Pressestimmen "Eine großartige Kombination aus spannender Story und phantastischem Handlungsort - Dmitry Glukhovsky macht aus der Moskauer Metro eine mehr als atemberaubende Welt. Das Buch des Jahres!" Moscow Times Kurzbeschreibung Es ist das Jahr 2033. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Moskau ist eine Geisterstadt, bevölkert von Mutanten und Ungeheuern. Die wenigen verbliebenen Menschen haben sich in das weit verzweigte U-Bahn-Netz der Hauptstadt zurückgezogen und dort die skurrilsten Gesellschaftsformen entwickelt. Sie leben unter ständiger Bedrohung der monströsen Wesen, die versuchen, von oben in die Metro einzudringen ... Dies ist die Geschichte des jungen Artjom, der sich auf eine abenteuerliche Reise durch das U-Bahn-Netz macht, auf der Suche nach einem geheimnisvollen Objekt, das die Menschheit vor der endgültigen Vernichtung bewahren soll.

Metro 2033
#1
Geschrieben 29 Oktober 2008 - 11:47
#2
Geschrieben 02 November 2008 - 21:58
Wenn man die Inhaltsangabe so liest, muss man wohl mit allem rechnen. Ich bin ein wenig skeptisch.
Freiwillige vor zum Probelesen...

#3
Geschrieben 03 November 2008 - 12:45
#4
Geschrieben 03 November 2008 - 12:58
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#5
Geschrieben 03 November 2008 - 15:55
Es kommt bald ein PC-Spiel auf den Markt, das auf diesem Roman basiert.Der Roman könnte vielleicht ganz spannend werden. Es scheint sich um eine Art Endzeitroman zu handeln. Ist das Buch jemandem bekannt? Text von Amazon:
#6
Geschrieben 17 November 2008 - 11:23
#7
Geschrieben 09 Dezember 2008 - 18:33
#8
Geschrieben 11 Dezember 2008 - 16:25
#9
Geschrieben 11 Dezember 2008 - 16:50
#10
Geschrieben 25 Dezember 2008 - 12:19
#11
Geschrieben 25 Dezember 2008 - 14:14
breitsameter hat geschrieben:Was mir gestern noch auffiel, als ich mal auf der Rückseite den Klappentext gelesen habe... »Mokauer«?? :kopfkratz: Metro 2033 Klappentextfehler_w500.jpg
Inzwischen bin ich auf Seite 285 und immer noch begeistert. Einfach toll, wie der Autor die unteschiedlichen Tunnelstimmungen erzeugt, und einen eigentlich tristen Ort, in eine abwechslungsreichen und abenteuerliche Welt verwandelt. Der Abschnitt mit Kahn war klasse. Gruß MarkusDas ist schon mehr als peinlich und sagt viel über die Qualitätskontrolle und das Lektorat bei Heyne aus. Lektorat: Sascha Mamczak. Ich bin jetzt in der Rischskaja angekommen. Mir gefällt die russische Geschwätzigkeit. Bisher hat er ein faszinierendes Bild der Mokauer Metro entworfen. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#12
Geschrieben 21 Oktober 2009 - 21:41
Myspace // Blog
No rest from the labor at the whip's end, when portraits of toil invade.
No rest from the stinging of the needles, when we covet their highs.
We can't run from the swarm when we live in the hive,
and the game is soon lost when we pray to the skies.
We can't run from the storm under black clouded skies.
We can't run from the swarm when live in the hive.
Are we deaf to the silence, or the roar of the machines,
or the hammering of the gavels, or the thunder of the crowds,
or the voices in our heads, or are we deaf from the silence?
