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Heyne Science Fiction Jahr 2009


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46 Antworten in diesem Thema

#1 simifilm

simifilm

    Cinematonaut

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Geschrieben 15 Juli 2009 - 09:45

Eingefügtes Bild

Gemäss Amazon sollte der Ziegelstein mittlerweile mit einiger Verspätung erschienen sein, deshalb hier mal ein Thread für die 2009-Ausgabe. Themenschwerpunkt sind heuer Superhelden, von meiner Wenigkeit gibt's hier was zu Batman, ansonsten dürfte das Buch einmal mehr überquellen.

Erhalten habe ich mein Belegexemplar bislang noch nicht, deshalb vorläufig nur mein Kommentar, dass mir das Titelbild ausnahmsweise ziemlich gut gefällt.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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  • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
  • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
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#2 Morn

Morn

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Geschrieben 15 Juli 2009 - 10:49

Gemäss Amazon sollte der Ziegelstein mittlerweile mit einiger Verspätung erschienen sein, deshalb hier mal ein Thread für die 2009-Ausgabe.

Ist es, ich habe es zumindest in einer Buchhandlung gesehen (und dort auch schon mal rein geblaettert). Sollte der Thread nicht in SF und Phantastik? Ich dachte, Neuerscheinungen ist zum Ankuendigen gedacht und nicht zur Diskussion der Titel?

#3 simifilm

simifilm

    Cinematonaut

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Geschrieben 15 Juli 2009 - 10:51

Sollte der Thread nicht in SF und Phantastik? Ich dachte, Neuerscheinungen ist zum Ankuendigen gedacht und nicht zur Diskussion der Titel?

Kann von mir aus gerne verschoben werden; habe nicht so viel überlegt beim Posten.

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#4 simifilm

simifilm

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Geschrieben 15 Juli 2009 - 16:37

Hier noch das Inhaltsverzeichnis

Inhalt
Editorial

Schwerpunkt: Quo vadis, Superhelden?
Er kam zur rechten Zeit Der Graf von Monte Christo - die Geburt des Superhelden - von John Clute
SciFi, Juden, Jugendliche Die Ursprünge der Superhelden-Comics - von Lutz Göllner
Übermenschen aus der Neuen Welt Wie das Land der Freien zum Land der Superhelden wurde - von Ole Johan Christiansen und Thomas Plischke
I Shall Destroy All the Civilized Planets! Jenseits der USA: Der Superheld als gescheiterte Existenz - von Hartmut Kasper
Hinter den Strumpfhosen Der dekonstruierte Superheld - von Johannes Rüster
In der Zeitmaschine auf dem Weg zu Gott Von den Sackgassen des Erzählens im Superhelden-Comic und -Film - von Karsten Kruschel
Aerokinese, Phasing, kosmische Kräfte Fakten oder Fantasy? Zur Naturwissenschaft der Superhelden - von Uwe Neuhold
Der weite Weg nach Smallville Supermans filmische Suche hat ein Ende - von Peter M. Gaschler
Immer tiefer in die Dunkelheit Eine kurze Geschichte der Batman-Filme - von Simon Spiegel
Who Watches the Watchmen? Mission impossible: Wie Alan Moores Watchmen doch noch verfilmt wurde - von David Hughes
Helden für jedermann Die Superheldeninflation im japanischen Manga und Anime - von Sascha Koebner
Der Held, der die dritte Tür wählt Hellboys Kampf gegen den kosmischen Schrecken - von Boris Koch
Aus großer Macht folgt große Verantwortung! Über die moralischen Pflichten von Superhelden - von Christopher Robichaud
Eine Glühbirne im Kampf für eine bessere Welt Es gibt Helden, es gibt Superhelden - und dann gibt es noch Birne - von Bartholomäus Figatowski
Es gibt kein Zurück Superhelden - Helden wie du und ich - von Austin Grossman
Helden für die Ewigkeit Superhelden-Comics, die man unbedingt kennen sollte - von Sven-Eric Wehmeyer und Bernd Kronsbein

