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Highlights des Jahres 2008


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14 Antworten in diesem Thema

#1 Susanne11

Susanne11

    Temponaut

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Geschrieben 11 Dezember 2008 - 18:34

Welche Bücher waren für Euch die Lese-Höhepunkte dieses Jahres?Ich fang mal an:Vellum von Hal DuncanAbgrund von Peter Wattsund ein schon älteres Buch von Pat Murphy : Die Stadt, nicht lange danach

#2 Diboo

Diboo

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Geschrieben 12 Dezember 2008 - 12:07

Welche Bücher waren für Euch die Lese-Höhepunkte dieses Jahres?

Die positive Überraschung des Jahres: "Majestrum" von Matt Hughes. Die beste Trilogie des Jahres: "Eisenhorn" von Dan Abnett

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
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#3 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 12 Dezember 2008 - 13:52

Mein Hochlicht des Jahres im Bereich der Wissenschaftsfiktion ist:"Fluss der Sterne" von Michael Flynn.Hier mein Kommentar aus dem Thread zu dem Buch:Ein Buch voller Poesie. Was man vom Klappentext nicht behaupten kann. Mit dem hat sich Heyne keinen gefallen getan. Denn der weckt beim Käufer Lust auf eine flotte Abenteuergeschichte. Daher wohl auch die schlechten Amazonkritiken.Das Buch spielt komplett auf dem Schiff „River of Stars“. Die einzigen auftretenden Personen sind die Crewmitglieder. Auf denen liegt auch der Schwerpunkt. Flynn nimmt sich viel Zeit die Personen, ihre Gedanken, ihr Handeln, ihre Gefühle und ihre Motivationen zu beschreiben. Dazu benutzt er die auktoriale Perspektive. Heißt ein Kapitel Kapitän, wird der Kapitän hauptsächlich aus der sicht der anderen Personen beschrieben.Dazu kommen noch großartige Hard-SF-Beschreibungen über das segelnde Raumschiff, die in ihrer Detailgenauigkeit beeindruckend sind.Flynn ist ein großartiger Autor, mit einem anspruchsvollen und poetischen Schreibstil, der in der SF seines gleichen sucht.Von mit gibt†™s 8 von 10 gerefften Sonnensegeln, weil es zugegebenermaßen ein wenig an Spannung fehlt. Sonst währen 10 drin gewesen.Gruß Markus

#4 ShockWaveRider

ShockWaveRider

    verwarnter Querulant

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Geschrieben 12 Dezember 2008 - 14:01

Neuerscheinungen habe ich überwiegend deutschsprachige SF gelesen.Und da war manche nettes Büchlein dabei, aber ganz gewiss kein Highlight!Die beste deutschsprachige SF-Antho des Jahres: "NOVA 13".Im Non-SF-Bereich hat mir Karen Duves neuester Roman "Taxi" gut gefallen.Von den SF-Klamotten, die ich in diesem Jahr gelesen habe, obwohl sie schon früher erschienen sind, haben mich nachhaltig beeindruckt:Frank W. Haubold "Die Schatten des Mars" (zurecht den DSFP als "Bester Roman" gewonnen)Robert Silverberg "Es stirbt in mir"Dan Simmons "Hyperion"And that concludes my report on the top fictional books consumed in 2008.GrußRalf

Verwarnungscounter: 2 (klick!, klick!)

ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!

  • (Buch) gerade am lesen:St. R. Donaldson "Heut sterben alle Götter" (Amnion 5)
  • (Buch) als nächstes geplant:A. Daiber "Die Weltensegler"

#5 Kopernikus

Kopernikus

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Geschrieben 13 Dezember 2008 - 11:48

