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2662 Antworten in diesem Thema

#2641 ShockWaveRider

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Geschrieben 13 Mai 2024 - 05:19

@ Ralf

 

Dein Hardcover erscheint allerdings erst am 10. Mai.

 

Nate

Hi Nate:

 

Ist das Hardcover mittlerweile erschienen?

 

Ungeduldiger Gruß

Ralf


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#2642 Nathaniel_Xembri

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Geschrieben 13 Mai 2024 - 08:29

@ Ralf:

 

Es ist unterwegs.

 

Nate


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#2643 Nathaniel_Xembri

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Geschrieben 21 Mai 2024 - 08:43

Hans-Dieter Eberhard
RESTWELT
Zwischen den Stühlen 12
Zwischen den Stühlen @ p.machinery, Winnert, Mai 2024, 376 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 394 9 – EUR 23,90 (DE)
E-Book-ISBN 978 3 95765 725 1 – EUR 7,99 (DE)
 
zds12cover500.jpg
 
Wir schreiben das Jahr 1964 und befinden uns in Limburg an der Lahn. Max Hildebrandt ist neunzehn und hat gerade Abitur gemacht. Von der bürgerlichen Welt will Max nichts wissen, sie kommt ihm falsch und verlogen vor.
Dagegen lehnt er sich auf in einer schnoddrigen, manchmal unflätigen Sprache zwischen Verweigerung und Empfindsamkeit mit starkem Hang zum Übermaß.
Max will fort in die großen Städte, er sehnt sich nach Liebe, und er will schreiben. Er lernt merkwürdige Menschen kennen und macht erste erotische Erfahrungen. Dabei entwickelt sich die Beziehung zu einer geheimnisvollen Frau, die all seine Träume zu erfüllen scheint.
Max streift durch ein Labyrinth voller Irrungen und Wirrungen, und am Ende findet er seinen Weg.
Es geht um die Tragikomödie des Erwachsenwerdens, der keiner entgeht – sei es in New York 1949, in Limburg 1964, in Frankfurt 1968 oder irgendwo anders und wann auch immer.
 
Hans-Dieter Eberhard wurde in Diez an der Lahn kurz vor Kriegsende im Mai 1945 geboren. Er wuchs in Braunschweig auf. In München studierte er Philosophie, Germanistik und Medizin. Nach einige nJahren experimenteller Forschung bildete er sich im Fach Pathologie weiter und wurde Oberarzt am Pathologischen Institut einer Münchner Klinik. Zuletzt war er Mitarbeiter in einer privaten Praxis. Ein Jahr lebte er in Venezuela, studierte tropische Krankheiten, unternahm Expeditionen in die amazonischen Regenwälder. Er schrieb wissenschaftliche Aufsätze und literarische Texte. »Restwelt« ist sein erster Roman.
 
Das Titelbild schuf Manuel Götz.
 
 
#BürgerlicheWelt #schnoddrig #unflätig #Verweigerung #Empfindsamkeit #Liebe #Erotik #Erfahrungen #Labyrinth #Irrungen #Wirrungen #Erwachsenwerden #Tragikomödie

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#2644 Nathaniel_Xembri

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Geschrieben 21 Mai 2024 - 10:13

Karl-Ulrich Burgdorf & Rainer Schorm (Hrsg.)
C.R.E.D.O.
AndroSF 201
p.machinery, Winnert, Mai 2024, 404 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 393 2 – EUR 19,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 726 8 – EUR 6,49 (DE)
 
androSF201cover500.jpg
 
In der Vergangenheit brachte die Science-Fiction einige herausragende Werke hervor, die die religiöse Thematik aufgriffen. Die bekanntesten sind wahrscheinlich »A Cantacle for Leibowitz« von Walter M. Miller jr., Michael Moorcocks »I.N.R.I.« oder Gore Vidals »Messias«. Dass STAR WARS mit der »Macht« eine religiöse Konnotation hat, liegt auf der Hand. STAR TREKs »Deep Space Nine« nutzt eine stark religiös und spirituell ausgerichtete Kultur als Handlungselement: die Bajoraner. Ein ähnlicher, wenn auch deutlich pantheistischerer Ansatz prägt die »Avatar«-Filme der jüngeren Vergangenheit.
 
