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2671 Antworten in diesem Thema

#1831 ShockWaveRider

ShockWaveRider

    verwarnter Querulant

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Geschrieben 20 März 2016 - 08:37

Die Exemplare für SFCD-Mitglieder sind noch nicht versandt, oder?

 

Gruß

Ralf,

ungeduldig


Verwarnungscounter: 2 (klick!, klick!)

ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!

  • • (Buch) gerade am lesen:I. Zelezny (Hg.) "Neue Sterne"
  • • (Buch) als nächstes geplant:G. Behrend "Salzgras und Lavendel"

#1832 Jordan

Jordan

    Giganaut

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Geschrieben 20 März 2016 - 10:13

Bin jetzt durch und mein Eindruck hat sich eher verfestigt. "Hauptsache Gesund" ist für mich, von einigen Ausnahmen abgesehen, eher keine fröhliche, optimistisch stimmende Lektüre. Es würde mich interessieren, ob andere Leser einen ähnlichen Eindruck haben (ja, ich weiß, die Totholzversion kommt erst noch).

Und, in Richtung der Macher, ob das in erster Linie durch die Auswahl der Texte oder die Art der eingereichten Texte bedingt war. Und, wenn ersteres: Was die Ãœberlegung dahinter war. Denn, so meine Ãœberlegung, die Anthologie zu einem Con setzt ja auch ein Stück weit den Ton für diesen Con. Und ein Con ist ja eigentlich genau das: Fröhlich und optimistisch stimmend (sofern man nicht im Orga-Team ist :P  )

 

Ganz persönlich fand ich einige der Texte zu kurz, bzw. den Anteil der kurzen Texte in der Anthologie. Bei einigen wenigen konnte ich keine Geschichte sondern nur eine Zustandbeschreibung, ein Szenario erkennen, aus dem erst eine Geschichte hätte werden sollen. So ist es gelungen, 41 verschiedene Autoren und damit viele verschiedene Ideen und Erzählformen in ein Buch zu packen. Das ist positiv. Ich hab' allerdings etwas länger auserzählte Storys lieber als Flash-Fiction.

 

Rein vom technischen her fand ich so gut wie alle Geschichten sauber geschrieben, mir sind keine schrägen Vergleiche, Rechtschreib/Druck/Zeitfehler aufgefallen. Das zeugt für mich von einem sehr gut funktioniert habenden Lektorat/Korrektorat/oder wie auch immer das heißt. Oder von einem unaufmerksamen Leser :rolleyes:

 

Ohne jetzt auf einzelne Geschichten einzugehen oder ihre literarische Qualität zu bewerten zu können: Inhaltlich hat mich manche Geschichte durchaus gepackt, einige über das blosse lineare Erzählen hinausgehende Texte fand ich spannend.



#1833 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 20 März 2016 - 16:05

Ich habe die ersten vier Geschichten gelesen.

 

Lucie Fickel: Health

 

Ich gebe zu, dialoglastige Geschichten haben es bei mir schwer. Klasse Ansatz, die Online Apotheke auf Ärzteleistungen auszuweiten. Die Geschichte bleibt einerseits vage genug, dass das Interesse geweckt blieb, am Ende aber etwas zu unbestimmt. Die Geschichte hat mir als Auftakt gut gefallen, da wäre aber m.E. mehr drin gewesen.

 

Ralf Boldt: Hauptsache gesund

 

Der Herausgeber gibt sich die Ehre und hat eine etwas gesellschaftskritische, mit humorvollem Unterton geschriebene Geschichte dargeboten, dei gestreut ist mit vielen Anekdoten, die gegenwärtige Strömungen in die Zukunft deuten. Ich hoffe, bei den zehn Meisterschaften der Bayern in Folge hat er ebenso Unrecht wie Werder Bremen in der Regionalliga.

Die Idee, die hinter Hauptsache gesund steckt, hat mir durchaus behagt. Aber damit kommen wir zum Hauptproblem der Geschichte. Es ist eher eine kurze Geschichte denn eine Kurzgeschichte. Statt verdichtet, ist das ganze romanmäßig ein wenig breit getreten, dabei kommt die eigentliche Storyline, der Plot, doch insgesamt zu kurz und am Ende ist es dann auch ein stück weit unbefriedigend. Als Ausschnitt aus einer längeren Erzählung hätte mir das sehr gut gefallen, so fand ich es nur lesenwert.