Bücher & Autoren
Reichsflugscheiben und Wehrmachtsmythen »Stahlfront« - rechtsextreme Unterhaltung als Science Fiction? - von Dierk Spreen
Die Dystopie des Kapitals Science Fiction von links: Jack Londons Alptraumroman »Die eiserne Ferse« wird hundert - von Bartholomäus Figatowski
Am Vorabend der Singularität Notizen zur »posthumanen« Science Fiction - von Wolfgang Neuhaus
Warum wir alle Pyramiden bauen sollten Eine Begegnung mit Thomas M. Disch (1940 - 2008) - von Christopher Ecker
Etwas Besonderes Gedanken zur Phantastik von Johanna und Günter Braun (1928/1929 - 2008) - von Erik Simon
Todesfälle

Interview
»Wir stehen am Anfang einer gewaltigen Revolution!« Ein Gespräch mit Greg Bear - von Usch Kiausch
»Ich persönlich hätte nichts dagegen, mit 75 wieder runderneuert zu werden!« Ein Gespräch mit John Scalzi - von Uwe Kramm

Science & Speculationen
Der Kreis der Erkenntnis Eine winterliche Reise zum europäischen Teilchenforschungszentrum CERN - von Uwe Neuhold
Die Saat der Zeit Urknall, Naturgesetze und die mysteriöse vierte Dimension - von Rüdiger Vaas
Pancognosis Das Programm der Konnexion - von Peter Kempin und Wolfgang Neuhaus
In 80 Büchern um die Welt Neuerscheinungen in Wissenschaft und Philosophie - von Rüdiger Vaas

Film
Märchenprinzen im Dosenbierrausch Phantastik im Kino und auf DVD 2008 - von Christian Endres, Lutz Göllner, Bernd Kronsbein, Michael Meyns,
Marc Sagemüller, Sven-Eric Wehmeyer und Lars Zwickies
Belichtet Eine kleine Geschichte des österreichischen Science-Fiction-Films - von Thomas Ballhausen
Noch einmal von vorne anfangen Hayao Miyazaki, Meister des Anime - von Peter M. Gaschler
Der Ex-Terminator Stan Winston (1946 - 2008) - von Peter M. Gaschler
Letztes Jahr in Marienbad Alain Robbe-Grillet (1922 - 2008) - von Peter M. Gaschler

Kunst
Die Entschleunigung der Zukunft Frank Lewecke und seine kosmischen Welten - von Philip Thoel
Habicht mit Blähungen Die Spacerock-Chefkonstrukteure Hawkwind und ihre Vierzig-Jahre-Soap - von Ralf Reiter

Hörspiel
Science-Fiction-Hörspiele 2008 - von Horst G. Tröster mit Beiträgen von Marina Dietz, Ute Perchtold, Christiane Timper, Ulrich Bettermann, Helmut Magnana, Sascha Mamczak, Erik Simon und Günther Wessely

Comic
Dinge der Unmöglichkeit Die Bilderwelt des Zukunftsnostalgikers Bruce McCall - von Hartmut Kasper
»Der Verbleib unserer Spezies imSonnensystem ist endlich!« Hendrik Dorgathen über sein Buch »SLOW«, über Comics und Science Fiction - von Hartmut Kasper
Zwischen Freestyle und Konvention Eine Comic-Nachlese 2008 - von Sven-Eric Wehmeyer und Bernd Kronsbein

Computer
Science Fiction Interactive Phantastische Computerspiele 2008 - von Gerd Frey