From Ashes Rise - Silence
#13
Geschrieben 21 Oktober 2009 - 22:52

- • (Buch) gerade am lesen:Unternehmen Stunde Null (bald kann ichs auswendig *grins*)
- • (Buch) als nächstes geplant:Keine Ahnung aber ich werd schon was finden
-
• (Buch) Neuerwerbung: kommt drauf an was meine LIeblingsbuchhandlung hat
-
• (Film) gerade gesehen: sind zuviele um sie aufzuzählen
-
• (Film) als nächstes geplant: 2012 + Pandemonium (wenn er denn mal hier im kino laufen würde)
-
• (Film) Neuerwerbung: HP6, sobald er als DVD collector rauskommt
#14
Geschrieben 25 Oktober 2009 - 10:59
#15
Geschrieben 25 Oktober 2009 - 13:39
Das Buch hab ich schon vor einiger Zeit gelesen und auch mir hat es ziemlich gut gefallen. Es ist übrigens bereits der Nachfolgeroman bei Heyne erschienen:Metro 2034


- • (Buch) gerade am lesen:Unternehmen Stunde Null (bald kann ichs auswendig *grins*)
- • (Buch) als nächstes geplant:Keine Ahnung aber ich werd schon was finden
-
• (Buch) Neuerwerbung: kommt drauf an was meine LIeblingsbuchhandlung hat
-
• (Film) gerade gesehen: sind zuviele um sie aufzuzählen
-
• (Film) als nächstes geplant: 2012 + Pandemonium (wenn er denn mal hier im kino laufen würde)
-
• (Film) Neuerwerbung: HP6, sobald er als DVD collector rauskommt
#16
Geschrieben 04 Februar 2010 - 15:42
Pirx
- • (Buch) gerade am lesen:Asprin: Tambu
- • (Buch) als nächstes geplant:Heitz: Drachenkaiser
-
• (Buch) Neuerwerbung: Greenland: Sternendieb
-
• (Film) gerade gesehen: Cargo
-
• (Film) als nächstes geplant: Illuminati
-
• (Film) Neuerwerbung: Batman - The Dark Knight
#17
Geschrieben 07 Februar 2010 - 16:27
Insgesamt fand ich die Atmosphäre natürlich sehr "nice". Die Idee eines Zeitalters "nach" den Menschen ist ja an sich nicht neu - ob nun bedingt durch einen Nuklearkrieg, Meteoriteneinschlag, Außerirdische usw. Aber der Schriftsteller schafft vor allem mit dieser unterirdischen Stadt in den Moskauer U-Bahn-Linien eine sehr dichte Atmosphäre. Klar ist der Stil erst einmal gewöhnungsbedürftig, aber ich mag an sich die russische SciFi-Literatur sehr gerne, auch "Wächter der Nacht" hat mir schon gefallen. Ich bin mal auf das PC-Spiel gespannt.
Legimus
HohlbeinFans
#18
Geschrieben 07 Februar 2010 - 16:30
Also ich habe beide Romane gelesen - sprich "Metro 2033" und "Metro 2034". Zu letzerem hier meine Meinung.
Insgesamt fand ich die Atmosphäre natürlich sehr "nice". Die Idee eines Zeitalters "nach" den Menschen ist ja an sich nicht neu - ob nun bedingt durch einen Nuklearkrieg, Meteoriteneinschlag, Außerirdische usw. Aber der Schriftsteller schafft vor allem mit dieser unterirdischen Stadt in den Moskauer U-Bahn-Linien eine sehr dichte Atmosphäre. Klar ist der Stil erst einmal gewöhnungsbedürftig, aber ich mag an sich die russische SciFi-Literatur sehr gerne, auch "Wächter der Nacht" hat mir schon gefallen. Ich bin mal auf das PC-Spiel gespannt.
Ich hatte mir von Metro 2034 aufgrund des Vorgängers viel mehr versprochen. Gerde der Ausflug
in 2033 an die Oberfläche gab mir die Hoffnung das sich 2034 eventuell weiter vorwagt und
neue Aspekte einbringt, es ist aber letztlich ein Abklatsch von 2033 und das ist definitiv zu wenig.