Spaß gemacht hat die Lektüre auf jeden Fall.

 

Thomas Kowa: Wer beamen kann, ist klar im Vorteil

 

Der Autor war mir bisher noch nicht bekannt. Eine interessante Geschichte. Das Gegenteil von Ralf Boldt, sehr verdichtet, mir war es eigentlich schon ein Stück weit zu verdichtet, sodaß ich am Ende ein wenig ratlos war, ob es mir gefallen hat oder eher mühselig war. Aber ich glaube, die Story bleibt mir in Erinnerung in all ihrer Verdichtung und somit geht der Daumen nach oben. Aber so richtig um Medizin ging es nicht, oder?

 

Bernhard Horwatitsch: Making Redemption

 

Ja, auf den ersten Blick wirkt der Zusammenhang Medizin und Relgion bzw. Esoterik etwas schräg, aber wenn man der Geschichte folgt und den diversen Gesundheitsaposteln ist es eigentlich naheliegen. Die Geschichte ist ein wenig schwerfällig erzählt, die Idee hat mir aber sehr gut gefallen.

 

Ich hoffe, das klingt jetzt alles nicht so negativ. Bisher hat es mir nämlich gut gefallen das Buch.


Bearbeitet von My., 20 März 2016 - 17:58.
Ein paar Leerzeilen eingefügt :)

Jahresrückblick 2023
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#1834 My.

My.

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Geschrieben 20 März 2016 - 17:59

Die Exemplare für SFCD-Mitglieder sind noch nicht versandt, oder?

 

Gruß

Ralf,

ungeduldig

 

Noch einmal: Die SFCD-Exemplare kommen mit den ANDROMEDA NACHRICHTEN 253, also Anfang April.

 

My.



#1835 d'wolf

d'wolf

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Geschrieben 20 März 2016 - 19:56

Bin jetzt durch und mein Eindruck hat sich eher verfestigt. "Hauptsache Gesund" ist für mich, von einigen Ausnahmen abgesehen, eher keine fröhliche, optimistisch stimmende Lektüre. Es würde mich interessieren, ob andere Leser einen ähnlichen Eindruck haben (ja, ich weiß, die Totholzversion kommt erst noch).

Und, in Richtung der Macher, ob das in erster Linie durch die Auswahl der Texte oder die Art der eingereichten Texte bedingt war. Und, wenn ersteres: Was die Ãœberlegung dahinter war. Denn, so meine Ãœberlegung, die Anthologie zu einem Con setzt ja auch ein Stück weit den Ton für diesen Con. Und ein Con ist ja eigentlich genau das: Fröhlich und optimistisch stimmend (sofern man nicht im Orga-Team ist :P  )

 

Ganz persönlich fand ich einige der Texte zu kurz, bzw. den Anteil der kurzen Texte in der Anthologie. Bei einigen wenigen konnte ich keine Geschichte sondern nur eine Zustandbeschreibung, ein Szenario erkennen, aus dem erst eine Geschichte hätte werden sollen. So ist es gelungen, 41 verschiedene Autoren und damit viele verschiedene Ideen und Erzählformen in ein Buch zu packen. Das ist positiv. Ich hab' allerdings etwas länger auserzählte Storys lieber als Flash-Fiction.

 

Rein vom technischen her fand ich so gut wie alle Geschichten sauber geschrieben, mir sind keine schrägen Vergleiche, Rechtschreib/Druck/Zeitfehler aufgefallen. Das zeugt für mich von einem sehr gut funktioniert habenden Lektorat/Korrektorat/oder wie auch immer das heißt. Oder von einem unaufmerksamen Leser :rolleyes:

 

Ohne jetzt auf einzelne Geschichten einzugehen oder ihre literarische Qualität zu bewerten zu können: Inhaltlich hat mich manche Geschichte durchaus gepackt, einige über das blosse lineare Erzählen hinausgehende Texte fand ich spannend.

