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2012


70 Antworten in diesem Thema

#31 Dave

Dave

    Hamannaut

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Geschrieben 14 Februar 2009 - 17:27

Jetzt gibt es eine Webseite, die anscheinend zum Marketing gehört: www.instituteforhumancontinuity.org

#32 zeroOne

zeroOne

    Ufonaut

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Geschrieben 19 Juni 2009 - 12:10

So einmal den Trailer gesehen, den ganzen Film gesehen.

#33 Dave

Dave

    Hamannaut

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Geschrieben 01 Juli 2009 - 18:46

So einmal den Trailer gesehen, den ganzen Film gesehen.

Ja, vermutlich wurden hier wieder einmal die besten Szenen im Vorfeld verpulvert.
Ich stelle aber überrascht fest, dass die Szenen wirklich sehr gut aussehen. Ob man drumherum noch eine einigermaßen gute Story erzählen wird, möchte ich aber mal bezweifeln.
Wenn Emmerich mit den Darstellern allerdings eine glückliche Hand hatte und die Atmosphäre stimmt, könnte es vielleicht eine Überraschung geben.
Sieht bestimmt sehr gut aus auf einer großen Leinwand.

#34 Uschi Zietsch

Uschi Zietsch

    Illuminaut

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Geschrieben 02 Juli 2009 - 08:14

Schnarch. Hatten wir alles schon -zigmal in -zig anderen Katastrophenfilmen. Und Papi mit Töchterchen (wahrscheinlich geschieden) flieht und beschützt Töchterchen ganz dolle und weiß die Rettung, weil die Regierung irgendwas Geheimes macht. Und Papi ist tapfer und Töchterchen dann auch. Vielleicht gibts noch ein paar Verwicklungen dazwischen (Mami mischt sich ein, Töchterchen läuft weg, wird entführt .... was auch immer.)Dann lieber einen ordentlichen Statham, wenn ich sowas schon brauche.Übrigens: Die beeindruckendste Untergangsszene fand sich in Knowing, als das Flugzeug in die Autobahn krachte. Das war wirklich klasse, weil es sehr nahe ging. Aber Erdbeben, Sintfluten, Vulkane, das alles auf einmal ... *gähn* total überladen und überfrachtet, das geht mir völlig an der Schulter vorbei und ist so spannend und vorhersehbar wie das Schleuderprogramm der Waschmaschine.

Bearbeitet von Uschi Zietsch, 02 Juli 2009 - 08:15.


#35 Clauss-Hausen

Clauss-Hausen

    Cybernaut

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Geschrieben 05 August 2009 - 06:50

Schnarch. Hatten wir alles schon -zigmal in -zig anderen Katastrophenfilmen. Und Papi mit Töchterchen (wahrscheinlich geschieden) flieht und beschützt Töchterchen ganz dolle und weiß die Rettung, weil die Regierung irgendwas Geheimes macht. Und Papi ist tapfer und Töchterchen dann auch. Vielleicht gibts noch ein paar Verwicklungen dazwischen (Mami mischt sich ein, Töchterchen läuft weg, wird entführt .... was auch immer.) ... Aber Erdbeben, Sintfluten, Vulkane, das alles auf einmal ... *gähn* total überladen und überfrachtet, das geht mir völlig an der Schulter vorbei und ist so spannend und vorhersehbar wie das Schleuderprogramm der Waschmaschine.

