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Hat schon jemand seine Bibliothek digtalisiert ?


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20 Antworten in diesem Thema

#1 Tarantoga

Tarantoga

    Cybernaut

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Geschrieben 11 Oktober 2008 - 14:00

Hallo,Nachdem in so ziemlich jedem Haushalt inzwischen die Musik, die Fotos, die Videos und sogar die Modellbahn digitalisiert worden sind ist es doch eigentlich an der Zeit das auch mit Büchern zu machen.Ich habe schon länger darüber nachgedacht, mir einen speziellen Bücherscanner zu kaufen und dann nach und nach alles zu digitalisieren.Die Idee dahinter ist bei einem Umzug nicht mehr massenweise Bücher mit schleppen zu müssen.Außerdem will ich als fleißiger Bibliotheksnutzer auch Sicherheitskopien interessanter Werke anfertigen. :) Ist die Zeit dafür reif ?Klappt der Scannvorgang problemlos ?Und sind die Reader ausgereift genug dafür sind ?Hat es schon jemand getan und Erfahrungen gemacht ?Danke schon mal.

#2 MoiN

MoiN

    Galaktonaut

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Geschrieben 11 Oktober 2008 - 14:06

Schau doch mal hier . :)

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#3 Tarantoga

Tarantoga

    Cybernaut

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Geschrieben 11 Oktober 2008 - 15:07

Schau doch mal hier . :)

Naja, da gehts ja primär um irgendwelche Hefte, das sollte mit einen einigermaßen guten Scanner kein Problem sein. Bücher sind was anderes, die kann man nicht so ohne Weiteres scannen, da brauchts schon SO WAS hier . Allerdings finden sich in den Testberichten viele Beschwerden über extrem fehlerhafte Software. Außerdem steht die Frage des Readers. Am PC werde ich sicher keine Bücher lesen, es sollte schon irgendwas buchnahes sein..so wie der Kindle. Das Gerät verarbeitet aber nur DRM Zeug.

Bearbeitet von Tarantoga, 11 Oktober 2008 - 15:10.


#4 Gevo

Gevo

    Cybernaut

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Geschrieben 11 Oktober 2008 - 15:25

Schau doch mal hier . :)

Der OpticBook ist nicht so toll, wie versprochen wird! Ich habe ihn mir gekauft und war etwas enttäuscht. An der Innenkante bleibt ca. ein Zentimeter, der nicht gescannt wird. Ansonsten ist er normal schnell, wie auch andere Scanner für weniger Geld. Gevo

#5 simifilm

simifilm

    Cinematonaut

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Geschrieben 11 Oktober 2008 - 15:46

Außerdem will ich als fleißiger Bibliotheksnutzer auch Sicherheitskopien interessanter Werke anfertigen. :)

Nur so am Rande: das Teufelssmiley ist nicht nötig. Solange Bücher keine technischen Massnahmen zum Verhindern von Kopien besitzen, ist das Kopieren für den Privatgebrauch auf jeden Fall legal. Das ist sogar im behämmerten deutschen Urheberrecht so.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

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#6 Prospero

Prospero

    Typonaut

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Geschrieben 11 Oktober 2008 - 23:41

Nur so am Rande: das Teufelssmiley ist nicht nötig. Solange Bücher keine technischen Massnahmen zum Verhindern von Kopien besitzen, ist das Kopieren für den Privatgebrauch auf jeden Fall legal. Das ist sogar im behämmerten deutschen Urheberrecht so.

Nein ist es nicht. Denn wenn ich richtig in der Annahme gehe, dass es sich hier um eine Kopie von ganzen Werken handelt, dann nicht. Das ist recht eindeutig geregelt. Auszüge für die private Bibliothek von Werken - Aufsätze, Buchseiten oder sowas - sind in Ordnung. Aber ganze Bücher nur dann, wenn sie im Buchhandel nicht mehr aufzutreiben sind. Oder meinst du, die Buchscanner a la Gonzo würden sich sonst eher im Untergrund des Netzes herumtreiben? Ad Astra

#7 simifilm

simifilm

    Cinematonaut

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Geschrieben 11 Oktober 2008 - 23:50

Nein ist es nicht. Denn wenn ich richtig in der Annahme gehe, dass es sich hier um eine Kopie von ganzen Werken handelt, dann nicht. Das ist recht eindeutig geregelt. Auszüge für die private Bibliothek von Werken - Aufsätze, Buchseiten oder sowas - sind in Ordnung. Aber ganze Bücher nur dann, wenn sie im Buchhandel nicht mehr aufzutreiben sind. Oder meinst du, die Buchscanner a la Gonzo würden sich sonst eher im Untergrund des Netzes herumtreiben?
Ad Astra

Für Privatgebrauch ist es sehr wohl legal. Du darfst sie nicht verkaufen, vertreiben etc., aber genau so wie es legal ist, eine CD oder DVD ohne Kopierschutz zu kopieren, ist dies auch bei Büchern legal.

