Das hat mich nun überhaupt nicht vom Hocker gehauen. Die ganze Handlungsebene ist dermaßen öde. Mag aber sein, dass ich von Zelazny den Amber Zyklus gelesen habe. Dort wechselten die Protagonisten ständig zwischen den Ebenen hin und her und auch dort veränderte sich die Umgebung allmählich. Nur dass Zelazny deutlich besser schrieb. Ein ähnliches Thema hatten wir bei Heinleins "Glory Road" Und auch die ganze Geschichte um Paula fand ich eher mau. Das Thema hatte Richard Morgan im "Unsterblichkeitsprinzip" deutlich besser verarbeitet.Hmmm, gerade die Silfen Pfade fand ich gut. Eigentlich der einzige Grund, warum ich weitergelesen habe. Da hat Hamilton es wirklich geschafft, mich zu verzaubern. Die Beschreibungen (sprachlich), wie sich die Umwelt auf den Pfaden so ganz allmählich ändert und man plötzlich in einer ganz anderen Welt ist, hat mich echt umgehauen. Grüsse ins Board Stefan
Peter F. Hamilton - Der Stern der Pandora
Erstellt von
Kopernikus
, Jan 25 2009 14:13
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#31
Geschrieben 26 März 2009 - 13:11
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