Rezensionen
Inanc Atilgan: »Einführung in die türkische Science Fiction Literatur« †¢ Kage Baker: »Zeitstürme - Die Ufer der Neuen Welt« †¢ Stephen Baxter: »Die Zeit-Verschwörung - Diktator« †¢ Greg Bear: »Blutmusik« †¢ Gregory Benford / Elisabeth Malartre: »Beyond human. Living with robots and cyborgs« †¢ Liliana Bodoc: »Die Tage des Hirsches - Die Grenzländersaga 1« / »Die Tage des Schattens - Die Grenzländersaga 2« †¢ Michael Chabon: »Die Vereinigung jiddischer Polizisten« †¢ Roberto Cotroneo: »Diese Liebe« †¢ Dietmar Dath: »Die Abschaffung der Arten« †¢ Ljubko
Deresch: »Intent! oder Die Spiegel des Todes« †¢ Cory Doctorow: »Upload« †¢ Jack Finney: »Zeitspuren« †¢ Dmitry Glukhovsky: »Metro 2033« †¢ Linus Hauser: »Kritik der neomythischen Vernunft« †¢ Heidrun Jänchen: »Simon Goldsteins Geburtstagsparty« †¢ StanisÅ‚aw Lem: »Der Widerstand der Materie. Ausgewählte Briefe« †¢ Sergej Lukianenko: »Weltenträumer« †¢ China Miéville: »UnLonDun« †¢ Magnus Mills: »Die Entdecker des Jahrhunderts« †¢ Chris Moriarty: »Lichtspur« †¢ Olivier Pauvert: »Noir« †¢ Johannes Rüster: »All-Macht und Raum-Zeit. Gottesbilder in der englischsprachigen Fantasy und Science Fiction« †¢ Robert J. Sawyer: »Flash« †¢ John Scalzi: »Androidenträume« †¢ Dan Simmons: »Helix« †¢ Angela und Karlheinz Steinmüller: »Darwins Welt« †¢ Koushun Takami: »Battle Royale« †¢ Jeff VanderMeer: »Shriek« †¢ Peter Watts: »Blindflug« †¢ Peter Watts: »Abgrund« †¢ Martha Wells: »Necromancer« †¢ Robert Charles Wilson: »Axis« †¢ Robert Charles Wilson: »Chronos«

Marktberichte
Die deutsche SF-Szene 2008 - von Hermann Urbanek
Die amerikanische SF-Szene 2007/2008 - von Hermann Urbanek
Die britische SF-Szene 2007/2008 - von Hermann Urbanek
Preise - Preise - Preise

Bibliografie
Phantastische Literatur im Wilhelm Heyne Verlag 2008 - von Werner Bauer


Ich sehe, dass es die hier im Forum allseits geschätzte StahlfrontReihe auf einen über 40-seitigen Artikel gebracht hat. Da können wir uns ja auf was gefasst machen.

Und ich stelle ebenfalls mit Überraschung fest, dass Alain Robbe-Grillet zu Ehren kommt †¦

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#5 Thomas Sebesta

Thomas Sebesta

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Geschrieben 15 Juli 2009 - 19:14

Ich denke "Sekundärliteratur" ist wohl die richtige Ecke. SF & Phantastik sollte m.E. der Primärliteratur vorbehalten bleiben.GrußThomas

Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria

Blog zur Sekundärliteratur: http://sebesta-seklit.net/

Online-Bibliothek zur Sekundärliteratur: http://www.librarything.de/catalog/t.sebesta

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#6 simifilm

simifilm

    Cinematonaut

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Geschrieben 17 Juli 2009 - 22:25

Ein Hinweis: Der ziemlich ausführliche Artikel von Dierk Spreen zu Stahlfront kann hier heruntergeladen werden. Habe ihn gerade durch; den ersten Teil finde ich durchaus lesenswert, den zweiten - medienethischen - in verschiedener Hinsicht einiges schwächer.

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#7 †  a3kHH

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Geschrieben 17 Juli 2009 - 22:45

Ein Hinweis: Der ziemlich ausführliche Artikel von Dierk Spreen zu Stahlfront kann hier heruntergeladen werden. Habe ihn gerade durch; den ersten Teil finde ich durchaus lesenswert [...]