Lesetechnisch blicke ich auf ein sehr interessantes Jahr zurück, insgesamt habe ich dieses Jahr bisher 73 Bücher gelesen, davon 32 Star Trek Romane. Die Highlights dieses Jahr waren klar John Birminghams "Axis of Time"-Trilogie und Robert J. Sawyers "Flash". Erstere ist eine geniale Mischung aus Alternativweltroman, Military-Thriller, sozialkritischer Rassismus-Aufarbeitung und einfach nur zum Fingernägel-knabbernd Spannend. Jeder SF-Fan, der des englischen einigermaßen mächtig sind, sollte da mal einen Blick rein werfen, für alle anderen hoffe ich, das dieses Kleinod mal einen Weg nach Deutschland findet. Saywer hat mit Flash mal wieder bewiesen, das er neben Robert Charles Wilson einer der kreativsten Köpfe der SF zur Zeit. Gute Ideen, spannende Umsetzung und das ganze schön kurz gehalten, keine unnötige Seitenschinderei, da sollte sich so mancher mal ein Vorbild dran nehmen.Sehr gut gefallen haben mir auch die Fortsetzungen von Kevin J. Andersons Saga der Sieben Sonnen (Band 4, 5 und 6), Robert J. Sawyers Neanderthal-Trilogie (Band 2) und John Scalzis Old Mans War-Reihe (Band 2 und 3). Die größten Enttäuschungen dieses Jahr waren der zweite Band von Kage Bakers Zeitstürme-Reihe, nebenbei bemerkt, das einzige Buch das ich dieses Jahr abgebrochen habe und, zu meinem großen erstaunen, Stephen Baxters Times Tapestry-Reihe. Die ersten beiden Bände waren noch recht interessant und haben die Neugier geweckt, wie es weiter geht, aber Band 3 und 4 waren eine einzige Enttäuschung, ein konfuser, unausgegorener Plot, der sich am Ende in einem unzufrieden stellenden Ende eben nicht aufgelöst hat. Es ist mir ein rätsel, wie der Autor des genialen Xeelee-Zyklus so einen Mist zusammenschreiben konnte....Im großen und ganzen bin ich mit meiner Leseauswahl für 2008 aber sehr zufrieden, auch wenn der SUB mal wieder nicht wirklich geschrumpft ist und die Liste der angefangenen Zyklen und Serien mal wieder eher länger als kürzer geworden ist. Schauen wir mal was 2009 so bringt.

#6 Diboo

Diboo

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Geschrieben 13 Dezember 2008 - 11:55

John Birminghams "Axis of Time"-Trilogie

Kommt mal auf meine Merkliste.

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#7 raps

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    Scoobynaut

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Geschrieben 13 Dezember 2008 - 13:48

Die Science-Fiction-Romane, die mich dieses Jahr beeindruckt haben, sind überwiegend älteren Datums. Neu waren nur:- Owen Sheers - Resistance(Kein anderer Roman hat mich so aufgewühlt, obwohl das Thema - die Nazis erobern 1944 England - alles andere als originell klingt. Aber es geht halt auch um eine völlig keusche Liebesgeschichte, nie nie auch nur ein bisschen kitschig wird.)- Philip Roth - Verschwörung gegen Amerika(Philip Roth schreibt das x-te Mosaikstückchen zu seiner nicht enden wollenden Autobiographie. Ein Alternativweltroman, der gar nicht daran interessiert ist, einen alternativen Verlauf der Geschichte zu erzählen und immer dann am interessantesten ist, wenn es nur um Philip Roths Kindheitsprobleme und die Mechanismen der Macht geht.)Ansonsten mochte ich noch:- Marlen Haushofer - Die Wand(Die Zivilisation geht unter. Eine Frau mittleren Alters überlebt allein in einer Berghütte und muss fortan ihren Alltag und ihr Überleben organisieren. Jede einzelne Seite war eine Freude zu lesen. Da aber eigentlich nichts passierte, habe ich nie mehr als 20 Seiten am Tag geschafft.)Michael G. Coney - Flut(Ha, mein fünfter Durchgang! Ein Buch, in dem nicht das Universum gerettet wird, sondern nur ein ökologisches Rätsel gelöst. Ort des Geschehens ist ein Fischerdorf samt Pub auf einem fernen Planeten, das frappierend an ein beliebiges britisches Fischerdorf erinnert. - Ich liebe britische Fischerdörfer †¦)Lucius Shepard - Stars Seen Through Stone(Die einzige gute Novelle, die dieses Jahr für den HUGO nominiert war - und fast logischerweise auf dem letzten Platz landete. Ein Text, der dem Leser endlich einmal einleuchtend die ewige Liebe verkauft.)José Saramago - Die Stadt der Blinden (In einer Stadt ohne Namen werden alle Menschen blind, und einer Arztfrau - in der Verfilmung Julianne Moore - wird die Last aufgebürdet, wenigstens einige Menschen zu retten. Manchmal allzu parabelhaft und der alternde Autor hat offensichtlichen Spaß daran, junge Frauen auszuziehen. Aber das sei ihm gegönnt, da er so wohltuend ruhig und unaufgeregt schreibt, wie es einem Genre-Autoren kaum je gönnen.)Und zum Schluss 1 x Fantasy, einfach weil ich das Buch so mag:Patricia A. McKillip - Ombria in Shadow(Ein theatralisches Kammerstück mit vielen dunklen Gängen über den Weltuntergang, das sich einen Scheißdreck um die Erwartungen der Tolklon-Junkies kümmert.)So, fertig. Grüße, Rainer