#19
Geschrieben 07 Februar 2010 - 16:46
Legimus
HohlbeinFans
#20
Geschrieben 01 März 2010 - 08:58
#21 Gast_Dirk_*
Geschrieben 31 Juli 2011 - 09:03
Verlag: Heyne Verlag (Ausgabe von 2008), Taschenbuch: 784 Seiten
ISBN-10: 3453532988
ISBN-13: 978-3453532984
Autor:
Dmitri Alexejewitsch Gluchowski wurde am 12. Juni 1979 in Moskau geboren. Gluchowski hat in Jerusalem internationale Beziehungen studiert und arbeitete als Journalist für Russia Today und die Deutsche Welle. Er ist durch seinen Debutroman Metro 2033 über die Landesgrenzen hinaus bekannt geworden.
Neben seiner Muttersprache russisch spricht Gluchowski fließend englisch, deutsch, französisch und hebräisch.
Sein Debut wurde in einem gleichnamigen Computerspiel umgesetzt.
(Quelle: wikipdia.de)
Inhalt:
Es ist das Jahr 2033. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Moskau ist eine Geisterstadt, bevölkert von Mutanten und Ungeheuern. Die wenigen verbliebenen Menschen haben sich in das weit verzweigte U-Bahn-Netz der Hauptstadt zurückgezogen und dort die skurrilsten Gesellschaftsformen entwickelt. Sie leben unter ständiger Bedrohung der monströsen Wesen, die versuchen, von oben in die Metro einzudringen †¦ Dies ist die Geschichte des jungen Artjom, der sich auf eine abenteuerliche Reise durch das U-Bahn-Netz macht, auf der Suche nach einem geheimnisvollen Objekt, das die Menschheit vor der endgültigen Vernichtung bewahren soll.
(Quelle: amazon.de)
Meine Meinung †¦
†¦ zu diesem Buch ist ambivalent.
Eigentlich wollte ich direkt nach der Lektüre von Robert Harris´ “Vaterland† Dirk van den Booms “Kaiserkrieger, die Ankunft† lesen, um auch dazu eine Rezension zu schreiben**. Doch zum Einen dachte ich mir, dass zwei “alternative history† zu kurz hintereinander ein wenig viel seien, zum Anderen lag Metro 2033 schon längere Zeit (beinahe drei Jahre) auf meinem SAB (Stapel angelesener Bücher).
Also wagte ich zum dritten Mal einen Versuch, stieg in die Moskauer Metro des Jahres 2033 hinab †¦ und scheiterte wieder einmal.
Positiv ist zu vermerken †¦
... das Gluchowski wirklich gut schreiben kann. Er ist ein Erzähler mit einer recht angenehmen (Schreib)Stimme, und auch seine Idee ist wirklich nicht von schlechten Eltern. Das Setting ist gut gewählt, und man spürt, welche Faszination von der Moskauer Metro auf Gluchowski ausgeht.
Aber ich hätte mir irgendwie mehr von diesem Fundament gewünscht, als ein reines Drehbuch zu einem Spiel ala Counterstrike oder Doom.
Negativ †¦
†¦ sind mir die teilweise unnötig langen Monologe / Dialoge, die sich gefühltermaßen immer wieder um die gleichen politisch / philosphischen Fragen drehten, aufgestoßen.
Dazu kommt ein Handlungsablauf, der ein wenig an die uralten Rollenspielabenteuer erinnert, die ich in meinen Jugendjahren beim D&D von Gary Gygax schon irgendwann nicht mehr mochte:
001 Ein langer dunkler Gang, eine Tür, ein Wächter / Rätsel.
002 Wächter erledigen / Rätsel lösen, Tür öffnen.
003 Neue Gefahr / neuer Schatz in dem Raum dahinter.
004 Raus aus dem Raum.
005 GOTO 001
†¦
Das wird auf die Dauer ermüdend, egal wie gut die Welt ausgebaut ist. Speziell an diesem Punkt habe ich gemerkt, dass ich wohl nicht die angepeilte Zielgruppe bin. Ich stehe nicht sonderlich auf Computergames, und zu seligen Rollenspielerzeiten (in denen ich mehr Spielleiter als Spieler war) waren mir solche Dungeonadventures, ohne den einen oder anderen Sidestep, einfach nur von Raum zu Raum, von Falle zu Falle und durch scheinbar endlose Gänge, zu öde.