Yepp, und trotzdem werd ichs mir anschauen ;) Der Trailer schaut schon x-beliebig aus, aber generell muss man Emmerich schon einen gewissen Sinn fuer Effekte attestieren (naja, zumindest ich ;)). Er bringt schon immer the sense of wonder mit rein, was viele andere trotz noch massiveren Einsatzes nicht schaffen (Michael Bay ist da wohl der Vorreiter in der "Je mehr Geld ich reinstecke, desto langweiliger werden meine Effekte" Garde). Emmerichs Stories sind an sich immer gut gewaehlt (Stargate ist das Paradebeispiel eines wirklich guten Films, der allerdings an den Details scheitert... und so sehr, dass diese Details wie grobe Schnitzer rueberkommen... aber immer noch sehenswert)... nur wirkts dann halt doch meist ueberhastet. Sowas wie ein Roman vor der Ueberarbeitung ;) Familienangehoerige retten sich gegenseitig... na hoerense Mal, wenn das per se schlecht ist, dann koennen wir allerhand Filme von der Liste streichen, nicht bloss kitschige Katastrophenfilme :) Emmerich ist wenigtens sein eigener Autor. Allein schon das ist ein Pluspunkt, auch wenn er vielleicht irgendwo mittendrin mal ein bisschen Geld lockermachen sollte, um mit ein paar gestanden SF Autoren auf seine Kosten zwei drei Wochen Karibik einzuplanen, um die Story auf Vordermann zu bringen (was kostenmaessig vermutlich ein Klacks waere, verglichen mit anderen Kosten, die so ein Monsterfilm verursacht :) ). Aber mei, loechrige Stories im Film sind ohnehin fast Gang und Gaebe heute und wer einen WIRKLICH guten Film sehen will, sollte tatsaechlich nach den Herstellungskosten schauen - und dann in den unteren Regionen fuendig werden. Und bei SF ist es halt leider so, dass oft ein gewisses Budget benoetigt wird, selbst um nur das Noetigste darzustellen. Und ich schaetze mal, hier ist es auch einfach das Publikum, dass den Produzenten sagt: "Fuettert uns mit Muell." :) Oder wie sonst laesst sich diese wirklich muellige Umsetzung der Flusswelt erklaeren? Da hat man die perfekte Story vorliegen, man muss noch nichtmal grossartig Szenen wegen schwieriger Umsetzbarkeit streichen... und dann investieren die einiges an Umarbeitung und machen dann sowas draus.

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#36 simifilm

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Geschrieben 30 Oktober 2009 - 11:50

Habe den Film gestern gesehen. Die Story ist mal wieder fertiger Käse, es kracht und rummst aber, was das Zeug hält und sehr sehenswert. Wenn man die Story mit ihren unweigerlichen Schmalzeinlagen von Anfang an nicht ernst nimmt, sehr unterhaltsam, wenn man aber nur eine Minute lang darüber nachdenkt, ärgerlicher Unsinn. Also: Spassmodus einschalten und sich bloss nicht darüber den Kopf zu zerbrechen, warum das Schicksal einer Familie wichtiger sein soll als das von ca. sieben Milliarden Menschen.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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#37 HMP †

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Geschrieben 30 Oktober 2009 - 12:03

Spassmodus einschalten und sich bloss nicht darüber den Kopf zu zerbrechen, warum das Schicksal einer Familie wichtiger sein soll als das von ca. sieben Milliarden Menschen.

Hin und wieder (und der Satz stammt nicht von mir) ist das Wohl eines Einzelnen wichtiger, als das Wohl von Vielen :unsure: ...
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Es gibt immer etwas, wozu es etwas zu sagen gibt. Immer!

#38 edcata

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Geschrieben 30 Oktober 2009 - 14:58

Ich werd ihn mir um des spassfaktors willen ansehen, ich erwarte eh nichts weltbewegendes, der einzige gute "Welt Ende"film den ich bisher gesehen habe war USS Charleston, auch der einzige Film soweit ich weiss wo niemand überlebt....
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#39 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 30 Oktober 2009 - 20:17

Ich werd ihn mir um des spassfaktors willen ansehen, ich erwarte eh nichts weltbewegendes, der einzige gute "Welt Ende"film den ich bisher gesehen habe war USS Charleston, auch der einzige Film soweit ich weiss wo niemand überlebt....


USS... ist eine Neuverfilmung von Das letzte Ufer(On The Beach), basierend auf dem gleichnamigen Roman von Nevil Shute.