Die Auswahl ist ja natürlich komplett subjektiv. Es sind keine Stories ausgewählt worden, die eher Military-SF waren. Wild um sich schießende Terroristen sind für mich keine SF. Der Con wird sicher fröhlich. Hängt ja von den Besuchern ab. Die Stories sind sehr unterschiedlich. das ist natürlich Absicht. In die Realisierung ist viel Arbeit gesteckt worden, was Stil, Rechtschreibung etc. angeht.

Wir hoffen, dass der Leser Spaß hat. 

Ich habe die ersten vier Geschichten gelesen.

 

Lucie Fickel: Health

 

Ich gebe zu, dialoglastige Geschichten haben es bei mir schwer. Klasse Ansatz, die Online Apotheke auf Ärzteleistungen auszuweiten. Die Geschichte bleibt einerseits vage genug, dass das Interesse geweckt blieb, am Ende aber etwas zu unbestimmt. Die Geschichte hat mir als Auftakt gut gefallen, da wäre aber m.E. mehr drin gewesen.

 

Ralf Boldt: Hauptsache gesund

 

Der Herausgeber gibt sich die Ehre und hat eine etwas gesellschaftskritische, mit humorvollem Unterton geschriebene Geschichte dargeboten, dei gestreut ist mit vielen Anekdoten, die gegenwärtige Strömungen in die Zukunft deuten. Ich hoffe, bei den zehn Meisterschaften der Bayern in Folge hat er ebenso Unrecht wie Werder Bremen in der Regionalliga.

Die Idee, die hinter Hauptsache gesund steckt, hat mir durchaus behagt. Aber damit kommen wir zum Hauptproblem der Geschichte. Es ist eher eine kurze Geschichte denn eine Kurzgeschichte. Statt verdichtet, ist das ganze romanmäßig ein wenig breit getreten, dabei kommt die eigentliche Storyline, der Plot, doch insgesamt zu kurz und am Ende ist es dann auch ein stück weit unbefriedigend. Als Ausschnitt aus einer längeren Erzählung hätte mir das sehr gut gefallen, so fand ich es nur lesenwert.

Spaß gemacht hat die Lektüre auf jeden Fall.

 

Thomas Kowa: Wer beamen kann, ist klar im Vorteil

 

Der Autor war mir bisher noch nicht bekannt. Eine interessante Geschichte. Das Gegenteil von Ralf Boldt, sehr verdichtet, mir war es eigentlich schon ein Stück weit zu verdichtet, sodaß ich am Ende ein wenig ratlos war, ob es mir gefallen hat oder eher mühselig war. Aber ich glaube, die Story bleibt mir in Erinnerung in all ihrer Verdichtung und somit geht der Daumen nach oben. Aber so richtig um Medizin ging es nicht, oder?

 

Bernhard Horwatitsch: Making Redemption

 

Ja, auf den ersten Blick wirkt der Zusammenhang Medizin und Relgion bzw. Esoterik etwas schräg, aber wenn man der Geschichte folgt und den diversen Gesundheitsaposteln ist es eigentlich naheliegen. Die Geschichte ist ein wenig schwerfällig erzählt, die Idee hat mir aber sehr gut gefallen.

 

Ich hoffe, das klingt jetzt alles nicht so negativ. Bisher hat es mir nämlich gut gefallen das Buch.

 

Klingt doch alles sehr positiv.


Ralf Boldt

Stellvertr. Vorsitzender des SFCD



Und übrigens: Man kann ohne Hunde leben - es lohnt sich aber nicht! Heinz Rühmann

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#1836 Mammut

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Geschrieben 21 März 2016 - 10:34

Danke Marianne. Ich habe mir deinen Tipp zu Herzen genommen. Das ist eine wirklich tolle Geschichte, tiefsinnig, und der Musik verhaftet, das war ein außerordentliches Leseerlebnis und by the way, Janis kann ich mal wieder auflegen.

Das ist ja ein richtiger Höhepunkt.


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#1837 fancy

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Geschrieben 21 März 2016 - 15:09

Uff, jetzt bin ich beruhigt, dass unsere Geschmäcker (Storytechnisch) doch nicht so weit auseinander gehen.