Trotz der »Science« im Namen des Genres scheint kein Widerspruch zu existieren, obwohl sich das wissenschaftliche und das magische (religiöse) Weltbild fundamental widersprechen; zumindest, was den Denkmodus angeht. Letztendlich ist es der Inbegriff des Kulturkampfes. Das Thema ist unverändert aktuell, man muss sich nur umsehen.
 
Unsere Autoren haben sich mit Engagement der Religiosität angenommen und die Ergebnisse sind vielfältig. Der eine oder andere ketzerische Gedanke wird sich dabei wohl eingeschlichen haben. Und am Ende ist es eine Frage des Glaubens –
 
Titelbild von Rainer Schorm
 
 
#ScienceFiction #Religion #Leibowitz #Moorcock #INRI #Vidal #Messias #StarWars #StarTrek #DeepSpaceNine #DS9 #Bajoraner #Avatar #Weltbild #Denkmodus #Kulturkampf #ketzerisch #Religiosität

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#2645 Nathaniel_Xembri

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Geschrieben 21 Mai 2024 - 13:08

Detlef Klewer (Hrsg.)
CHRONONOMICON
Eine historische Cthulhu-Anthologie
AndroSF 195
p.machinery, Winnert, Mai 2024, 260 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 395 6 – EUR 18,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 724 4 – EUR 6,49 (DE)
 
androSF195cover500.jpg
 
Schon seit Urzeiten bedrohen die Alten Götter und andere mächtige Wesen aus anderen Dimensionen die Erde und ihre Bewohner. Sie wollen diese Welt zerschlagen, die Kontinente bersten lassen, das Leben verbrennen …
Habt ihr euch jemals gefragt, was passieren würde, wenn die Alten Götter aus H. P. Lovecrafts Universum auf mutige Menschen der Antike, des Mittelalters oder gar der Steinzeit treffen würden? Ägypter, Germanen, Inkas, Kelten, Römer, Wikinger? 
Vierzehn Autorinnen und Autoren betreten historische Universen vom Anbeginn der Menschheit bis zur Neuzeit, und schildern diesen Kampf gegen grausame Gegner aus Raum und Zeit.
 
Titelbild & Illustrationen von Detlef Klewer.
 
 
#AlteGötter #MächtigeWesen #Dimensionen #Lovecraft #Antike #Mittelalter #Steinzeit #Ägypter #Germanen #Inka #Kelten #Römer #Wikinger

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#2646 Nathaniel_Xembri

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Geschrieben 06 Juni 2024 - 16:37

Haller 21 – Erinnerung an die Tango-Ausschreibung

 

Es ist noch Zeit bis zum 31.07., um Storys und Bildbeiträge einzureichen, aber irgendwie scheint es ungewöhnlich ruhig zu sein. Das irritiert und deshalb hat sich Corinna Griesbach in ihrer Auszeit den Moment gegönnt, ein Video zu erstellen, um die Ausschreibung »Let’s Tango« für den Haller 21 in Erinnerung zu rufen.

 

https://haller.pmach...24/haller21.mp4

 

Alle Details zur Ausschreibung gibt es hier.

 

https://haller.pmach...ss/archive/1017

 

 

Nate


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Geschrieben 06 Juni 2024 - 18:15

Zur Erinnerung: Ausschreibung »p.ray« endet am 30.06.
 
Ja, so sieht es aus. Und auch hier sind die bisherigen Reaktionen gering. Es wäre schade, wenn das Buch zum 20jährigen Jubiläum der p.machinery ausfallen müsste, weil sich (fast) niemand beteiligt hat. Ihr Autoren also, gehet in euch und schreibt, bis die Tastaturen qualmen. Die Details zur Ausschreibung gibt es hier:
 
 
 
Nate

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Geschrieben 07 Juni 2024 - 16:41

NOVA 34
Magazin für spekulative Literatur
p.machinery, Winnert, Mai 2024, 212 Seiten, Paperback
ISSN 1864 2829
ISBN 978 3 95765 396 3 – EUR 17,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 723 7 – EUR 5,99 (DE)
 
nova34cover500.jpg
 
Der Inhalt:
 