#40 edcata

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Geschrieben 30 Oktober 2009 - 23:21

USS... ist eine Neuverfilmung von Das letzte Ufer(On The Beach), basierend auf dem gleichnamigen Roman von Nevil Shute.


Ich weiss, aber ich hab nunmal USS gesehen und nicht die erstverfilmung...
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#41 Gallagher

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Geschrieben 30 Oktober 2009 - 23:55

*Hüstel*

Erwähnte ich schon, daß einer der Matte Painter von 2012 (Christian Kesler nämlich) der Titelbildgrafiker von Romanen wie "Gallaghers Sieg" ist? Ich kann mir nicht helfen, ich bin schon arg stolz auf den Jungen... Auch, wenn er irgendwann mal über seine Gallagher-Titelbilder "Ich war jung und brauchte das Geld" sagen wird: ich werde beim Abspann bis zum Schluß sitzen bleiben und applaudieren, wenn irgendwo sein Name erscheint. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/cool.png
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#42 simifilm

simifilm

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Geschrieben 05 November 2009 - 10:02

Meine Kritik ist online.

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#43 Oliver

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Geschrieben 05 November 2009 - 10:05

Meine Kritik ist online.

Eine Detail-Frage: Auch wenn Emmerich ja in seinen Filmen häufiger in die Breite (2 Stunden+) geht, warum braucht er/es für diese Story geschlagene 158 Minuten? Bedeutet das mehr Spektakel, oder mehr Redundanz (oder beides)?
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#44 simifilm

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Geschrieben 05 November 2009 - 10:13

Eine Detail-Frage: Auch wenn Emmerich ja in seinen Filmen häufiger in die Breite (2 Stunden+) geht, warum braucht er/es für diese Story geschlagene 158 Minuten? Bedeutet das mehr Spektakel, oder mehr Redundanz (oder beides)?


Wie wär's mit redundantem Spektakel? :D

Die Frage der Redundanz ist bei einem Katastrophenfilm ja ein bisschen obsolet: Da geht es ja darum, ausführlich zu zeigen, wie Dinge kaputt gehen. Von der Story her könnte man das alles weglassen - aber dann wäre auch der Spass weg. Was mir auffiel, war dass der Schmalz- mehr noch als in früheren Emmerich-Filmen - grossen Raum einnahm. Das konstante hin und her zwischen Krawumm und Sülze ist definitiv redundant - aber eben: das gehört bis zu einem gewissen Grad dazu.

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#45 Oliver

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Geschrieben 05 November 2009 - 11:47

Die Frage der Redundanz ist bei einem Katastrophenfilm ja ein bisschen obsolet: Da geht es ja darum, ausführlich zu zeigen, wie Dinge kaputt gehen.

Dann hast Du meine Frage nicht verstanden: Viele Katastrophenfilme kommen mit deutlich weniger Zeit aus, Emmerichs letzter Katastrophenfilm (nicht: katastrophaler Film) kam mit 2 Stunden, 3 Minuten aus, viele Katastrophenfilme mit sogar unter zwei Stunden. Warum ist "2012" so überlang, wie äußerst sich das, zumal bei den Studios immer noch die völlig überholte* Weisheit gilt, dass Filme nicht so lang sein dürfen, damit man mehr Vorstellungen am Tag zeigen kann.

Wenn Du die Frage nach der Überlänge NICHT beantworten kannst, spricht das dafür, dass der Film ziemlich kurzweilig ist und einen Besuch lohnt. :D






*Mit einer Ausnahme (Shrek 2, 2004) war jeder Blockbuster des Jahres in diesem Jahrzehnt über 2 1/2 Stunden (2 x LOTR 2002, 2003, 3x Potter 2001, 2005, 2009, 2x POTC 2006, 2007, The Dark Knight 2008) lang, das spräche sogar dafür, die Filme absichtlich aufzublähen... :P
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#46 simifilm

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Geschrieben 05 November 2009 - 11:56

Dann hast Du meine Frage nicht verstanden: Viele Katastrophenfilme kommen mit deutlich weniger Zeit aus, Emmerichs letzter Katastrophenfilm (nicht: katastrophaler Film) kam mit 2 Stunden, 3 Minuten aus, viele Katastrophenfilme mit sogar unter zwei Stunden.