Na ja.
Ich finde den gesamten Artikel relativ uninteressant und langatmig. Studentengeschwätz eben. Typisch für die klassische Elfenbeinturm-Wissenschaft.
:)

Edit : "Elefenbein" korrigiert. :o

Bearbeitet von a3kHH, 18 Juli 2009 - 08:24.


#8 simifilm

simifilm

    Cinematonaut

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Geschrieben 18 Juli 2009 - 07:22

Na ja. Ich finde den gesamten Artikel relativ uninteressant und langatmig. Studentengeschwätz eben. Typisch für die klassische Elefenbeinturm-Wissenschaft. :lol:

Elefenbeinturm-Wissenschaft ist mir nicht bekannt - ist das eine Fantasy-Wissenschaft?

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#9 †  a3kHH

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Geschrieben 18 Juli 2009 - 08:23

Elefenbeinturm-Wissenschaft ist mir nicht bekannt - ist das eine Fantasy-Wissenschaft?

:lol:

#10 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 18 Juli 2009 - 09:55

Was mich ja schier umhaut. Hat denn noch niemand einen rechtschreibfehler in dem Schinken entdeckt? :lol:

#11 Bungle

Bungle

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Geschrieben 20 Juli 2009 - 23:53

Na ja. Ich finde den gesamten Artikel relativ uninteressant und langatmig. Studentengeschwätz eben. Typisch für die klassische Elfenbeinturm-Wissenschaft. :rolleyes: Edit : "Elefenbein" korrigiert. :lol:

Das sieht mir sehr nach dem Gutachten für die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien aus. Die Reihe ist ja auf die Liste der BPSjM gesetzt worden. Deshalb auch die relativ trockene akademische Stil, der sich doch von dem der anderen Artikel, die ich schon gelesen habe, unterscheidet. MB

#12 Rusch

Rusch

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Geschrieben 21 Juli 2009 - 07:59

Ich finde es irgendwie seltsam, dass in dem Buch Romane Rezensiert werden, die bei Heyne erschienen sind. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass das nicht ganz objektiv sein wird. Sicher, ich verstehe, dass man nicht unbedingt die Romane der Konkurrenz besprechen will, aber warum nicht neu erschienene englischsprachige Ausgaben?

#13 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 21 Juli 2009 - 09:08

Ich finde es irgendwie seltsam, dass in dem Buch Romane Rezensiert werden, die bei Heyne erschienen sind. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass das nicht ganz objektiv sein wird. Sicher, ich verstehe, dass man nicht unbedingt die Romane der Konkurrenz besprechen will, aber warum nicht neu erschienene englischsprachige Ausgaben?

Ich persönlich habe generell nicht das große Vertrauen in Rezensionen. Ich möchte da nur an die Rezension von Harrisons Roman "Licht" erinnern, die eigentlich durch die Bank von professioneller Seite, so auch im Heyne Schinken aber auch anderen Stellen durchweg sehr positiv ausfiel, während es bei den Lesern genau umgekehrt war. Da kommen auf 1 gute Meinung 10 Verisse zum Buch. Darüberhinaus sind doch die Rezensenden nicht bei Heyne Dauerangestellt sondern arbeiten Projektbezogen oder? Da kann ich mir eigentlich Parteilichkeit schwer vorstellen, hab allerdings die Rezensionen im Heyne Schinken auch noch nicht gelesen. Werd ich aber nachholen.

Bearbeitet von Amtranik, 21 Juli 2009 - 09:09.