Dominik Irtenkauf: Editorial
 
NOVAstorys
Lisa Jenny Krieg: Stoff der Erinnerung
Norbert Stöbe: Im Vault
Nicole Hobusch: Iva
Ulf Fildebrandt: Die Tür in den Sommer
Horst-Dieter Radke: Engelsrache
V. A. Kramer: Population: One
Janika Rehak: Iggy B. Wellington
J. A. Hagen: Angriff auf Grünland
Frank Lauenroth: Kadaver
Carsten Schmitt: Das Lethe-Quantum
Moritz Boltz: Die Vermessung des Raums
Rajiv Moté: Die Luft fängt uns auf
 
NOVAsekundär
Christian J. Meier: Tanz mit dem Oktopus im Reich der Intelligenz
Sarah Lutter: Im Interview mit Thorsten Küper
Dominik Irtenkauf: Schrott – Motiv und Motivation in der SF-Literatur
Dominik Irtenkauf: Hans Frey (1949–2024). Ein Nachruf
Michael K. Iwoleit: Christopher Priest (1943–2024). Ein Nachruf
 
Die Autoren | Die Grafiker
 
Das Titelbild stammt von Victoria Sack.
Weitere Illustrationen von Detlef Klewer, Michael Wittmann, Frank G. Gerigk, Mario Franke, Ralf Schoofs, Uli Bendick, Gerd Frey und Chris Schlicht.
 

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#2649 Nathaniel_Xembri

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Geschrieben 09 Juni 2024 - 12:57

Marianne Labisch (Hrsg.)
ROCK PLANET
Anthologie
AndroSF 204
p.machinery, Winnert, Juni 2024, 300 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 404 5 – EUR 22,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 721 3 – EUR 6,99 (DE)
 
androSF204cover500.jpg
 
Die Rockmusik der Sechziger, Siebziger und Achtziger des letzten Jahrhunderts hat mehrere Generationen beeinflusst und wirkt bis heute nach. In dieser Anthologie setzen die Autoren ihren Helden ein Denkmal und gestatten auch private Einblicke darüber, wie die Rockmusik sie gefunden hat. Alle waren sich einig, dass nicht wir die Musik, sondern die Musik uns gefunden hat und findet.
 
Die Geschichten in dieser Anthologie wurden von Songs der Bands Free, Led Zeppelin, Iron Maiden, Black Sabbath, Uriah Heep, AC/DC, The Who, Deep Purple, Golden Earring und anderen inspiriert.
 
Titelbild und Illustrationen von: Uli Bendick, sowie weitere Illustrationen von Mario Franke, Frank G. Gerigk, Veith Kanoder-Brunnel, Detlef Klewer, Marianne Labisch und Andreas Schwietzke.
 
 
#Rockmusik #Hardrock #Metal #Sechziger #Siebziger #Achtziger #Einfluss #Heldendenkmal #Free #LedZeppelin #IronMaiden #BlackSabbath #UriahHeep #ACDC #TheWho #DeepPurple #GoldenEarring

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#2650 Nathaniel_Xembri

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Geschrieben 13 Juni 2024 - 12:13

Die traurigen Geschichten, die das Leben schreibt

 

Friedhelm Schneidewind, Kurzgeschichtenautor in der p.machinery, hat gestern Nacht geschrieben:

 

Lieber Michael,

am Sonntag, 9. Juni, ist meine gute Freundin, Illustratorin und Exfrau Ulrike Grimm unerwartet mit 57 Jahren gestorben.

Vielleicht kannst du irgendwie darauf eingehen, sie ist ja als Illustratorin in meinem Sammelband »Brennende Labyrinthe« in deinem Verlag vertreten.

Bilder der großartigen Künstlerin sind noch bis Ende des Monats in der Galerie P3,6 (Fressgasse) in Mannheim zu sehen, im Rahmen der Kunstausstellung »IMAGINARE LUX!«.

Ich werde bei einer Lesung morgen, am 13.6., in der Galerie viel aus dem Sammelband »Brennende Labyrinthe« lesen und so eine Art literarischen Nachruf gestalten.

