Molosovskys Bescheidgebthread
#1
Geschrieben 16 Juni 2009 - 03:29
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#2
Geschrieben 22 Juni 2009 - 08:33
Hab keinen allgemeinen Thread für Links zu Interviews, Texten und ähnlichem gefunden. Also poste ich den Hinweis hier:
So, jetzt habe ich fertig.
Mit »Who Killed Amanda Palmer« und Jordi Savall im Dauerrepeat, hab ich am Wochende die drei »omnivoracious.com«-Gastblogtexte von China Miéville übersetzt.
Die kompletten Texte sind auf bas-lag.com-Seite eingepflegt worden. In meinem Blog gibt es Trailer zu den drei Texten.
Bitteschön:
Dorthin und wieder zurück: Fünf Gründe warum Tolkien rockt.
Weder Vertrag noch versprechen: Fünf Bewegungen auf die man achten sollte.
Schenk eine Idee, nimm eine Idee: Fünf Projekte die jemand anders unbedingt machen sollte.
Viel Vergnügen.
Grüße
Alex / molo
Bearbeitet von molosovsky, 09 Juli 2009 - 21:17.
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#3
Geschrieben 09 Juli 2009 - 21:12
Habe mir erlaubt, diesen Thread neu zu benamsen und umzufunktionieren zu einem allgemeinen Bescheidgeb-Thread für neue Essays und Übersetzungen von mir, die von Interesse sein mögen.
Es gibt auch was aktuelles.
Dem Missstand entgegenwirken wollend, dass es so gut wie keine, oder nur sehr sehr wenige, allgemeine und ergiebige Sachtexte zum Thema »Genre« gibt, habe ich »An Introduction to Genre-Theory« des walisischen Semiotikers und Kulturwissenschaftlers Daniel Chandler übersetzt.
»Eine Einführung in die Genre-Theorie«
Bei mir im Blog gibt es eine inhaltliche Übersicht, sowie den kompletten deutschen Text als PDF.
Forums-Kollege Simi hat mir im Kommentar dort gleich noch zwei weitere deutschsprachige Texte empfohlen. Auch deren Lektüre lohnt sich!
Anzumerken bleibt noch, dass alle drei Texte ihren Schwerpunkt bei Film-Genres haben. Aber zumindest Chandler macht klar, dass sich seine Arbeit ganz allgemein auf ›Medien‹ beziehet, dass also unter ›Text‹ sowohl Romane, Filme, TV-Sendungen, Musik usw zu verstehen ist.
Immerhin ist es so (trau ich mich mal referieren), dass vor allem die Kulturwissenschaftler der neueren Medien (also Film und Co.) in Sachen Genre-Theorie die Nase vorne haben und nicht so sehr Gefahr laufen, in die dummen Fallen des Normativismus, des Essentialismus und hastdunichtgesehen zu tappen.
Bleibt mir, Euch viel lehrreiches Vergmügen zu wünschen.
Und vielleicht kann die Lektüre der Chandler-Übersetzung bei denen die sie lesen dazu beitragen, geschickter in Sachen Genre-Diskussion zu argumentieren
Grüße
Alex / molo
Bearbeitet von molosovsky, 09 Juli 2009 - 21:20.
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
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