Gluchowski gibt sich zwar Mühe, die Wege spannend zu halten, und auch die vielen Station, mit ihren verschiedenen Entwicklungen, sind recht gut gezeichnet.
Aber irgendwann wird es doch ein wenig trist.
Fazit:
Diese Rezension ist die erste zu einem Buch, das ich nicht bis zum Ende gelesen habe.
Ich muss dazu sagen, dass ich ein ziemlich ungnädiger Leser bin.
Entweder packt mich ein Buch, dann lese ich wo ich nur kann.
Auf dem Klo, in der Mittagspause, in der Bahn, im Wartezimmer des Zahnarztes †¦
“Metro 2033†³ war jedoch eines der Bücher, die mich problemlos gehen ließen. Ich vermisste es nicht auf dem Weg zur Arbeit, nicht in der Mittagspause, und erst abends im Bett, wenn mein Blick auf meinen dortigen Bücherstapel fiel kam mir ein “Ach so, ja! Okay, wollte ich ja schon längst weitergelesen haben†, über die Lippen.
Es ist im Grunde gut geschrieben, die Welt, die Gluchowski hier entwirft ist interessant, aber irgendwo mangelt es für mich persönlich an dem Haken, der mich fesselt. Die Hauptfigur Artjom bleibt mir fremd, vieles was ihm passiert berührt mich nicht.
Und das ist vielleicht der Hauptkritikpunkt für mich:
Artjom passieren Dinge. Er bleibt mehr oder weniger passiv und farblos.
Ein etwas aktiverer Protagonist, jemand, der die Welt aus den Angeln haben will, oder vielleicht auf der Suche nach einem Sinn für sein Dasein ist, wäre schön gewesen. Aber Artjom wirkte auf mich eher wie ein Frodo auf Valium.
Eine Wertung abzugeben wäre hier unangemessen, da ich nicht das volle Programm durchgehalten habe.
Aber in Zukunft weiß ich, dass ich mit meinem Misstrauen gegenüber Hypes jedweder Art doch nicht so schlecht liege.
Und ich hoffe, dass Gluchowski sich vielleicht irgendwann dazu durchringt, auch mal etwas anderes zu versuchen.
Denn ich glaube schon, dass er aus diesem Stoff viel mehr hätte herausholen können.
Bearbeitet von Dirk, 31 Juli 2011 - 09:28.
#22
Geschrieben 31 Juli 2011 - 09:20
#23 Gast_Dirk_*
Geschrieben 31 Juli 2011 - 09:26

#24
Geschrieben 31 Juli 2011 - 10:04
Es ist seine Art, mich erreichte sie hier nicht, aber vielleicht bei einem anderen Buch?
Ging mir ähnlich mit dem Buch: Irgendwie tolles Thema, irgendwie gut geschrieben (halt russisch...), aber irgendwie auch nicht so das Richtige... Ich habe es dann noch mit "Sumerki" versucht, mit dem gleichen Ergebnis.
Dabei gibt es viel um das Buch herum, was es auch interessant macht: Dass es zuerst kostenlos online verteilt wurde, wohl 100-tauschenfach, dann doch ein Bestseller wurde in Russland, dass die Welt aus Metro 2033 für andere Autoren offen steht, dann das PC-Spiel dazu. Der Autor selbst ist auch interessant, kann mehrere Sprachen, bleibt nicht bei einer mal erschlossenen Welt (und Geldquelle) stehen - der Nachfolger Metro 2034 ist dann wohl schon wieder ganz anders als Metro 2033, weil es den Autor nicht interessierte, noch mal dasselbe zu pinseln, und und und...
Aber irgendwie... will nicht so richtig funtzen...