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#8 raps

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    Scoobynaut

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Geschrieben 12 Oktober 2008 - 08:24

Nur mal 'ne doofe Anfrage: Produkte wie der Kindle können sicher mit normalen Word-Dateien u. Ä. nichts anfangen, oder? Im Gegensatz zu vielen Traditionalisten bestehe ich gar nicht darauf, ständig Seiten umzublättern, und wenn ich so ein Ebook bei der Lektüre meiner Etexte benutzen könnte, wär' das schon prima!Grüße, Rainer

#9 lowcut

lowcut

    Ufonaut

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Geschrieben 12 Oktober 2008 - 10:14

Es wird wohl noch etwas Zeit vergehen bis sich das vom Zeitaufwand, dem Geldaufwand und der Qualität lohnt.
natura non facit saltus

#10 †  a3kHH

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    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 12 Oktober 2008 - 10:59

Ich kann mir so etwas garnicht vorstellen.Ich brauche irgendwie das echte physikalische Buch in der Hand, eine solche Virtualisierung würde mir irgendwie den Lesegenuß nehmen.Bin ich deshalb ein veraltetes Modell, das dringend eines Updates bedarf ? :smokin:

#11 WeepingElf

WeepingElf

    Infonaut

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Geschrieben 12 Oktober 2008 - 12:05

Ich kann mir so etwas garnicht vorstellen. Ich brauche irgendwie das echte physikalische Buch in der Hand, eine solche Virtualisierung würde mir irgendwie den Lesegenuß nehmen.

Ganz meiner Meinung! Hinzu kommt, dass Bücher vom Standpunkt der Archivierung her digitalen Medien überlegen sind, weil die letzteren Lesegeräte benötigen, die es nach ein paar Jahrzehnten nicht mehr gibt. Das Problem fängt ja schon bei 5 1/4-Zoll-Disketten an, für die die meisten PCs heutzutage schon keine Laufwerke mehr haben.

Bin ich deshalb ein veraltetes Modell, das dringend eines Updates bedarf ? :smokin:

Nach Meinung der Transhumanisten sind wir alle veraltet, aber die Transhumanisten sind Spinner, die nur deshalb harmlos sind, weil sie so wenge sind.

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#12 Pirx

Pirx

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Geschrieben 12 Oktober 2008 - 12:07

Nein ist es nicht. Denn wenn ich richtig in der Annahme gehe, dass es sich hier um eine Kopie von ganzen Werken handelt, dann nicht. Das ist recht eindeutig geregelt. Auszüge für die private Bibliothek von Werken - Aufsätze, Buchseiten oder sowas - sind in Ordnung. Aber ganze Bücher nur dann, wenn sie im Buchhandel nicht mehr aufzutreiben sind. Oder meinst du, die Buchscanner a la Gonzo würden sich sonst eher im Untergrund des Netzes herumtreiben? Ad Astra

Bah. Dann haben sich meine Studi-Freunde und ich tausendfach strafbar gemacht! Naja, die Uni hat ja freundlicherweise mit Kopiergeräten geholfen :smokin:
Gruß

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#13 Prospero

Prospero

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Geschrieben 12 Oktober 2008 - 21:23

Für Privatgebrauch ist es sehr wohl legal. Du darfst sie nicht verkaufen, vertreiben etc., aber genau so wie es legal ist, eine CD oder DVD ohne Kopierschutz zu kopieren, ist dies auch bei Büchern legal.

Ah - okay - dann haben die das mittlerweile geändert sehe ich gerade: http://www.bpb.de/th...eberrechts.html
Ich habs im Studium, das noch nicht so lange her ist, allerdings anders gelernt. Scheint mit dem zweiten Korb geändert worden zu sein offenbar. Aber mal ehrlich: Bei dem ganzen Aufwand ist das Kaufen die einfachere Methode - nicht alles kann man einfach in Ringbuchform quetschen und als Privatmann das binden zu lassen ist auch teurer als alles andere. (Wer Zeitschriften-Jahrgänge privat binden lässt, damit die ordentlich aussehen weiß das...)
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#14 MoiN

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Geschrieben 12 Oktober 2008 - 21:38

Kopiergeschützte Bücher? Lustiger Gedanke. Gab es aber mal tatsächlich, und zwar in Ansätzen. Kann mich erinnern, daß in den 80er Jahren die eine oder andere Software-Firma Handbücher zu ihren Produkten auf rotem Papier druckten, also schwarze Buchstaben auf rotem Grund.Beim Kopieren mit den üblichen Kopiergeräten waren die Seiten dann fast schwarz und somit kaum noch zu gebrauchen.

Bearbeitet von MoiN, 12 Oktober 2008 - 21:38.

