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F.W. Haubold (Hg.): Die rote Kammer


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17 Antworten in diesem Thema

#1 ShockWaveRider

ShockWaveRider

    verwarnter Querulant

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Geschrieben 27 Dezember 2008 - 23:11

Es mag als Freizeitgestaltung lustig sein hier mitzulesen, aber mit meinem eigentlichen Hobby hat das nichts mehr zu tun.

Mal ehrlich, hat dieser Verein überhaupt noch etwas mit Science Fiction zu tun?? Man

Marc Heinrichs hat recht. Der SFCD hält einen nur von der SF ab.
Beweis: Kaum bin ich draußen, schon habe ich wieder eine Anthologie gelesen. :thumb:

Die EDFC-Jahresanthologie "Die rote Kammer" vereint 29 Stories von bekannten und weniger bekannten Autoren aus allen Bereichen der Phantastik. Von Horror über Fantasy und Allgemein-Phantastik reicht der Bogen bis hin zur Science Fiction. Die Genrezuordnung ist nicht immer ganz einfach, wie bereits der Herausgeber selbst zugeben musste. So sehe ich z.B. durchaus SF-Elemente in Anke Laufers "Kilphire Hoe" und Malte S. Sembtens "Die rote Kammer", während ich in Franks Story "Die Stadt am Meer" alles mögliche entdecke, nur kein SF. Oder ist mir da etwas entgangen? Aber darauf kommt es auch nicht an.

Vom durchschnittlichen Niveau her scheint mir der aktuelle Jahrgang deutlich besser zu sein als der Vorgänger "Das Mirakel". Es gibt nur wenige echte Ausfälle; lediglich die Forst-Story habe ich abgebrochen. Die meisten Autoren überzeugten handwerklich und brachten zumindest teilweise dichte, spannende Szenen zu Papier. Allerdings hatte ich bei den meisten Geschichten Probleme mit dem Ende.

Restlos begeistern konnte mich keine Geschichte, auch wenn die meisten lesenswert waren.
Meine persönlichen Favoriten:

Heidrun Jänchen: Die Guerilla erwacht
Niedliche Märchen-Parodie, süß geschrieben. Wir erfahren die Wahrheit über die Gartenzwerge.

Judith Rau: Der Tokee
Der erste Teil dicht und intensiv geschrieben, fängt die eigentümliche Welt sehr gut ein. Danach wird es mir zu erklärend, ohne wirklich zu erhellen. Warum wurde Jahim getötet?

Michael K. Iwoleit: Leere Alternativen
Die einseitige, melancholische Liebesgeschichte sehr schön geschrieben. Aber wozu brauchte es das ganze Drumherum mit Alternativwelten etc.? Die diversen Identitäten des Ich-Erzählers wurden nicht genügend ausgearbeitet.

Stefan Peters: Todesschatten
Ansprechende Idee mit der Geheimgesellschaft der Bücherfreunde, Peters gelingen starke, intensive Szenen. Das Ende wirkt übertrieben.

Anke Laufer: Kilphire Hoe
Stimmungsvolle Geschichte über einen Biologen auf der Suche nach unbekannten Weichtierarten. Auch die Traumsequenzen passen. Nur die Grundidee wirkt etwas gekünstelt.

Uwe Schimunek: Das Tor
Spannender SF-Thriller über einen ungewöhnlichen Transport des Brandenburger Tors. Leider wurde mir die Motivation Maiks nicht klar.

Christian Weis: Der schwarze Mann in Weiß
Seltsame Dinge geschehen an Rolands Schule: Eine Mitschülerin verschwindet. Dafür taucht Gregor auf, der an kindlicher Vergreisung leidet. Stringent und spannend erzählte Geschichte voller Geheimnis und "sense of wonder". Hitler-Legende am Anfang unnötig, zumal sie nicht wieder aufgegriffen wird. Und warum kann Gregor am Ende Roland nicht unter seine Kontrolle bringen?
Trotz der leichten Kritikpunkte für mich die beste Story in der Sammlung.

Wolfgang G. Fienhold: Der Keller
Nette Idee, sauber geschrieben. Leider drückt er sich am Ende um eine echte Auflösung herum.

Jürgen Thomann: Zwischen den Dimensionen
Wahnsinnig dichte Atmosphäre, intensive Schilderungen, viel "sense of wonder". Leider enttäuscht die Auflösung.