Mir hat ganz besonders der Bezug zur Musik gefallen und wie sie einen Ausweg aus dem Dilemma fanden.

 

Bei Felix und bei mir geht es auch um Musik, aber unsere Storys sind länger. Pauls, Gabrieles und ggf. die von Galax könnten auch noch was für dich sein.

(Wobei sowohl Felix als auch ich dieses Mal eher gemütlich erzählen.)


Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach!
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)

www.mluniverse.wordpress.com
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#1838 simifilm

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Geschrieben 24 März 2016 - 10:19

Auf der International Conference for the Fantastic in the Arts, von der ich gerade zurückgekehrt bin, habe ich mit mehreren Leuten über die Patterson-Biographie gesprochen und der Tenor war sehr einheitlich: Ein schlechtes Buch, wobei der zweite Band (den ich mittlerweile auch mein eigen nenne) noch einmal deutlich schwächer sein soll als der erste. Anscheinend hat der kürzlich verstorbene David G. Hartwell beim ersten Band als Lektor gewirkt und das Schlimmste noch verhindern können. Er war dann aber beleidigt, dass Patterson seine Arbeit mit keinem Wort gewürdigt hat und war deshalb beim zweiten Band nicht mehr mit von der Partie.


Bearbeitet von simifilm, 25 März 2016 - 10:14.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

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Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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#1839 Sierra

Sierra

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Geschrieben 25 März 2016 - 10:09

Danke für deinen Hinweis auf die dortigen Resonanzen zum Buch. Diese Reaktionen verwundern nicht unbedingt. [color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Pattersons Biographie [/color]breitet ja durchaus viele Fakten über Heinleins Leben aus. Die Art und Weise aber, wie diese Fakten kompiliert werden  - immer sehr, sehr dick auftragend und kaum eine kritische Bemerkung über sein "Idol" zulassend -, trübt die Lektüre leider erheblich.  


Bearbeitet von Sierra, 25 März 2016 - 10:47.

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#1840 derbenutzer

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Geschrieben 25 März 2016 - 20:40

Josefsons Rezension in der "Rundschau":

 

http://derstandard.a...ieder?_slide=11


Austriae Est Imperare Orbi Universo


#1841 Mammut

Mammut

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Geschrieben 29 März 2016 - 10:01

Dirk Alt - Flucht aus der Plastikwelt hat mir sehr gut gefallen. Das Thema Sterben uns seine Gründe hat es mir wohl angetan, auf jeden Fall beleuchtet der Autor das auf unterhaltsame und auch interessante Art und Weise, garniert das sehr schön mit einem Blick auf Gegenwärtiges. Sehr schön.

 

Julia Annina Jorges - Schneewittchen erwacht. Das Thema ist sehr spannend, und eigentlich ansatzweise gar nicht so schlecht umgesetzt, bleibt die Geschichte aber am Ende eher nebulös und hält im Prinzip nicht, was sie verspricht. Oder sie will zuviel, da wäre weniger vielleicht mehr gewesen. Aber per Kälteschlaftechnik 2000 Jahre in die Zukunft und dann so ein profanes Ende, das hat im Prinzip mehr Fragen offen gelassen als Antworten geliefert.

 

Insgesamt finde ich, hat das Buch ein wenig nachgelassen und der Eindruck, das man - unabhängig vom eigenen Geschmack - ein wenig mehr "auswählen" hätte sollen, verfestigt sich.


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#1842 Mammut

Mammut

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Geschrieben 29 März 2016 - 10:04

Bei der Geschichte von Felix bin ich mir nicht sicher, die fängt interessant an, aber entweder habe ich den Faden zwischendurch verloren oder die Geschichte.

Meine erste Begegnung mit Tendine Sanss dagegen lief äußerst vielversprechend. Es scheint ja sich eher um einen Romanauszug zu handeln als um eine richtige Geschichte. Aber Flucht aus Babylon ist äußerst flott erzählt und ich hätte gerade den ganzen Roman lesen können. Gibt es da mehr zu?

Die beiden Babylon Geschichten sind auf jeden Fall meine Favoriten bisher.