#14 Rusch

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Geschrieben 21 Juli 2009 - 11:18

Hmmm, wie kannst Du dann von Vertrauen reden? Rezensenten, die ein Buch über den Klee loben, sind mir suspekt. Da bin ich immer skeptisch. Ich habe mir angewöhnt, meine subjektive Meinung zurück zu halten und dem Leser einen Eindruck vom Buch zu vermitteln, damit dieser für sich selbst entscheiden kann, ob das Buch etwas für ihn ist oder nicht. Immer gelingt mir das nicht und ich gebe zu, dass das auch schwer ist. Aber dies sollte das Ziel eines jeden Rezensenten sein.Ich habe das Buch übrigens nicht gelesen, weil ich mir sicher war, dass es mir nicht zusagen würde. Schade, denn so kam es zu keinem Veriss.Was die Rezensionen betrifft: Meinst Du nicht, dass sie von der Veröffentlichung eines totalen Verrisses eines ihrer Bücher absehen würden. Das ist nicht als Kritik gedacht. Warum sollten sie auch einen Verriss veröffentlichen. Das wäre dumm und keiner wird ihnen das verübeln. Folglich ist die Meinung, die wiedergegeben wird, eingefärbt. Aber bitte, bitte jetzt nicht als Kritik verstehen. Ich finde das Buch so wie es ist gut, nur würde ich mir halt Rezensionen (und diese können dann auch von Heyne Mitarbeitern sein) zu Originalausgaben wünschen. Ich meine, irgendwer liest ja auch bei Heyne Originalbücher um eine Veröffentlichung zu erwägen. Diese Wertungen könnte man auch veröffentlichen. Das wäre sehr interessant.

#15 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 21 Juli 2009 - 11:44

@RuschIch muß sowieso sagen das ich mich bereits mehr an Leuten hier aus dem Forum orientiere als anOffizielle Statements.Das klappt mit zunehmender teilnahme am Forenalltag, Lesezirkeln etc auch immer besser. Wennman schon viel Erfahrung hat wie der ein oder andere der Mitforisten bestimmte Werke bewertet magdas eine bessere Orientierungshilfe geben als noch so viel Marktschreierisches " Der nächste Klassikerdes 21.Jahrhundert" skandieren auf Verlags-Homepages.So gibt es Foristen da weiß ich von vorneherein, die haben einen so von mir differenten Geschmack, dasich deren Verisse nicht berücksichtigen würde während andere mir sehr wohl eine gute Richtliniegeben können ob dieses oder jenes Werk für mich in Frage kommt.

#16 simifilm

simifilm

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Geschrieben 21 Juli 2009 - 11:59

Ich habe mir angewöhnt, meine subjektive Meinung zurück zu halten und dem Leser einen Eindruck vom Buch zu vermitteln, damit dieser für sich selbst entscheiden kann, ob das Buch etwas für ihn ist oder nicht. Immer gelingt mir das nicht und ich gebe zu, dass das auch schwer ist. Aber dies sollte das Ziel eines jeden Rezensenten sein.

Damit sind wir jetzt zwar definitiv OT, aber das sehe ich komplett anders (sowohl als Teilzeitfilmkritiker als auch als Leser von Rezensionen): Ich möchte eine Bewertung in einer Rezension, sonst kann ich auch den Waschzettel des Verlags lesen. Eine Kritik muss subjektiv sein, sie soll mir vermitteln, was der Rezensent von dem Buch/Film hält und wieso. Dabei sollte es freilich das Ziel sein, dass der Leser durchaus zu einem anderen Schluss kommen kann als der Rezensent; so im Stil von: "Aha, dieser Aspekt gefällt ihm nicht, das ist aber etwas, was mich durchaus interessiert." Wenn man ein bisschen regelmässig einen Rezensenten liest, kennt man ja mit der Zeit auch seinen Geschmack und kann so auch von dem Urteil abstrahieren. Ich finde aber nichts langweiliger als pseudo-objektive Rezensionen, die dann meistens laue, rein beschreibende Texte sind, in der nichts von den Emotionen spürbar wird, die das besprochene Werk beim Rezensenten ausgelöst hat. Eine Rezension soll ja nicht zuletzt auch beim Lesen Spass machen †¦

Bearbeitet von simifilm, 21 Juli 2009 - 12:03.