Hartmut Schönherr: Die Rückkehr der Salamander
Nette Idee, Protagonist und Elga gut charakterisiert, dichte Szenen. Ende überraschend, aber leicht übertrieben.

Malte S. Sembten: Die rote Kammer
Die körperlichen und seelischen Qualen des Inquisitionsopfers der Zukunft werden intensiv beschrieben und dem Leser gut nahegebracht. Leider fehlen Hintergrundinformationen über die Mensch-Maschinen. Ende nicht verstanden.

Uwe Post: Der letzte Atemzug des Amli Kimlisohn
Nettes, ironisches Spiel mit Fantasy-Versatzstücken, farbig erzählt. Aber die Pointe gerät etwas luftarm.

Frank W. Haubold: Die Stadt am Meer
Die unwirkliche Atmosphäre der Stadt am Meer wahnsinnig stark und intensiv eingefangen. Der Leser ist mittendrin im seltsam statischen Geschehen. Ende und Auflösung fallen dagegen etwas ab. Trotzdem eine starke Story von Frank!

Insgesamt bietet "Die rote Kammer" abwechslungreiche, überwiegend lesenswerte Kurzgeschichten.
Eine solide, wenngleich nicht herausragende Anthologie. Für Freunde der Phantastik durchaus empfehlenswert.

Gruß
Ralf

Bearbeitet von ShockWaveRider, 27 Dezember 2008 - 23:56.

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#2 Uwe Post

Uwe Post

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Geschrieben 28 Dezember 2008 - 11:27

Das Ende von "Die rote Kammer" kann ich Dir erklären:Der Prot hat Selbstmord begangen, um sich irgendwelchen Häschern zu entziehen, und befindet sich aufgrund der betr. Regelung in den Sieben Totsünden in der Hölle. Deshalb gelingt es ihm auch nicht, Selbstmord zu begehen, um vor den Qualen zu fliehen. Weil er genau das schon getan hat. Das findet er am Ende heraus. Ein Teufelskreis. Großartig."Der Tokee" fand ich ziemlich übel. Zuerst werde ich in jedem zweiten Satz mit einem sprachlichen Mittel beschmissen (hauptsächlich Wiederholungen). Das nutzt sich ab. Dann wird ganz viel erklärt, mehrfach die Perspektive zu anderen Personen gewechselt und am Schluss tauchen noch mal eben Außerirdische auf. Keine Ahnung, was für ein Zeug die Autorin genommen hat - aber aus eigentlich äußerst interessanten Motiven ist eine völlig verwurschtelte Story geworden. Schade!"Leere Alternativen": Mal wieder eine hervorragende Idee von Iwoleit. Diesmal verquickt mit (offensichtlich) zahlreichen autobiographischen Facetten. Gefällt mir, auch wenn mir die drastischeren Storys von Iwoleit mehr liegen."Die Guerilla erwacht": Meine Zustimmung. Wirklich witzig."Besuch aus dem Nichtraucher-Universum": Kasper at his best. Sehr unterhaltsam."Willkommen bei Iris-Space": Ziemlich belanglos, ehrlich gesagt. Gerade zur Einstimmung hätte ich mir eine interessantere Story gewünscht.Muss weiterlesen...

Bearbeitet von Uwe Post, 28 Dezember 2008 - 11:34.

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#3 ShockWaveRider

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Geschrieben 28 Dezember 2008 - 14:08

Das Ende von "Die rote Kammer" kann ich Dir erklären:

Danke, Uwe! Dann werde ich mir - entgegen meiner Gewohnheit - diese Story nochmals vornehmen. Gut geschrieben ist sie allemal! Gruß Ralf

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#4 Helmuth W. Mommers

Helmuth W. Mommers

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Geschrieben 31 Dezember 2008 - 17:01

Damit mein Beitrag von voriger Woche nicht so einsam in den "Neuerscheinungen" vor sich hin gammelt (weil ein neuer Thread hier eröffnet wurde), verschiebe ich ihn mal hierher:

Es wird der Anthologie mit insgesamt 29 Erzählungen zwar nicht gerecht, aber ich habe mir die wenigen Storys vorgenommen, die mehr oder weniger eindeutig der SF zuzurechnen sind - 7 an der Zahl; wobei es da noch einige »grenzwertige« gibt, sozusagen in der Zwielichtzone (man beachte die Vermeidung von Anglizismen!) angesiedelt zwischen SF und Fantasy, was im angelsächsischen Raum als »slipstream« bezeichnet wird. Beispiele dafür wären die Geschichten von Groβ, Neugebauer und Stöβer und vielleicht noch die eine und andere mehr. Danke, Frank, für die Liste; sie war mir eine echte Hilfe!