Mit traurigen Grüßen

Friedhelm

 

https://www.art-grimm.de

https://www.pmachinery.de/?p=10091

 

 

Nate

i.A. Michael Haitel


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#2651 Carsten

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Geschrieben 13 Juni 2024 - 13:27

Die traurigen Geschichten, die das Leben schreibt

 

Friedhelm Schneidewind, Kurzgeschichtenautor in der p.machinery, hat gestern Nacht geschrieben:

 

 

https://www.art-grimm.de

https://www.pmachinery.de/?p=10091

 

 

Nate

i.A. Michael Haitel

Ich kannte Friedhelm und Ulrike noch aus den Zeiten, als im alten Theater im Viertel in Saarbrücken regelmäßig, die "Phantastische Nacht" veranstaltet haben und natürlich von ihrem "Carmilla"-Theaterstück. Das war so Mitt der 1990er. Da hatte ich auch die Gelegenheit, die beiden in ihrem Heim, der "Villa Fledermaus" in Saarbrücken zu besuchen und zu interviewen. Das Interview war für die Zeitschrift GOTHIC GRIMOIRE von Jörg Kleudgen gedacht, ich weiß aber nicht, ob es jemals erschienen ist, weil das Magazin irgendwann den Bach runterging. 

 

Jetzt von Ulrikes Tod zu lesen ist traurig und seltsam. Ich habe die beiden seit damals selten oder gar nicht mehr gesehen, und so sind sie meinem Kopf immer noch so jung wie damals. Und jetzt ist Ulrike tot. Shit. 


Dieser Account ruht größteneils. PN werden wahrscheinlich nicht gelesen (oder viel zu spät)


#2652 Nathaniel_Xembri

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Geschrieben 15 Juni 2024 - 10:25

Herbert W. Franke
HIOBS STERN
Science-Fiction-Roman
SF-Werkausgabe Herbert W. Franke, Band 22
hrsg. von Hans Esselborn und Susanne Päch
AndroSF 106
p.machinery, Winnert, April 2024, 180 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 384 0 – EUR 17,90 (DE)
Hardcover: ISBN 978 3 95765 385 7 – EUR 30,90 (DE)
 
androSF106cover500.jpg
 
Die Manipulation eines Einzelnen durch die Inhaber der Macht, die sich modernster technischer Mittel und psychologisch ausgeklügelter Methoden bedienen, ist ein Thema, das Franke fasziniert. So auch in seiner Geschichte »Hiobs Stern« vom Widerstand gegen eine allmächtige Verwaltung, die im Jahr 3000 spielt.
In jener fernen Zukunft wurden die Regierungsgeschäfte von den Multis übernommen, wobei sich drei große Verbände, die die Staaten abgelöst haben, Konkurrenz machen. Die Aufteilung der Welt in Handelszonen wirkt sich nun auch auf die neu entdeckten und erschlossenen Planeten der nächstgelegenen Sonnensysteme aus, die nur in jahrelangen Raumflügen erreicht werden können.
Das ist der Schauplatz des Kampfes, den der von der Verwaltung beauftragte Jonas gegen seinen unerbittlichen Gegner Hiob führt. Als aber Hiob gefangen wird und Jonas den Auftrag erhält, diesen zur Gerichtsverhandlung auf die Erde zu bringen, ergibt sich zwischen beiden eine über alle Gegensätzlichkeiten hinweg reichende Verbundenheit.
Doch es vergehen noch viele Jahre, bis Jonas merkt, dass sie beide nichts anderes waren als Schachfiguren im Spiel der Mächtigen. Und das setzt in Jonas alle Energien frei, um sich dagegen zur Wehr zu setzen.
 
Herbert Werner Franke (* 14. Mai 1927 in Wien, † 16. Juli 2022 in Egling) war ein österreichischer Wissenschaftler, Sachbuchautor und Science-Fiction-Schriftsteller. Er gilt nach wie vor als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Science-Fiction-Autoren. Einige seiner Werke veröffentlichte er unter den Pseudonymen Sergius Both und Peter Parsival. Franke war außerdem in den Bereichen Zukunftsforschung, Höhlenforschung sowie Computergrafik und Computerkunst aktiv.
 

Bearbeitet von Nathaniel_Xembri, 15 Juni 2024 - 10:25.

