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Phantastischer Oberrhein


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Eine Antwort in diesem Thema

#1 Frank G. Gerigk

Frank G. Gerigk

    Nochkeinnaut

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Geschrieben 05 November 2008 - 13:37

Jörg Weigand (Hrsg.): PHANTASTISCHER OBERRHEIN Anthologie, Schillinger Verlag, Freiburg 168 Seiten, Hardcover ISBN: 978-3-89155-339-8 (überall im Buchhandel erhältlich) Im Schillinger-Verlag, Freiburg, ist nun die Anthologie "Phantastischer Oberrhein" erschienen. Das Buch beinhaltet phantastische Stories aus der Oberrheinregion von ortsansässigen Autoren. Inhalt: Rainer Schorm - Hunger / Klaus N. Frick - Die Rhein-Linie / Ursula Isbel - Im Wunderland / Karla Weigand - Simon oder: Eine andere Art von Unsterblichkeit / Frank G. Gerigk - Der Schacht / Daniel Walther - Der andere Zug / Rainer Schorm - Magnitude / Jörg Weigand - Vreneli / Markus Kastenholz - Celphia / Helmut Ehls - Verpass†™ nicht die Zukunft / Jörg Weigand - Fahrt in die innere Freiheit / Markus Kastenholz - Daheim / Karla Weigand - Quell der Kraft / Frank Borsch - Lucky / Manfred Borchard - Mei letzschde Schdorie NACHWORT: PHANTASTIK AM OBERRHEIN Am Anfang stand die Idee des Freiburger Designers und Grafikers Rainer Schorm: „Man müsste einen Sammelband herausbringen mit phantastischen Geschichten, die hier in der Gegend angesiedelt sind, und geschrieben von Autoren, die in dieser Region wohnen.“ Der Herausgeber hat diese Idee (mit Erlaubnis des Erfinders) aufgegriffen - und da ist sie nun, die Anthologie „Phantastischer Oberrhein“. Geschrieben wurden die hier versammelten Geschichten im Kern von Autorinnen und Autoren, die sich in lockerer Verbundenheit einmal im Jahr, vorzugsweise im Sommer, beim Herausgeber in der Fauststadt Staufen, südlich von Freiburg zusammenfinden, um sich bei Kaffee und Kuchen und abendlichem deftigem Schmaus auszutauschen. Zwanglose Treffen unterm Jahr zwischen einzelnen Autorinnen und Autoren sind da natürlich nicht ausgeschlossen, sondern eher die Regel. Herausgekommen ist, wie der Herausgeber meint, ein hübscher bunter Strauß Geschichten, der so gut wie alle Genres der phantastischen Literatur bedienen: Märchenhaft-Wunderbares, klassische Phantastik, Science Fiction, sogar Historisches (natürlich eingebettet ins Phantastische) - die Autorinnen und Autoren mussten sich keinem Zwang unterwerfen, sie hatten die freie Wahl, in welchem Teilgebiet der Phantastik sie ihre Erzählung ansiedeln wollten.Bewusst wurden für die Anthologie keine klassischen Erzählungen ausgewählt, derlei Sammlungen gibt es schon (zu) viele. Was eher fehlt und das in zunehmendem Maße, ist die Möglichkeit für lebende Autoren, neue Gedanken zu Papier und damit zum Leser zu bringen. Die Beschränkung auf eine kleine Autorengruppe ergab sich aus den Gegebenheiten; auf eine weiter gehende Ausschreibung wurde daher verzichtet.Wie die vorgestellten Erzählungen beweisen, ist die Region Oberrhein geradezu prädestiniert als Schauplatz phantastischer Ereignisse und als solcher vielleicht noch viel zu wenig erkannt bzw. ausgelotet. Wir wünschen eine wunderbare, phantastische Lektüre. Jörg Weigand

#2 MarkusK

MarkusK

    Nochkeinnaut

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Geschrieben 06 November 2008 - 10:31

Dann bin ich mal so frei und reiche das Titelbild nach ;-)

Markus

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