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#1843 Mammut

Mammut

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Geschrieben 03 April 2016 - 20:01

Die Geschichte von Paul hat mich jetzt weniger überzeugt. Aber die Vorschusslorbeeren die Die Automaten bekommen hat, sind aber so was von berechtigt. Einfach ein berührendes Stück Literatur. Lieberman Marie Haberland, das war wirklich großes Kino.
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#1844 My.

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Geschrieben 04 April 2016 - 07:03

Michael Schmidt hat übrigens ein Interview mit Marianne Labisch (die am Zustandekommen des Buches großen Anteil hatte) und der am 01.04. verstorbenen Tedine Sanss (aka Susanne Haberland) veröffentlicht: http://defms.blogspo...-interview.html

 

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#1845 Mammut

Mammut

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Geschrieben 27 April 2016 - 09:16

Mal weitergelesen.

 

Androidendämmerung hat mich nicht angesprochen, Zweifel um Kuhlik habe ich abgebrochen.

 

Ellens Geschichte ist wie immer leicht und flockig erzählt, aber hat mich nicht begeistert. Wirkt eher wie eine Kurzabhandlung vom Thema. Na ja.

Enzo Asuis Zwei Leben war unterhaltsam geschrieben und ein wenig böse, hat mir sehr gut gefallen. Ja, die Zocker...

 

Der Lieblingsberg...na ja. Wirkt eher wie eine Schreibübung, bei der der Inhalt nebensächlich ist.

Popei dagegen hat mir gut gefallen, der Berichtsstil hat m.E. gut gepasst und man muss unwillkürlich schmunzeln. Sehr schön.


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#1846 My.

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Geschrieben 27 April 2016 - 17:17

Zu diesem Buch gibt es Neuigkeiten:
Hier: http://www.pmachinery.de/archive/3868
Und hier: http://www.beckinsale.de/archive/2948
 
Und ein E-Book aus unserem Verlag (und nicht aus dem, der seine Rechte längst verloren hat) erscheint in den nächsten Tagen auch auf dem Markt. Details siehe hier: http://www.pmachinery.de/?p=1957
 

Eingefügtes Bild

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#1847 Mammut

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Geschrieben 28 April 2016 - 08:52

Ellen Norten hatte zuletzt schon erwähnt, dass humorvolle SF aus deutschsprachiger Feder sehr oft und in sehr guter Qualität vorhanden sei, mit einem Schwerpunkt mit humorvoller SF und da musste ich direkt dran denken als ich die Geschichte von Goetz Markgraf "Vom Fax gezeichnet" gelesen habe. Sehr schön das Thema Medizin und Mathematik verknüpft, ansprechend geschrieben und thematisch originell. Das war eine sehr lesenswerte Geschichte.

 

Johannes Tosin ist wohl eher Literat, und so kommt die Geschichte ein wenig philosophisch daher, aber 173 Jahre greift all die Themen Rund um die Langlebigkeit an, die man sich wünschen kann und die alte Rattermaschine unter der Schädeldecke funkt in all ihren Synapsen. Das bittere Ende war wie die Sahne auf der Erdbeertorte. Super.

 

Paul Sankers Vertreibung aus dem Paradies gehört mit Sicherheit zu den besten Geschichten, die ich von ihm gelesen habe, wenn nicht sogar die beste. Da hat alles gepasst, der Aufbau, der Spannungsbogen, die hingeworfenen Hinweise genauso wie die Auflösung, die man zwar zwischendrin erahnen kann, aber die mir doch sehr gut gefällt. Natürlich ist nicht alles so hundertprozentig logisch, aber das stört hier gar nicht.


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#1848 Mammut

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Geschrieben 28 April 2016 - 19:17

Roland Mörchen: Der Hauptgewinn

 

Dünn. Ist eher ein langer Witz als eine SF Kurzgeschichte

 

Heinz-Helmut Hadwiger: 399

 

Ja, sowas muss man mögen. Oder man lässt es. Ich lasse es.

Anna Lena Rückert: Für immer wach

 

Ich gebe zu, die Geschichte habe ich nicht verstanden.