Diese Unterscheidung wäre unnötig, würde ich SF-Storys nicht statistisch erfassen und, wichtiger noch, versuchen, alle relevanten (nämlich eindeutig der SF zuzurechnenden) Erzählungen für die Kurd Laβwitz-Preis-Nominierungen zu berücksichtigen - in diesem an Storys inflationärem Jahr fürwahr eine zeitraubende Angelegenheit. Und es wurmt mich noch heute, dass ich die letztjährige Anthologie nicht rechtzeitig erhalten habe; zwei Storys wären unbedingt nominierungswürdig gewesen!

Recht gut gefallen haben mir Leere Alternativen von Iwoleit, eine gefühlvolle Story mit, wie mir scheint, autobiographischen Zügen, sowie Para Situs Wien AG von H. W. Käfer. Auch Das Tor von Uwe Schimunek fand ich irgendwie faszinierend, wenngleich mit Einschränkungen: Zum ersten las es sich wie eine Roman-Episode, zum zweiten frage ich mich, ob hier das Massenerhaltungsgesetz (Edit: Oder verwechsle ich das mit dem Energieerhaltungsgesetz? Oder dem Radezky-Marsch? - siehe weiter unten) ausser Kraft gesetzt ist, was - wenn nicht - der Story den Boden entziehen würde. Ausser dem Autor fällt noch etwas ein, sollte er an eine Erweiterung denken.

Und richtig vergnüglich fand ich Kaspers Besuch aus dem Nichtraucher-Universum. Hier haben wir ein Paradebeispiel für feinen, trockenen Humor, der mit knappen, perfekt sitzenden Worten auskommt, verbunden mit skurrilen Einfällen, wie wir sie bereits von einer anderen Geschichte des Autors kennen, von Neues aus der Varus-Schlacht.

Gar nicht meinen Geschmack getroffen hat dagegen, trotz mancher Meriten, Der Tokee von Judith Rau.

Unterhaltsam war der Wawerka, eher schwach, trotz guter Schreibe, der Schmitz.

Keine echten SF-Highlights diesmal wie die Storys von Iwoleit und Jähnchen aus dem letzten Jahresband. Aber solche sind so rar, dass man nicht traurig sein muss. Es muss nicht immer Kaviar sein.

Edit Fortsetzung: Wenn Materie vernichtet (in diesem Fall reduziert) wird, entsteht Energie. Umgekehrt muss, um Materie (Masse) zu erzeugen, Energie zugeführt werden. Ob das so still und lautlos geht? Der Physiker ist gefragt. - Dem Autor dürfte aber sicher eine halbwegs plausible Lösung dafür einfallen. Und sei's ein Wurmloch. :smokin:

Guten Rutsch!

#5 † Christian Weis

† Christian Weis

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Geschrieben 02 Januar 2009 - 16:58

Christian Weis: Der schwarze Mann in Weiß
Und warum kann Gregor am Ende Roland nicht unter seine Kontrolle bringen?

Hm, vielleicht hat er es nur halbherzig versucht, weil Roland einer der wenigen war, die ihn gut behandelt haben und es dann vorgezogen, Roland unbehelligt sein Leben weiterleben zu lassen?

Stringent und spannend erzählte Geschichte voller Geheimnis und "sense of wonder". ...
Trotz der leichten Kritikpunkte für mich die beste Story in der Sammlung.

Na, das freut doch den Autor - besten Dank für die Blumen! :)

#6 Gast_Frank W. Haubold_*

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Geschrieben 08 Januar 2009 - 07:41

Eine ausführliche Rezension von Thomas Harbach findet sich auf SF-Radio. Gruß Frank

#7 † Christian Weis

† Christian Weis

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Geschrieben 09 Januar 2009 - 17:44

Eine ausführliche Rezension von Thomas Harbach findet sich auf SF-Radio.

Hm, ja ... :devil: Der Rezensent scheint jedenfalls keinen Überblick über die regelmäßig erscheinenden deutschsprachigen Storypublikationen zu haben.