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#2653 Nathaniel_Xembri

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Geschrieben 15 Juni 2024 - 10:29

@ Shockwave Rider

 

Skużani, aber die Hardcover erscheinen erst in der ġimgħa kalendarja 28, also in der zweiten Juliwoche.

 

 

Nate


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Geschrieben 16 Juni 2024 - 05:10

Danke, Nate!
Ich bin ja Kummer gewohnt.

Tatsächlich freue ich mich, dass es voran geht.

Gruß
Ralf

Bearbeitet von ShockWaveRider, 16 Juni 2024 - 05:11.

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Geschrieben 16 Juni 2024 - 08:27

Tiny Stricker war mal wieder im Literaturradio Hörbahn und hat nicht nur aus seinem aktuellen »Hotel Amir Kabir« gelesen, sondern sich auch ausführlich mit Uwe Kullnick unterhalten. Ab etwa Minute 30 beginnt das eigentliche Gespräch, in dem es um Glücksvorstellungen, den Hippie-Trail, die Boomer-Generation, das »offene Erzählen« und mehr geht.
 
 
 
Nate

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Geschrieben 16 Juni 2024 - 12:57

[Vorabinfo] Das Erbe des Visionärs Herbert W. Franke
 
Vom 3.–6. Juli 2024 findet der viertägige „Generative Art Summit Berlin“ in der Akademie der Künste in Berlin mit rund 70 hochrangigen Ehrengästen der generativen Kunst aus der ganzen Welt statt: eine zweitägige Konferenz mit einem Rahmenprogramm an weiteren Events zu einem weltweit bisher einmaligen generationen-übergreifenden Dialog. Alles Details: hier.
 
 
Unter anderem wird »The Orchid Cage« vorgestellt, die englische Übersetzung des Frankeschen »Orchideenkäfig«, die beim Springer Verlag erscheint.
 
OrchidCage_Springer.jpg
 
 
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Geschrieben 22 Juni 2024 - 09:54

Yvonne Tunnat hat Frank Lauenroth seine Story »Blvd.« aus »Rock Planet« lesen lassen und ihn danach ausgequetscht. Das ist in höchstem Maße hörbar.

https://www.literatunnat.de/2024/06/21/lesung-von-blvd-aus-rock-planet-von-frank-lauenroth-mit-anschliessendem-interview/

https://www.pmachinery.de/?p=11568

 

 

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Geschrieben 03 Juli 2024 - 09:11

REISSWOLF 40
Das fantastische Rezensionsmagazin
44 Seiten, DIN A5, Broschur mit Rückenstichheftung
ISSN 2942-1837
ISBN 978 3 95765 400 7 – EUR 4,95
 
RW40cover500.jpg
 
Der »REISSWOLF« 40 enthält auf 44 Seiten Besprechungen zu Büchern von Jörg Kleudgen & Uwe Voehl, Petra E. Jörns, Leigh Brackett, Oliver Bidlo und Dirk C. Fleck sowie zum DAEDALOS, dem Storyreader für Phantastik.
 
Das gedruckte Exemplar gibt es beim Verlag und in seinem Buchladen zum Preis von EUR 4,95.
 
 
#Science-Fiction #Fantastik #Fantasy #Horror #Rezensionen #JörgKleudgen #UweVoehl #PetraEJörns #PetraJörns #LeighBrackett #OliverBidlo #DirkCFleck #DirkFleck #Daedalos
 
 

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#2659 ShockWaveRider

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Geschrieben 03 Juli 2024 - 10:36

Nate:

 

Wie ist eigentlich der endgültige Stand bei "Dea Alba"?

 

In deinem Posting heißt es noch, das Buch werde nicht in den Verkauf kommen.

Aber ich dachte, da sei Einigung erzielt worden, und es kommt nun doch.

 

Verunsicherter Gruß

Ralf


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Geschrieben 03 Juli 2024 - 18:18

Danke, Nate!

Gruß
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#2661 Maxmilian Wust

Maxmilian Wust

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Geschrieben 03 Juli 2024 - 18:27

 

androSF204cover500.jpg
 

Mal aus der Sicht eines Designers: Das ist mal ein verdammt gutes Cover. Sogar eines von bisher drei in meinem Leben, wo ein Stilübergang funktioniert hat. Sowas gelingt nur einmal in sieben Jahren.