Bin mir nicht so sicher, dass das tatsächlich stimmt. Ich habe mal spontan nachgeschaut, wie lange zwei Klassiker des Genres aus unterschiedlichen Jahrzehnten sind, nämlich Towering Inferno und Titanic, und die sind beide jenseits von zweieinhalb Stunden. Ich möchte damit keineswegs behaupten, dass der Katastrophenfilm generell massiv Überlänge hat, es scheint mir aber definitiv nicht ungewöhnlich.

Warum ist "2012" so überlang, wie äußerst sich das, zumal bei den Studios immer noch die völlig überholte* Weisheit gilt, dass Filme nicht so lang sein dürfen, damit man mehr Vorstellungen am Tag zeigen kann.


Inwiefern kann diese "Weisheit" denn noch als gültig bezeichnet werden, wenn sie durch die Mehrheit der Blockbuster widerlegt wird?

Wenn Du die Frage nach der Überlänge NICHT beantworten kannst, spricht das dafür, dass der Film ziemlich kurzweilig ist und einen Besuch lohnt. :D


Wenn man sich nicht zu überlegen beginnt, was für ein Unsinn da erzählt wird und man das Ganze als unterhaltsamen Quatsch konsumiert, ist der Film durchaus kurzweilig. Ich kam sehr gut gelaunt aus dem Kino. Allerdings kann diese Rezeptionshaltung zur Folge haben, dass man böse Blicke erntet weil man bei den Szenen lacht, die besonders emotional sein sollen.

Bearbeitet von simifilm, 05 November 2009 - 13:17.

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#47 Oliver

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Geschrieben 05 November 2009 - 12:13

Bin mir nicht so sicher, dass das tatsächlich stimmt. Ich habe mal spontan nachgeschaut, wie lange zwei Klassiker des Genres aus unterschiedlichen Jahrzehnten sind, nämlich Towering Inferno und Titanic, und die sind beide jenseits von zweieinhalb Stunden. Ich möchte damit keineswegs behaupten, dass der Katastrophenfilm generell massiv Überlänge hat, es scheint mir aber definitiv nicht ungewöhnlich.

Jetzt hast Du Dir gerade die beiden Ausnahmen herausgegriffen, damit musste ich aber rechnen und das ist natürlich zulässig, zumal das wirklich beides Eckpfeiler des Genres sind (wobei die Zuschauer bei Titanic die knapp 2 Mrd. Dollar nicht wegen eines Kastrophen-, sondern wegen eines Liebesfilms bezahlt haben), deshalb begnüge ich mich mit dem Hinweis auf die Ausnahmen. "2012" wäre dann die dritte.

Ich kam sehr gut gelaunt aus dem Kino. Allerdings kann diese Rezeptionshaltung zur Folgen, dass man böse Blicke erntet weil man bei den Szenen lacht, die besonders emotional sein sollen.

Im Regelfall würde ich Dir als Pathos und Kitsch liebender, schmerzbefreiter Bollywood-Fan widersprechen, da ich aber weiß, wie Emmerich in der Regel erzählt , werde ich Dir da wohl dann garantiert zustimmen. :D
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#48 Starcadet

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Geschrieben 12 November 2009 - 08:52

Hier ein Artikel allgemein zum 2012-Thema:
http://www.echo-onli...-;art478,113020

Ich sags ganz ehrlich: ein schlecht gemachter Emmerich ist mir tausend mal lieber als die Art französischer Problemfilm, in dem sie zwei Stunden in einem Raum sitzen, zwei Sätze sagen und bei dem sämtliche Intellektuellen der Welt anschliessend sinnfrei darüber rätseln, was uns der Regisseur wohl damit sagen wollte. Ich habe mich bisher bei jedem Emmerich-Film, und sei er noch so haarsträubend (siehe 10000 BC...lol) bestens unterhalten gefühlt. Mehr erwarte ich von einem Kinoabend auch nicht... :D

Ok, schlagt mich, ich finde auch Uwe Boll-Filme äusserst unterhaltsam... :rolleyes: :blink: :o

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#49 proxi

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    Infonaut

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Geschrieben 12 November 2009 - 11:41

Vollkommen off-topic, aber ne Meldung wert.

