
Corona-Story: Rote Linien
#1
Geschrieben 22 Oktober 2008 - 09:11
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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#2
Geschrieben 23 Oktober 2008 - 10:27

#3
Geschrieben 23 Oktober 2008 - 10:52
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min
- • (Buch) gerade am lesen:James Blish Gewissensfall
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• (Film) gerade gesehen: Zeugin der Anklage
#4
Geschrieben 23 Oktober 2008 - 18:41
#5
Geschrieben 24 Oktober 2008 - 05:12

#6
Geschrieben 24 Oktober 2008 - 21:08
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Persönliches Blog: http://www.nurmeinst...t.wordpress.com
#7
Geschrieben 25 Oktober 2008 - 06:45
Carpe diem!
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#8
Geschrieben 25 Oktober 2008 - 10:53
#9
Geschrieben 25 Oktober 2008 - 11:49
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
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#10
Geschrieben 25 Oktober 2008 - 12:07
Die Auflösung allerdings war gar nicht nach meinem Geschmack, so, als durfte die Story nicht länger werden. [...]schreibe kurz und sie werden es lesen[...]
[ohne Worte]Sind denn gute Ideen so rar geworden, das man die kürze einer Story bemängelt?

#11
Geschrieben 25 Oktober 2008 - 23:45
#12
Geschrieben 26 Oktober 2008 - 07:14
Das hatte ich auch gar nicht kritisiert. Der Text ist sehr gut, genau so wie er jetzt ist. Insofern sind die 'Regeln' von Pulitzer voll berücksichtigt. Mir ging es einzig und allein um das Ende, das ich völlig unbefriedigend fand, und um die Feststellung, dass diese Geschichte, im Gegensatz zu denn allermeisten Kurzgeschichten, Potential für deutlich mehr hätte. Von Ausschmückungen hatte ich nie etwas geschrieben. Vielleicht kommt es klarer rüber wenn ich sage, das könnte der Einstieg in einen spannenden Roman sein - ohne dieses Ende. @ Stefan: Ich bin nur der Verleger. Die Entscheidungen, was bei uns in der SF-Reihe veröffentlicht wird, treffen allein Armin, Heidrun und Dieter. DENEN musss ein Autor auffallen. Nicht mir.ohne sie durch zu viele Ausschmückungen oder gar moralischen Fingerzeigen "kaputt" zu schreiben.

#13
Geschrieben 26 Oktober 2008 - 11:04
Dann liegen wir ja doch auf einer Wellenlänge. Möglicherweise gehst du beruflich bedingt auch ganz anders an Texte heran als ich. Die Frage nach Potential würde ich mir nie stellen. Was sind Pulitzers Regeln? Grüsse ins WE. Der Text ist sehr gut, genau so wie er jetzt ist. Insofern sind die 'Regeln' von Pulitzer voll ......
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
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#14
Geschrieben 26 Oktober 2008 - 14:48
Natürlich, ich bin ständig auf der Suche nach Autoren, die gute Romane schreiben könn(t)en. Und nicht jeder, der könnte, möchte auch. Einen guten Roman zu schreiben, ist harte Arbeit. Und wenn ich, die SF-Redaktion oder die Krimi-Redaktion weiß, wie ein Autor schreibt und ob man mit ihm darüber hinaus gut zusammenarbeiten kann, dann kommt er oder sie auf die 'Watchlist', wie man neudeutsch so schön sagt. In den allermeisten Fällen geht danach die Inititive von uns aus und wir fragen bei den Autoren an, ob sie ein Romanmanuskript hätten, das in das Verlagsprogramm paßt. Beinahe alle Manuskriptangebote, die mir unaufgefordert ins Haus flattern, muss ich ablehnen, weil wir dafür einfach keine Leser haben. Die wären dann bei andern Verlagen besser aufgehoben. Im Dezember bekomme ich beispielsweise ein Romanmanuskript (keine SF) von einer Autorin, die ich über das Corona Magazine kennengelernt habe. Inzwischen habe ich einige Texte von ihr gelesen, gesehen, dass sie sich weiterentwickelt, mit ihr auf dem BuchCon gesprochen und jetzt schaun mer mal. 18 bis 20 Programmplätze habe ich ab 2009 (ja, ich kann es selbst noch nicht so richtig glauben wie sich das in kürzester Zeit entwickelt hat) davon 3 Kurzgeschichtenbände und 15-17 Romane. In der Sparte SF sind das voraussichtlich 8x Mark Brandis, 1 KG Band, 3 Romane und ein Sonderband pro Jahr. Dies nur als Erklärung für dich, wie es bei uns im Verlag üblicherweise läuft.Möglicherweise gehst du beruflich bedingt auch ganz anders an Texte heran als ich. Die Frage nach Potential würde ich mir nie stellen.
Schau mal unten in meiner Signatur ...Was sind Pulitzers Regeln?

#15
Geschrieben 27 Oktober 2008 - 10:09
Schon zu spät@Bernd: Die ersten Verleger werden bereits aufmerksam:-) Gratulation.

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#16
Geschrieben 27 Oktober 2008 - 11:44

#17
Geschrieben 27 Oktober 2008 - 17:08
Das freut mich ausnehmend Bernd.Schon zu spät
Da die Wurdack-SF-Redaktion ihre Augen immer offen hält, gibt es Bernd Wichmann im März 2009 dann auch gedruckt ...

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#18
Geschrieben 28 Oktober 2008 - 22:52
Und mich erstDas freut mich ausnehmend Bernd.

#19
Geschrieben 30 Oktober 2008 - 15:43
#20
Geschrieben 01 November 2008 - 20:51


#21
Geschrieben 25 November 2008 - 18:31
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