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#15 simifilm

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Geschrieben 12 Oktober 2008 - 21:47

Kopiergeschützte Bücher? Lustiger Gedanke. Gab es aber mal tatsächlich, und zwar in Ansätzen. Kann mich erinnern, daß in den 80er Jahren die eine oder andere Software-Firma Handbücher zu ihren Produkten auf rotem Papier druckten, also schwarze Buchstaben auf rotem Grund. Beim Kopieren mit den üblichen Kopiergeräten waren die Seiten dann fast schwarz und somit kaum noch zu gebrauchen.

Kommt alles noch ... Das mit den technischen Massnahmen zum Kopierschutz habe ich ganz bewusst so geschrieben, weil es die Absurdität des geltenden Rechts so schön demonstriert. Eine CD oder DVD ohne Kopierschutz darf man kopieren, mit Kopierschutz dagegen nicht. Der Grund dafür ist ganz einfach: Eigentlich hätte die Industrie am liebsten jegliche Kopien verboten, das Problem ist aber, dass man auf CD-Rohlinge und Ähnliches ja eine Abgabe zahlt, die eben die Rechteinhaber genau für die Kopien entschädigen soll. Und da man diese Abgabe nicht hätte rechtfertigen können, wenn man jede Form von Kopie verboten hätte, kam diese vollkommen unlogische Regelung raus. Entsprechende Abgaben sind ja auch auf Kopiergeräten etc.; deshalb darf man eben Bücher auch kopieren - solange sie keinen Kopierschutz haben. :coool:

Aber mal ehrlich: Bei dem ganzen Aufwand ist das Kaufen die einfachere Methode - nicht alles kann man einfach in Ringbuchform quetschen und als Privatmann das binden zu lassen ist auch teurer als alles andere. (Wer Zeitschriften-Jahrgänge privat binden lässt, damit die ordentlich aussehen weiß das...) Ad Astra

Grundsätzlich ja, aber gerade im Rahmen des Studiums hatte ich oft mit Büchern zu tun, die entweder gar nicht mehr im Handel erhältlich waren oder sehr teuer waren und/oder dann doch nicht genug wichtig waren, als dass sich die Investition gelohnt hätte. Gerade Fachliteratur ist ja oft nicht ganz billig ...

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#16 MoiN

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Geschrieben 13 Oktober 2008 - 11:28

Kommt alles noch ...

Frage mich nur, wie die das machen wollen, gedrucktes Material gegen Einscannen zu schützen??? Bei Audio arbeitet man schon mit digitalen Wasserzeichen, aber Sachen, die gedruckt vorliegen, sind ja eben nicht digital. Das mit dem Druck auf farbigen Untergrund wäre heute ja wohl auch kein Hindernis mehr.

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#17 simifilm

simifilm

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Geschrieben 13 Oktober 2008 - 12:22

Frage mich nur, wie die das machen wollen, gedrucktes Material gegen Einscannen zu schützen??? Bei Audio arbeitet man schon mit digitalen Wasserzeichen, aber Sachen, die gedruckt vorliegen, sind ja eben nicht digital. Das mit dem Druck auf farbigen Untergrund wäre heute ja wohl auch kein Hindernis mehr.

Der Teil des Kommentars war eigentlich mehr ironisch gemeint ...

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#18 MoiN

MoiN

    Galaktonaut

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Geschrieben 13 Oktober 2008 - 21:32

Der Teil des Kommentars war eigentlich mehr ironisch gemeint ...

War schon klar! Ich habe nur laut gedacht. Vielleicht gibt es ja eines Tages Papier, das sich dunkel verfärbt, sobald man es dem Scannerlicht aussetzt. :thumb:

Bearbeitet von MoiN, 13 Oktober 2008 - 21:32.

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#19 Tarantoga

Tarantoga

    Cybernaut

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Geschrieben 15 Oktober 2008 - 08:46

Ich kann mir so etwas garnicht vorstellen. Ich brauche irgendwie das echte physikalische Buch in der Hand, eine solche Virtualisierung würde mir irgendwie den Lesegenuß nehmen. Bin ich deshalb ein veraltetes Modell, das dringend eines Updates bedarf ? :)

Das ist wohl eher eine Gewohnheitssache. Außerdem ähnelt ein guter Reader einem Buch ja schon ganz schön..eben wie ein Buch mit nur einer Seite. Vorstellen kann ich mir die Sache schon, aber ich hatte leider bisher noch keine Möglichkeit, so ein Gerät mal intensiv zu nutzen.

#20 Tarantoga

Tarantoga

    Cybernaut

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Geschrieben 15 Oktober 2008 - 11:14

Dazu passend ein Überblick der aktuellen Reader bei der Zeit. EBook Reader im Überblick

#21 Tarantoga

Tarantoga

    Cybernaut

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Geschrieben 20 Juli 2009 - 12:57

Die Wirklichkeit schreibt doch die besten Geschichten. Der Große Bruder hat sich dazu entschlossen, Werke von Georg Orwell von de eBook Readern seiner Kunden zu löschen. Schöne neue Welt ( wurde noch nicht gelöscht ) ! In so einer Welt will ich dann doch nicht leben.


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