Der vorherige Beitrag von Simifilm war genau der 100.000 auf diesem Board !!!

Die SFN-Crew gratuliert aufs heftigste! :baloon:

Das Simfilm "derjenige welcher" ist, war ja statistisch gesehen zu erwarten. :smokin:

#50 simifilm

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Geschrieben 12 November 2009 - 11:43

Das Simfilm "derjenige welcher" ist, war ja statistisch gesehen zu erwarten. :smokin:


Äh, ich sehe jetzt gerade den Zusammenhang dieses Threads mit einer Meldung, die ziemlich genau ein Jahr alt ist, nicht so ganz †¦

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#51 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 12 November 2009 - 15:57

(Da es hier in Bezug zum vorvorletzten Post - #48 - allgemeiner zu Filmen von Franzosen Autoren wegdrallte, wurden diese Antwort-Posts nun umgezogen... Bitte dort weiter auf französisch diskutieren. /Mod)

/KB

Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."

(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")


#52 Mycroft

Mycroft

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Geschrieben 12 November 2009 - 16:27

Nachdem ich die Kritik gelesen habe und feststelle, dass Uschi die wesentlichen Punkte vorhergesehen hat, gehe ich da besser auch nicht rein. Titanic war vorhersagbar :smokin: , und da haben die es trotzdem geschafft, Liebesgeschichte und Katastrophe gleichzeitig gut rüberzubringen. Es geht also, also will ich das auch haben.
Anderswo known as Yart Fulgen

#53 Armin

Armin

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Geschrieben 15 November 2009 - 20:49

Wirklich neue Erkenntnisse kann ich leider auch nicht anbieten - sondern letztlich nur die Bestätigung dessen, was schon gesagt oder vermutet worden ist ...
Mehr hier oder hier.

#54 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 15 November 2009 - 21:59

Ich habe vorgestern lachen müssen, als ich dieses (engl.-sprachige) Review im US-Radio hörte. Auf dessen und eure Empfehlungen hin werde ich mir den Film sicher nicht im Kino ansehen, wenn überhaupt, auf DVD...

/KB

Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."

(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")


#55 Armin

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Geschrieben 15 November 2009 - 22:17

Ich habe vorgestern lachen müssen, als ich dieses (engl.-sprachige) Review im US-Radio hörte.

http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/laugh.png
Ich bin mir nicht sicher, welcher Satz der schönere ist:
It is a disaster.
Oder:
the actors tend to talk very fast when science comes up
Vielleicht auch beide ...

(Nachtrag, nachdem ich alles gehört habe: There's perhaps 40 minutes of cheesy but genuinely spectacular special effects †” the stuff you came for †” and two additional hours of painfully idiotic plot toppt natürlich alles. Danke für den Link, Kai.)

Bearbeitet von Armin, 15 November 2009 - 22:18.


#56 Clauss-Hausen

Clauss-Hausen

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Geschrieben 16 November 2009 - 03:41

