sfcd:intern 2
#1
Geschrieben 04 Mai 2009 - 20:46
πάντα ῥεῖ
Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
#2
Geschrieben 05 Mai 2009 - 05:44
#3
Geschrieben 05 Mai 2009 - 07:08
Ok. So aber haben auch alle, die kein Internet haben, ein bischen Freude (oder Ärger ).Den Artikel gibt es auch im FANDOM OBSERVER 230.
Zur Beitragserhöhung:
Wenn ich mir den Haushaltplan 2010 von Herrn Thiery so ansehe, scheinen die einzigen Posten, die davon profitieren würden , wieder mal "Sparbücher" und "Rücklagen" zu sein. Oder hab ich da was falsch verstanden?
Bearbeitet von MoiN, 05 Mai 2009 - 07:10.
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Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
#4
Geschrieben 05 Mai 2009 - 08:46
Es würde schon reichen, eine doppelte Buchführung und einen Liquiditätsplan zu haben. Gerade die Kasse ist ein heikles Thema (die Werte aus der Buchhaltung sollten mit dem tatsächlichen Kassenbestand übereinstimmen). Es wundert mich, dass es immer wieder Unklarheiten beim SFCD über die Finanzlage gibt. Das ist bestimmt Vereinsmeierei, die ich nicht verstehe.Zur Beitragserhöhung:
Wenn ich mir den Haushaltplan 2010 von Herrn Thiery so ansehe, scheinen die einzigen Posten, die davon profitieren würden , wieder mal "Sparbücher" und "Rücklagen" zu sein. Oder hab ich da was falsch verstanden?
Nach § 58 Nr.6 und 7 AO sind drei Formen der Rücklagenbildung für Vereine möglich:
Rücklagen für so genannte periodisch wiederkehrende Ausgaben (z.B. Mieten, Verwaltungskosten), zweckgebundene Rücklagen und freie Rücklagen aus den Erträgen der Vermögensverwaltung,
#5
Geschrieben 05 Mai 2009 - 10:22
Das ist völlig korrekt. Das ist mithin auch in 2009 so: es wird kein Geld ausgegeben, das nicht zwingend nötig ist, um die Rücklagen schon 2009 wieder auf den alten Stand zu bringen.Wenn ich mir den Haushaltplan 2010 von Herrn Thiery so ansehe, scheinen die einzigen Posten, die davon profitieren würden , wieder mal "Sparbücher" und "Rücklagen" zu sein. Oder hab ich da was falsch verstanden?
Es würde schon reichen, jemanden in der Kasse zu haben, der sich mit Software auskennt. Das würde ausführliche (!) Informationen auf Knopfdruck ermöglichen (was es auch schon mal gab, vor vielen Jahren ...). Die Wähler haben sich 2008 auch dagegen entschieden.Es würde schon reichen, eine doppelte Buchführung und einen Liquiditätsplan zu haben. Gerade die Kasse ist ein heikles Thema (die Werte aus der Buchhaltung sollten mit dem tatsächlichen Kassenbestand übereinstimmen). Es wundert mich, dass es immer wieder Unklarheiten beim SFCD über die Finanzlage gibt. Das ist bestimmt Vereinsmeierei, die ich nicht verstehe.
Wofür die Rücklagen dienen, ist ja eigentlich nicht das Problem. Die Höhe derselben ist es. Schaut man sich die Zahlen an - z. B. in sfcd:intern 2 -, dann stellt sich die Frage, ob wir wirklich Rücklagen in einer Höhe brauchen, die 50 % unseres Jahresbudgets überschreiten.Nach § 58 Nr.6 und 7 AO sind drei Formen der Rücklagenbildung für Vereine möglich:
Rücklagen für so genannte periodisch wiederkehrende Ausgaben (z.B. Mieten, Verwaltungskosten), zweckgebundene Rücklagen und freie Rücklagen aus den Erträgen der Vermögensverwaltung,
My.
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