Phantastische Grüße,
Thomas
...meine "Phantastischen Ansichten" gibt's hier.
Auf FB zu finden unter phantasticus
(Hinweis: Derzeit keine Internetrepräsentanz meiner Bilder; schade eigentlich...)
#25
Geschrieben 04 August 2011 - 11:31
- • (Buch) gerade am lesen:Asimov: The Currents of Space
-
• (Buch) Neuerwerbung: Wüstensehnsucht
#26
Geschrieben 04 August 2011 - 11:42
. Dessen einfache Philosophierereien haben mich dann auch nicht hinterm Ofen hervor geholt. Der Plot, war, na ja, ziemlich unspannend.
Ich glaube ja, das es bei dieser "Russischen Methode" einen Roman zu schreiben um genau das geht und weniger um einen
möglichst reißerischen Plot. Der Plot/die Geschichte ist oftmals mittel zum Zweck, Protagonisten über das Leben schwadronieren
zu lassen. Mir gefällt das wie gesagt ( in bestimmten Dosierungen ) wirklich recht gut. Aber hierbei ist es für mich weitaus
verständlicher, warum andere Leser dem nicht so zugeneigt sind wie bei manch anderen Werken wo es mir wirklich probleme
bereitet zu verstehn warum teilen denn jetzt andere Leser nicht meine Begeisterung für diesen oder eben jenen Stoff?
Bearbeitet von Amtranik, 04 August 2011 - 11:43.
#27
Geschrieben 04 August 2011 - 11:54
Ich glaube ja, das es bei dieser "Russischen Methode" einen Roman zu schreiben um genau das geht und weniger um einen
möglichst reißerischen Plot. Der Plot/die Geschichte ist oftmals mittel zum Zweck, Protagonisten über das Leben schwadronieren
zu lassen. Mir gefällt das wie gesagt ( in bestimmten Dosierungen ) wirklich recht gut. Aber hierbei ist es für mich weitaus
verständlicher, warum andere Leser dem nicht so zugeneigt sind wie bei manch anderen Werken wo es mir wirklich probleme
bereitet zu verstehn warum teilen denn jetzt andere Leser nicht meine Begeisterung für diesen oder eben jenen Stoff?
Sicher, das verstehe ich auch. Nur in diesem Fall waren die Gedankengänge nicht sehr interessant für mich. Artjom hat mir nichts mitgeteilt, das mich wirklich zum Nachdenken anregen würde.
Hesse lese ich z.B. gerne, und da wird auch viel schwadroniert.

- • (Buch) gerade am lesen:Asimov: The Currents of Space
-
• (Buch) Neuerwerbung: Wüstensehnsucht
#28
Geschrieben 03 September 2011 - 20:10
- • (Buch) gerade am lesen:Metro 2034
- • (Buch) als nächstes geplant:Die Straße
-
• (Buch) Neuerwerbung: noch nicht
-
• (Film) gerade gesehen: Soylent Green - 2025
-
• (Film) als nächstes geplant: Planet der Affen - Prevolution
-
• (Film) Neuerwerbung: Battle of L.A. (ätzend)
#29
Geschrieben 09 April 2013 - 17:38
Bi-lal kaifa
(Mehr muss nicht gesagt werden)
C. J. Knittel bei Facebook
- • (Buch) gerade am lesen:Story
-
• (Film) gerade gesehen: Vikings
-
• (Film) als nächstes geplant: Victoria
#30
Geschrieben 21 Juni 2013 - 12:56
Ich nehme mir schon seit einer Weile vor, es noch mal zu lesen, weil ich noch weiß, dass es mir echt Spaß gemacht hat.
Hab auch die Fortsetzung Metro 2034, die fand ich wesentlich schwächer. Atmosphäre und Setting waren zwar wieder gut, aber die Handlung war relativ uninteressant, dafür erschienen mir die Figuren abgerundeter zu sein. Ist aber auch schon ne Weile her

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