Ich werd ihn mir morgen anschauen... und ich bin sicher, dass ich nicht enttaeuscht werde http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/smile2.gif
Also Leute, mal ehrlich, was hackt ihr so auf dem Film rum? Er ist reinstes Popcorn Kino und ich bin sicher, dass niemand der daran beteiligten jemals etwas anderes im Sinn hatte. Das ist was der Film verspricht und es gibt auch die Messlatte vor, an der man ihn messen sollte. Ich erwarte hier nix tiefschuerfendes, sondern ordentliches Geknalle mit duenner Story. Ordentliches Geknaller mit tiefschuerfender Story koennte eventuell auch ganz gut sein, aber dafuer werd ich mir einen anderen Film suchen muessen.
Wir wissen alle, welche Art von Filme Emmerich macht. Kann man moegen, muss es aber nicht. Aber wer sich bei 2012 ernsthaft beklagt, dass die Wissenschaft dahinter nicht ganz wasserdicht ist, der will sich halt einfach nur beklagen, oder er hat voellig verpasst, dass 2012 halt einfach nur Popcorn Kino ist. Zuruecklehnen, Hirn abschalten und geniessen :)

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#57 lapismont

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Geschrieben 16 November 2009 - 07:33

Man sollte bei Popcorn-Kino auch die Popcorn-Kino Messlatte mitnehmen.

Ich denke da an "Jäger des verlorenen Schatzes", "Der weiße Hai", "Zurück in die Zukunft" oder "E.T."
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Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#58 molosovsky

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Geschrieben 16 November 2009 - 09:37

Auch bei Popcornfilmen gibt es exezellent, mittelmäßig und ranzig. "2012" krankt daran, viel zu langatmig zu sein. Zudem haben mich die unzähligen Tränenrühr- und Verabschiedungsszenen genervt. In Punkten gebe ich: 03 von 10 (- - -) Bis auf wenige Momente daneben gegangen; Nervig. Grüße Alex / molo

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Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.

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#59 Clauss-Hausen

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Geschrieben 16 November 2009 - 11:31

Okay, langatmig waere natuerlich nicht so gut :thumb:

Hörbuch - Das Ende der Party
www.youtube.com/watch?v=SnyVYk7pkII

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#60 Clauss-Hausen

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Geschrieben 18 November 2009 - 07:53

Na, so schlecht war der Film doch gar nicht :P Die Heulerei ging mir eigentlich nicht so sehr auf die Nerven, sowas wird von einem Weltuntergangsfilm erwartet. Und da schneidet 2012 bei der Heulnervigkeit doch wesentlich besser ab, als als zwei Kometenfilme, die mir da gerade so einfallen. Ich haette mir allerdings krawummmaessig doch etwas mehr erwartet. Von daher hinkt er doch ein klein wenig meinen Erwartungen hinterher. Den Schluss fand ich eigentlich auch nicht besonders gelungen. Das kleine Hauptproblem der Protagonisten wirkte dann doch etwas zu konstruiert. Positiv daran fand ich allerdings, dass es ein selbstgemachtes Problem war und mit der Katastrophe an sich nichts zu tun hatte. Aber das wars dann auch schon mit dem Positiven ;) Dass er laengen hatte fand ich eigentlich nicht. Zumindest nicht beim ersten Mal anschauen. Mir ist aber durchaus klar, dass, falls ich ihn je ein zweites Mal sehen sollte, das dann stark gerafft waere. Aber mei, das Gleiche gilt fuer Titanic auch :glare: Der Film kommt ohne groesseren Boesewicht aus, was eigentlich auch ganz nett ist. Gut, den Hauptwissenschaftler wollte man noch ein wenig halbherzig in die Rolle draengen, aber mei, wenn die Welt durch Katastrophen unterget, braucht man keine boesen Jungs mehr (das haette eigentlich auch Schaetzing im Schwarm wissen sollen). Sich ueber mangelnde Wissenschaftlichkeit, schlechte Konstrukteure und inkonsistente Handlungsteile auszulassen... das wuerde freilich ganz Buecher fuellen. Braucht man gar nicht erst mit anfangen, und spielt bei so einem Film eigentlich auch keine Rolle. => Ein netter Film zum anschauen, wenn man unterhalten werden will. Sehenswert und eigentlich genau das, was man von Emmerich erwartet. Wer vergleiche zu 2001, etc ziehen will, ist hier natuerlich an der falschen Adresse :)

Hörbuch - Das Ende der Party
www.youtube.com/watch?v=SnyVYk7pkII

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