Die 12 großen Fragen der Wissenschaft
#1
Geschrieben 25 Dezember 2008 - 11:14
http://defms.blogspo...blick-2023.html
#2
Geschrieben 25 Dezember 2008 - 12:29
Bearbeitet von Konrad, 25 Dezember 2008 - 12:53.
#3
Geschrieben 25 Dezember 2008 - 13:11
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#4
Geschrieben 25 Dezember 2008 - 13:33
Diese Sätze muß man sich auf der Zunge zergehen lassen.Wissenschaft ist natürlich ein zielgerichter Prozess. Das die Ergebnisse und Erkenntnisse nicht immer der eigentlichen Fragestellung folgen, steht auf einem anderen Blatt.
#5
Geschrieben 25 Dezember 2008 - 13:49
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#6
Geschrieben 25 Dezember 2008 - 14:09
Für mich ist dies ein Beispiel für eine "contradictio in adjecto". PS: Ich mußte aber hauptsächlich deshalb grinsen, weil die Frage zielgerichtet oder nicht ein alter Streit zwischen Kuhn und Popper war. (s. Thomas S. Kuhn: "Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen")Und? Was sagen sie dir jetzt aufgelöst?
Bearbeitet von Konrad, 25 Dezember 2008 - 17:45.
#7
Geschrieben 25 Dezember 2008 - 21:09
Genau, genau, ich sage nur 42!Tut mir leid, aber ich finde, dies ist eine völlig falsche Darstellung der Wissenschaft. So stellt sich Lieschen Müller die Wissenschaft vor: Ein heroischer Kampf an den 12 Fronten der letzten Erkenntnis. Die revolutionären Erkenntnisse haben sich aber häufig an völlig uninteressanten Nebenkriegsschauplätzen ergeben. Dort wurden Türen geöffnet, die plötzlich Antworten auf alte Fragen ergaben, die so an dieser Stelle gar nicht gestellt wurden.
#8
Geschrieben 26 Dezember 2008 - 09:22
Definitiv nicht. Wissenschaftler sind eher elfenbeinturmliebende James Dean -Typen : Denn sie wissen nicht, was sie tun.Wissenschaft ist natürlich ein zielgerichter Prozess.
#9
Geschrieben 26 Dezember 2008 - 09:38
Ab einem gewissen Zeitpunkt, ab einem gewissen Level, ab einem gewissen Niveau gilt das für jedes menschliche Tun aus allen Bereichen.Definitiv nicht. Wissenschaftler sind eher elfenbeinturmliebende James Dean -Typen : Denn sie wissen nicht, was sie tun.
Es gibt immer etwas, wozu es etwas zu sagen gibt. Immer!
- • (Buch) gerade am lesen:Momentan wenig Zeit, sollte aber mal wieder ...
#10
Geschrieben 26 Dezember 2008 - 10:30
Die ursprüngliche Aussage "Wissenschaft ist ein zielgerichteter Prozess" und Deine Antwort stehen überhaupt nicht im Widerspruch ...Definitiv nicht. Wissenschaftler sind eher elfenbeinturmliebende James Dean -Typen : Denn sie wissen nicht, was sie tun.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
- • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
- • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
-
• (Film) gerade gesehen: «Suicide Squad»
-
• (Film) Neuerwerbung: Filme schaut man im Kino!
#11
Geschrieben 26 Dezember 2008 - 12:02
#12
Geschrieben 27 Dezember 2008 - 14:44
Ja, Visionen sind notwendig. Auf der anderen Seite haben diese Artikel, die in schöner Regelmäßigkeit am Ende des Jahres auftauchen, aber einen anderen Zweck: Es geht um Forschungsförderung, auch wenn das niemand sagt. Hier bahnen sich die Auguren der Großforschung den Weg in den Geldbeutel der öffentlichen Hand. Vielleicht bin ich ja sentimental, aber ich halte jede Schülergruppe, die mit Akribie Rädertierchen nachspürt, für mindestens genauso wichtig wie ein Milliarden verschlingendes Synchrotron (der LHC hat bis jetzt etwa 3 Milliarden Euro gekostet).Na, ich denke, Wissenschaft braucht wie jede Disziplin Visionen. Elementare Fragen sind doch die Antriebsfeder von Wissenschaft.
Bearbeitet von Konrad, 27 Dezember 2008 - 14:56.
#13
Geschrieben 27 Dezember 2008 - 16:22
http://defms.blogspo...blick-2023.html
#14
Geschrieben 28 Dezember 2008 - 05:15
Bearbeitet von Konrad, 28 Dezember 2008 - 05:58.
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