#8 †  a3kHH

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Geschrieben 09 Januar 2009 - 17:56

Restlos begeistern konnte mich keine Geschichte, auch wenn die meisten lesenswert waren.

Ich hab's ja noch nicht ganz durch, aber bisher hat mir die Anthologie sehr gut gefallen. Und für einen allgemeinen Phantastik-Überblick des Jahres halte ich sie für herausragend, Kompliment an Frank und den edfc. Allerdings habe ich das Gefühl, daß (rein von der SF her gesehen) NOVA 13 besser war. Liegt das jetzt an mir, am Genre oder stimmt der Eindruck ???

@Helmuth : Wat isn nu mitm Iwoleit : Hatt er Dir gefallen oder nicht ?
:devil:

#9 Helmuth W. Mommers

Helmuth W. Mommers

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Geschrieben 10 Januar 2009 - 10:37

@Helmuth : Wat isn nu mitm Iwoleit : Hatt er Dir gefallen oder nicht ?
;)

Ey, kannste nicht lesen?

"Recht gut gefallen haben mir Leere Alternativen von Iwoleit, eine gefühlvolle Story..." :devil:

#10 Ernst Wurdack

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Geschrieben 10 Januar 2009 - 11:05

Ey, kannste nicht lesen?

"Recht gut gefallen haben mir Leere Alternativen von Iwoleit, eine gefühlvolle Story..." :devil:

Alfred meinte wohl diesen Satz, der im selben Posting steht:
"Keine echten SF-Highlights diesmal wie die Storys von Iwoleit und Jähnchen aus dem letzten Jahresband."
Ich war auch ein wenig verwirrt, genau wie Alfred.

Bearbeitet von Ernst Wurdack, 10 Januar 2009 - 11:06.


#11 Helmuth W. Mommers

Helmuth W. Mommers

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Geschrieben 12 Januar 2009 - 07:21

Ah so. - Wirklich gut ist nicht sehr gut und auch nicht hervorragend. Die Story ist zwar ein Highlight unter den SF-Erzählungen in diesem Band, das ist wohl richtig, aber für mich kein Highlight an sich, worunter ich eine preiswürdige Geschichte verstehe. Ein Missverständnis.

#12 Gast_Frank W. Haubold_*

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Geschrieben 01 Februar 2009 - 10:57

Hallo allerseits, eine ausführliche Rezension von Andreas Nordiek ist im neuen Fandom Observer zu finden. Gruß Frank

#13 Gast_Frank W. Haubold_*

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Geschrieben 16 Februar 2009 - 21:26

Habe eben erst erfahren, daß die rote Kammer am Dienstag auf BR2 vorgestellt worden ist. Gehört habe ich es leider nicht, aber vielleicht wird die Sendung ja noch als Podcast eingestellt. Gruß Frank

#14 † Christian Weis

† Christian Weis

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Geschrieben 16 Februar 2009 - 22:21

Habe eben erst erfahren, daß die rote Kammer am Dienstag auf BR2 vorgestellt worden ist. Gehört habe ich es leider nicht, aber vielleicht wird die Sendung ja noch als Podcast eingestellt. Gruß Frank

In der Sparte "Phantastik" neben Heyne- und Edition Phantasia-Büchern - toll! :) Die Sendung würde mich auch interessieren.

#15 Armin

Armin

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Geschrieben 16 Februar 2009 - 22:34

aber vielleicht wird die Sendung ja noch als Podcast eingestellt.

Das müsste der Podacast sein.

#16 Gast_Frank W. Haubold_*

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Geschrieben 17 Februar 2009 - 21:32

Das müsste der Podacast sein.

Danke! Ist aber inhaltlich eher überschaubar. Gruß Frank

#17 Armin

Armin

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Geschrieben 17 Februar 2009 - 21:38

Ist aber inhaltlich eher überschaubar.

Dafür kann ich nichts :rofl1: Ich bin aber auch noch nicht dazu gekommen, in die Sendung reinzuhören ... Von den älteren Sendungen sind zusätzlich Manuskripte online, von der neusten bis jetzt aber nur die Inhaltsangabe. Der Rest wird wohl noch kommen.

#18 Gast_Frank W. Haubold_*

Gast_Frank W. Haubold_*
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Geschrieben 23 März 2009 - 16:24

Eine neue Rezension zur roten Kammer ist auf fictionfantasy.de zu finden. Gruß Frank


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