiction-interessierten Leser an, sich weiter mit den Auswirkungen eines Erstkontaktes oder dessen Nicht-Stattfinden auseinander zusetzten und, nicht zuletzt, bietet es auch für Autoren eine Fülle von Anregungen sich neuerlich und wiederholt mit dem Thema „Außerirdische“, abseits von mehr oder weniger willigen Raumschlachten-Opfern und wertlosem Stuckaturbeiwerk, literarisch zu beschäftigen.

Fazit: Gelungen - es macht Gusto auf mehr aus der Feder der Autoren und sie werden sich anstrengen müssen den Qualitätslevel zu halten - recht so! Das Erscheinungsbild des Buches ist ansprechend, allerdings ist die Folierung für den stärkeren Gebrauch eher ungeeignet, sie löst sich leicht an den Rändern und das gelesene Buch bietet das Bild einer Baustelle. Also lieber Verlag - vielleicht gibt†™s in Zukunft eine bessere Lösung. Sehr schön ist die Covergestaltung gelungen. Die Auswahl des Umschlagbildes ist sehr passend und der Gesamteindruck des (neuen) Buches lässt nichts zu wünschen übrig.


Viel Spaß
Gruß
Thomas

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#8 simifilm

simifilm

    Cinematonaut

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Geschrieben 06 November 2008 - 23:37

Da die hiesige Unibibliothek für einmal etwas langsam war, habe ich mir das Buch nun selbst zugelegt. Bin mit etwa einem Drittel durch und kann dem positiven Gesamteindruck bis jetzt mehr oder weniger zustimmen. Ich hatte befürchtet, dass es da viel geschwätziges Blabla drin hat, aber bislang fand ich die Texte allesamt gut lesbar (wenn auch inhaltlich nicht rasend neu oder originell). Schade nur, dass es auch in den filmspezifischen Beiträgen offensichtlich nicht mehr gereicht hat, um die Forschungsergebnisse eines gewissen Schweizer Filmwissenschaftlers einzubeziehen. Gerade bei den Texten von Engelbrecht und Hurst hätte sich das angeboten ...

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