"Part Five: Boobytrap the stalemate button!"


#2662 Nathaniel_Xembri

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Geschrieben 10 Juli 2024 - 16:08

REISSWOLF 41
Das fantastische Rezensionsmagazin
44 Seiten, DIN A5, Broschur mit Rückenstichheftung
ISSN 2942-1837
ISBN 978 3 95765 410 6 – EUR 4,95
 
RW41cover500.jpg
 
Der »REISSWOLF« 41 enthält auf 44 Seiten Besprechungen zu Büchern von Marianne Labisch (Hrsg.), Detlef Klewer (Hrsg.), Arndt Ellmer, Christian Endres, Alfred Vejchar (Hrsg.), Lukas Vering, Timothy Stahl, Ryan Rockwell, besprochen von Judith Madera, Sarah Lutter, Elmar Huber, Utz Anhalt und Thomas Harbach
 
Das gedruckte Exemplar gibt es beim Verlag und in seinem Buchladen zum Preis von EUR 4,95.
 
 
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Hush tarbija ċkejkna, tgħidx kelma

U qatt ma jimpurtahom dak l-istorbju li smajt

Huwa biss il-beasts taħt sodda tiegħek

Fil-closet tiegħek, fir-ras

 


#2663 Nathaniel_Xembri

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Geschrieben 20 Juli 2024 - 10:58

Achim Stößer
DIE DUNKLE SEITE DER ERDE
Blasphemische Science-Fiction-Geschichten
AndroSF 205
p.machinery, Winnert, August 2024, 272 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 403 8 – EUR 18,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 722 0 – EUR 6,49 (DE)
 
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»Die dunkle Seite der Erde« reicht um den gesamten Planeten und darüber hinaus. Diese Sammlung bietet einen kritischen Blick auf die grotesken Verstrickungen von Glaube und Gesellschaft, die Widersprüche zwischen Wahn und Wirklichkeit, und lädt dazu ein, über den Kollektentellerrand hinauszuschauen.
Über zwei Dutzend religionskritische Science-Fiction-Kurzgeschichten, darunter elf Erstveröffentlichungen, beleuchten die tiefgreifenden Auswirkungen der Religion auf die Welt und erforschen die dunkelsten und schmutzigsten Aspekte des Glaubens: vom Zeitreisenden, der im Dreißigjährigen Krieg strandet, und Selbstmordattentaten über Aliens, die die Erdlinge religionstypisch durch Gehirnwäsche oder physische Gewalt bekehren wollen, und Menschen, die ihnen darin in nichts nachstehen, bis zu subtiler Manipulation sämtlicher Bereiche der Gesellschaft durch metaphorische wie reale Parasiten im Gehirn.
Ohne den fatalen Einfluss der gefährlichsten aller Psychosen wären diese Geschichten niemals entstanden. Sie zeichnen, teils ernst, teils geprägt von schwarzem Humor, ohne den Religion unerträglich wäre, ein Bild menschlichen (und nichtmenschlichen) Leidens, aber auch von Heilung, Widerstand und Hoffnung auf eine bessere Zukunft – frei von Gotteswahn.
 
»Die Dialoge sind pointiert und das Universum, das Achim Stößer entwickelt, vielschichtig. Immer wieder finden sich kleine Hinweise wie auch Seitenhiebe auf bekannte Ereignisse. (…) Am Ende wünscht sich der Leser, diesen stoischen Pater auf seiner nächsten Mission nach Phobos begleiten zu können.« [Thomas Harbach über »Pater Anselms Marsmission«]
 
»Eine Kurzgeschichte als Episodenguide ihrer selbst mit integriertem Trivia-Quiz und eigener Plothole-Liste zu schreiben, offenbart Genialität – und Stößers tiefe Abneigung gegen Theismus (…) mit exponentiell ansteigender Respektlosigkeit.« [Thorsten Küper über »Bethlehem«]
 
Die Sammlung enthält 11 (elf!) Erstveröffentlichungen.
Titelbild von Klaus Brandt.
 

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