#8 pirandot

pirandot

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Geschrieben 13 Dezember 2008 - 15:26

Fast schon traditionell habe ich auch in diesem Jahr hauptsächlich Bücher älteren Datums gelesen, dabei manche nur angelesen. Besonders gefallen haben mir:*Michael R. Baier: Coruum Vol. 1 *Frank Borsch: Alien Earth Phase 1 *Lian Hearn: Der Clan der Otori 1+2 *Michael Marrack: Lord Gamma *Jack McDevitt: Mondsplitter *John Meaney: Tristopolis *Armin Rößler: Entheete Bei einem der nur angelesenen Bücher bin ich mir durch die Mischung teils genialer, teils eher uninteressanter Kapitel noch nicht so ganz im Klaren, was ich davon halten soll:*Andreas Brandhorst: Diamant Durchaus flüssig zu lesen, aber aufgrund der logischen Mängel und zum Teil haarsträubenden Übertreibungen eher schon überflüssig erschienen mir:*Markus Heitz: Ritus + Sanctum
An schlechten Tagen, wenn es regnet, glaubst du, du hättest Magengeschwüre. Nur an schönen Tagen, wenn die Sonne scheint, da denkst du, du hättest Krebs. (Die MAD-Fibel des Lebens)
You, especially, I like. Passionate, sincere†¦ †¦goofball. (Three to Tango)

#9 Diboo

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Geschrieben 13 Dezember 2008 - 16:44

*Frank Borsch: Alien Earth Phase 1

Der fiel für mich unter die Kategorie angelesen und weg gelegt: ich habe selten einen Roman gelesen, in dem mich das Schicksal der Protagonisten so dermaßen gar nicht interessiert hat wie dieser.

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#10 lowcut

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    Ufonaut

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Geschrieben 21 Dezember 2008 - 12:16

Mein Fazit ist bei sf-fan.de zu finden. ;)
natura non facit saltus

#11 Martin Stricker

Martin Stricker

    Jawasdennjetztfüreinnaut

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Geschrieben 21 Dezember 2008 - 22:14

Dieses Jahr habe ich mich aus Zeitmangel nur um Romane gekümmert. Ich habe es auch nicht geschafft, zu allen Büchern eine Rezi zu verfassen. Wo ich das geschafft habe, ist sie verlinkt. In deutscher Sprache zählen zu meinen Favoriten: Frank Borsch: Alien Earth Phase III Etwas überfrachtet, die Faszination liegt in den Ideen, nicht in den zweidimensionalen Charakteren. Tariq Nazar: Raumkrank Humorvolle, aber gut erzählte SF in einer Krankenhaus-Raumstation. Armin Rößler: Argona Der dritte, aber vermutlich nicht letzte Band bietet solide Unterhaltung in Rößlers unterkühltem Stil über mehrere Zeitebenen. Heidrun Jänchen: Simon Goldsteins Geburtstagsparty Heidruns Romandebüt ist, zumal verglichen mit einiger ihrer hervorragenden Novellen, leider nicht allzugut gelungen, außerdem endet er, as es wirklich interessant zu werden beginnt. Ich hoffe auf eine bessere Fortsetzung. In englischer Sprache haben mir folgende Bücher gut gefallen: Mike Shepherd: Kris Longknife - Intrepid Der inzwischen 6. Band der meiner Meinung nach derzeit besten Military-SF-Serie mt ihrem charakteristischen Humor. Ann Aguirre: Grimspace 1. von bislang 2 Teilen einer Serie um die Hyperraum-Navigatorin Siratha Jax. Obwohl in der ersten Person erzählt, werden die Charaktere gut dargestellt, es gibt eine abwechselungsreiche Handlung. Tobis S. Buckell: Ragamuffin (inzwischen ales "Streuner" auf deutsch erschienen) Zweiter Teil einer (bislang) Trilogie, läßt sich aber problemlos einzeln lesen. Karl Schroeder: Sun of Suns 1. Teil der Virga-Serie um einen "Planeten" aus Luft. Sense of Wonder in einer ungewöhnlichen Umgebung mit einer gut erzählten Story und liebenswerten Charakteren. Es sind aber noch etliche 2008er zu lesen, und von einigen verspreche ich mir Gutes.