Frederik Elting: Verschreibungsverpflichtet

 

Kaum drei Stunden her und schon fast wieder vergessen, worum es ging, das sagt am einfachsten aus, wie ich die Geschichte fand. Nicht mehr als eine Skizze.


Bearbeitet von Mammut, 28 April 2016 - 19:17.

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#1849 My.

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Geschrieben 04 Mai 2016 - 13:58

Hermann Ritter, Johannes Rüster, Dierk Spreen, Michael Haitel (Hrsg.)
HEUTE DIE WELT - MORGEN DAS GANZE UNIVERSUM
Rechtsextremismus in der deutschen Gegenwarts-Science-Fiction | Science-Fiction und rechte Populärkultur

AndroSF 54
p.machinery, Murnau, Mai 2016, 216 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 049 8 - EUR 11,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7396 5212 2 - EUR 5,99 (DE)

Eingefügtes Bild

Es ist paradox: Wohl niemand kann sich der Faszination der Vergangenheit entziehen - und gleichzeitig wird sie in den seltensten Fällen ungebrochen reflektiert.
Der Nationalsozialismus bzw. seine Manifestation in der deutschen Geschichte ist nicht nur ein weltpolitisches Phänomen 1933-45, dessen mahnende Reflexion heute wesentlicher Bestandteil des bundesdeutschen Erinnerungsnarrativs ist. Die völkischen, faschistischen und nationalsozialistischen Diskurse und Gesellschaftsentwürfe selbst und ihre post-faschistischen Wiedergänger haben eine populärkulturelle Dimension: Es zieht sich ein roter Faden von den völkischen Utopien zur Selbstästhetisierung der faschistischen Diktaturen in Europa - und von diesen zu den modernen rechtskonservativen bis rechtsradikalen Epigonen, die sich im Rahmen des verfassungsrechtlich Möglichen aus beider Zeichen- und Mythenvorrat bedienen.
Einmal mehr erweist sich die fantastische Literatur als Seismograf gesamtkultureller Zusammenhänge, finden das psychologische Spiel mit Archetypen der Fantasy und die allegorische Qualität der Science-Fiction als Ideenliteratur zu großer Wirkung zusammen. Deshalb gilt gerade für diesen literarischen Bereich in besonderem Maße: Ob affirmative faschistoide Allmachtsfantasie, weltanschaulich taubstumme Naziästhetik im Actionfilm oder geschliffene Satire - die Verarbeitung von totalitär-nationalsozialistischen Versatzstücken in der Popkultur bedarf dringend der Decodierung, damit der Umgang mit der Zeitgeschichte differenziert erfolgt.

Das ist auch die Intention dieses Buches: Diesem tumben Raunen sollen ein paar helle Beiklänge beigemischt werden, in die braunverdunkelten Geister ein kleines Flämmchen der Aufklärung getragen werden. Nicht mehr - aber auch nicht weniger.

Der Inhalt:

  • Wenn's doch nur um Julius Caesar ginge. Vorwort
  • Hermann Ritter: Die geheime Weltregierung tagt in Tibet
  • Johannes Rüster: Ein Volk, ein Reich und|oder ein Führer? Von der Faszination nationalsozialistischer Alternativwelten
  • Dierk Spreen: Rechtsextreme Populärkultur. Zum mediensoziologischen und medienethischen Verständnis der Print-Science-Fiction-Serie Stahlfront

Das Titelbild basiert auf einem Motiv von Lothar Bauer.

Buchseite:
http://www.pmachinery.de/?p=3874

 

 

My.



#1850 †  a3kHH

†  a3kHH

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Geschrieben 04 Mai 2016 - 16:08

Ich bin da ja höchst skeptisch, aber schick' mir bitte ein Exemplar, My.



#1851 simifilm

simifilm

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Geschrieben 04 Mai 2016 - 16:48

Ich melde ebenfalls Interesse an.


Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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#1852 †  a3kHH

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Geschrieben 04 Mai 2016 - 20:14

Ich meinte allerdings ein bezahltes, i.e. mit Rechnung.



#1853 My.

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Geschrieben 05 Mai 2016 - 08:16

@ Alfred: Du bist doch eh AndroSF-Abonnent, es kommt also sowieso.

