Leider hab ich auch was Negatives anzumerken: Waren alle bisherigen Sendungen von Hille bei mir immer unbeschädigt (abgesehen von den zu erwartenden leichten Stößen) angekommen, ist AN224 leider beschädigt worden, und eine Ecke schaute durch ein größeres Loch im Umschlag. 
Mein Exemplar war auch beschädigt. Ich habe es zu Werbezwecken weggegeben und mir von Andreas ein neues schicken lassen.
Ich habe Herrn Hille diesbzgl. erst gebeten, dann lieb aufgefordert (die Aufforderung ohne "lieb" folgt, wenn er nicht spurt), die Preise und Verfügbarkeiten anderer Verpackungen zu prüfen. Er hat auf die erste Bitte zurückgemailt, daß wir (= ich) doch abwarten sollte(n), bis mehr Beanstandungen kämen ...
Es gibt gute Beispiele für geeignete Verpackungen, die ich selbst verwende und die wir alle kennen, Umschläge, die vollständig aus Karton bestehen, ohne Luftpolsterinlet - das ist bei Büchern und Produktionen wie den ANDROMEDA NACHRICHTEN kontraproduktiv, weil innen nicht glatt -, ohne Papieraußenseite usw. usf. (Hersteller sind z.B. Ratioform, Wellstar usw. usf., es gibt sie wie Sand am Meer).
Natürlich sind diese Verpackungen teurer, und hier wird die Kasse wieder das bestehende Problem konservieren, wie ich vermute. Die Sichtweise, daß es wenig Sinn hat, für 1700 Euro eine Ausgabe ANDROMEDA NACHRICHTEN produzieren zu lassen, die dann in m.E. durchaus nicht unerheblichen Fällen ungeeigneten Verpackungen zum Opfer fällt, nur weil eine geeignetere Verpackung teurer gewesen wäre, ist wohl exklusiv meine Sichtweise (ich kenne die zu erwartenden Reaktionen auf diese Sichtweise aus anderen Bereichen; der Deutsche an sich ist auch mit seiner Geistesleistung sparsam).
Ich gehe letztlich davon aus, daß sich nichts ändern wird.
Zwinge ich Hille, teurere Umschläge zu nehmen, grätscht die Kasse dazwischen und pfeift Hille zurück. Die Sinnfälligkeit einer Investition in bessere Verpackungen ist nicht erkennbar; sie wird ja hinterher eh weggeworfen.
Es wird also so bleiben, wie es ist. Die ANDROMEDA NACHRICHTEN werden beschädigt ausgeliefert. Das eine oder andere Mitglied wird irgendwann gehen, weil selbst die TV-Zeitung in besserem Zustand ankommt, obwohl sie nicht mal verpackt ist. Und die (Pseudo-) Ersparnis durch die billigeren Umschläge wird für Ersatzlieferungen und das daraus resultierende Porto drauf gehen.
My.
My.
Der SFCD scheint da so manchem Internet-Provider nacheifern zu wollen. 