#12 Dave

Dave

    Hamannaut

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Geschrieben 03 Januar 2009 - 20:11

Mein Lieblingsbuch des Jahres 2008 war Blindflug von Peter Watts.

Ein tolles Beispiel dafür, dass man ein frisches und originelles Buch schreiben kann, ohne es mit Albernheiten und Skurrilitäten versuchen zu müssen (ein Unsitte in meinen Augen).
Das ist die Art von SF, die man vielleicht in irgendeiner Schublade oder bei einem kleinen Verlag vermuten würde.
Eben guter Jazz im Vergleich zu allgegenwärtig zusammengeschustertem Technogedröhn.
Eigentlich unnötig zu erwähnen, weil inzwischen sicherlich hinreichend bekannt:
dies ist der unbedingte Lesetipp für alle Freunde der harten SF.

:whistling:

#13 James G.B.

James G.B.

    Yoginaut

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Geschrieben 15 Januar 2009 - 10:27

Meine Highlights warenNick Mamatas - Unter meinem Dach (Sehr Vergnüglich, und bisher die leichteste Lektüre des Autors)Ken Grimwood - Replay Das Zweite Spiel (Wahnsinns Buch)J.G.Ballard - Betoninsel (Auch die erneute Lektüre in der besseren Suhrkamp Übersetzung gefiel mir gut)Neil Gaiman - Ananasi Boys (Grandios)Norman Partridge - Die Dunkle Saat (Kleine Horror Perle)

#14 Matthias

Matthias

    Illuminaut

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Geschrieben 15 Januar 2009 - 12:09

Mein Highlight: House of Suns von Reynolds.
Lieblingsautoren: Alastair Reynolds, R.C. Wilson, G. Benford

#15 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 15 Januar 2009 - 13:29

Die Highlights der 2008 gelesenen Bücher für mich waren:Charles Stross - GlashausMarlen Haushofer - Die WandDmitri Glukhovsky - Metro 2033Jan Mark - Die Welt aus SteinRobert J Sawyer - Flash ( mit Ausnahme des total mißlungenen Endes)Ken Grimwood - Replay und natürlich der letzte ScalziBücher die ich eher durchschnittlich fand und mich daher eher enttäuschten waren:R.C. Wilsons - AxisA. Reynolds - AuroraNick Mamatas - Unter meinem DachDan Simmons - Die Hyperion-Gesänge ( hier aber nur wegen des für meine Begriffe überdehnten2. Teil des dicken Wälzers. Hätte ich nur "Hyperion" zu bewerten würde dieses Buch ganz klarin die Kategorie der Highlights fallen.)Und dann gabs da natürlich auch noch einige die mich überhaupt nicht ansprachen und daher eherein Griff ins Kloh waren wieTimothy Zahns - Blackcollar Frank Herberts - Hellstroems Brut Frank Borsch - Alien Earth 3 ( nachdem ich 1 noch gut fand wurde die Story meiner Meinung nachimmer verworrener und schlechter mit dem Tiefpunkt im Abschlußband )Arno Schmidt - Die Gelehrtenrepublik ( Definitiv nichts was mir Freude machen kann - da würde ichjederzeit einen Zahnarztbesuch vorziehn. Der ist wenigstens schnell vorbei :rolleyes: )


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