@ Simon: Ist notiert. Ich hoffe, ich habe eine aktuelle Adresse.

 

My.



#1854 simifilm

simifilm

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Geschrieben 05 Mai 2016 - 09:09

 

@ Simon: Ist notiert. Ich hoffe, ich habe eine aktuelle Adresse.

 

 Da hat sich nichts verändert.


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#1855 Sierra

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Geschrieben 05 Mai 2016 - 09:23

@ Alfred: Du bist doch eh AndroSF-Abonnent, es kommt also sowieso.

@ Simon: Ist notiert. Ich hoffe, ich habe eine aktuelle Adresse.

 

My.

 

Bitte für mich auch 1 Exempl. auf Rechnung, My. Adresse unverändert. Bin gespannt auf die Lektüre!


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#1856 My.

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Geschrieben 05 Mai 2016 - 11:24

Bitte für mich auch 1 Exempl. auf Rechnung, My. Adresse unverändert. Bin gespannt auf die Lektüre!

 

Bartel F., richtig?

 

Es wäre nett, wenn ihr mir E-Mails (an michael@haitel.de, wie immer) schicken würdet, gleich mit einer aktuellen Anschrift drin, dann spare ich mir viele Suchereien - und Nicknameidentifikationsratespielchen :)

Danke.

 

My.



#1857 My.

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Geschrieben 05 Mai 2016 - 12:21

Gerd Scherm
DIE WELTENBAUMLER
Fantasy 25
p.machinery, Murnau, Mai 2016, 300 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 044 3 - EUR 10,90 (DE)
eBook: ISBN in Vorbereitung - EUR 5,49 (DE)

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Die Welt der Götter steht kopf! In Asgard wird ein Gott ermordet und die mythischen Tiere gründen eine Selbsthilfegruppe. Die nordischen Götter planen Ragnarök, den Weltuntergang, und Loki spielt sein ganz eigenes Spiel. Der Drache erlegt Siegfried und ein trickreiches Eichhörnchen wirbelt den Weltenbaum durcheinander. Brünhild verliebt sich und Seshmosis legt sich mit den Nibelungen an. Das Eisland Island ist Schauplatz des dritten turbulenten Abenteuers des chaotischen Völkchens der Tajarim.

»Es gehört zu Gerd Scherms Spezialitäten, die Dinge gehörig auf den Kopf zu stellen.« [Fränkische Landeszeitung]

»Der Autor aus Franken verfremdet ein weiteres Mal sehr kenntnisreich und mit Ironie und Witz die mythologische Welt.« [ekz. Bibliotheksservice]

»Gerd Scherm spielt die Flöte des Humors über so viele Oktaven und mit so viel Obertönen, dass am Ende etwas ganz anderes hörbar wird, nämlich der Kern der Menschlichkeit.« [Chip online]

http://www.pmachinery.de/?p=3884

 

 

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#1858 Sierra

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    Giganaut

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Geschrieben 05 Mai 2016 - 15:59

Bartel F., richtig?

 

Es wäre nett, wenn ihr mir E-Mails (an michael@haitel.de, wie immer) schicken würdet, gleich mit einer aktuellen Anschrift drin, dann spare ich mir viele Suchereien - und Nicknameidentifikationsratespielchen :)

Danke.

 

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#1859 ShockWaveRider

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Geschrieben 05 Mai 2016 - 17:12

Wollte Ritter zu einem ähnlichen Thema nicht mal ein Andro machen?

 

fragt

Ralf


Verwarnungscounter: 2 (klick!, klick!)

ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!

  • • (Buch) gerade am lesen:I. Zelezny (Hg.) "Neue Sterne"
  • • (Buch) als nächstes geplant:G. Behrend "Salzgras und Lavendel"

#1860 My.

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Geschrieben 05 Mai 2016 - 17:23

Wollte Ritter zu einem ähnlichen Thema nicht mal ein Andro machen?

 

fragt

Ralf

 

Du solltest vielleicht einfach öfter meinen Blog lesen :)

Hier: http://www.beckinsale.de/archive/2956 - die ganze Geschichte.

 

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