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#17 raps

raps

    Scoobynaut

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Geschrieben 21 Juli 2009 - 12:02

So gibt es Foristen da weiß ich von vorneherein, die haben einen so von mir differenten Geschmack, das
ich deren Verisse nicht berücksichtigen würde während andere mir sehr wohl eine gute Richtlinie
geben können ob dieses oder jenes Werk für mich in Frage kommt.

Die Aussage spricht mir aus dem Herzen. Ich fände es schwierig, zu verschweigen, wenn ein Buch mir nicht gefallen hat. Worüber sollte ich dann schreiben? Ich versuche nur immer die Maxime im Kopf zu haben "Schreib nur, was Du dem Autor auch persönlich sagen würdest." Es gibt doch so viele Rezensenten mit so vielen unterschiedlichen Geschmäckern. Ich persönliche 'vertraue' hauptsächlich der Encyclopedia of SF sowie einer Hand voll britischer Kritiker. Andere Leute werden andere Rezensenten ihres Vertrauens haben.
Was das Heyne Science Fiction Jahr 2009 anbetrifft, erinnere ich mich zumindest, dass ich vor Jahren ganz überrascht war, als dort John Clutes Roman "Appleseed" eher verrissen wurde - immerhin war der bei Heyne erschienen.

Grüße, Rainer

P.S.: Ah, mein Kommentar hat sich zeitlich mit simifilms überschnitten. Das meiste darin hätte ich auch in etwa so schreiben können. R.

#18 Thomas Sebesta

Thomas Sebesta

    Biblionaut

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Geschrieben 21 Juli 2009 - 12:20

... Eine Kritik muss subjektiv sein, sie soll mir vermitteln, was der Rezensent von dem Buch/Film hält und wieso. Dabei sollte es freilich das Ziel sein, dass der Leser durchaus zu einem anderen Schluss kommen kann als der Rezensent; so im Stil von: "Aha, dieser Aspekt gefällt ihm nicht, das ist aber etwas, was mich durchaus interessiert." Wenn man ein bisschen regelmässig einen Rezensenten liest, kennt man ja mit der Zeit auch seinen Geschmack und kann so auch von dem Urteil abstrahieren. Ich finde aber nichts langweiliger als pseudo-objektive Rezensionen, die dann meistens laue, rein beschreibende Texte sind, in der nichts von den Emotionen spürbar wird, die das besprochene Werk beim Rezensenten ausgelöst hat. Eine Rezension soll ja nicht zuletzt auch beim Lesen Spass machen †¦

Da bin ich vollständig der Meinung von simi. Eine Rezension muss subjektiv sein und auch ein "warum" mit einschließen. Eine "Beschreibung" nützt mir nichts. Ich habe schon öfters ein Buch auch wegen "negativer" Besprechung gekauft weil mich der negativ besprochene Aspekt interessiert hat. Mit dem Hintergedanken: "Kann ich das auch so sehen?", "Kann man das auch anders sehen?", "Warum stört das?". Am liebsten lese ich Rezensionen, die nicht nur das Werk besprechen, sondern auch den Autor, seine Situation und seine bisherigen Werke im Vergleich miteinbeziehen. Ist das Werk schwächer oder stärker, liegt vielleicht ein Sinneswandel in einer Aussage vor - widerspricht sich der Autor in seinen Werken und warum? Sowas liebe ich - stellt aber sehr hohe Ansprüche an den Rezensenten. Gruß Thomas

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#19 simifilm

simifilm

    Cinematonaut

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Geschrieben 21 Juli 2009 - 12:25

Am liebsten lese ich Rezensionen, die nicht nur das Werk besprechen, sondern auch den Autor, seine Situation und seine bisherigen Werke im Vergleich miteinbeziehen. Ist das Werk schwächer oder stärker, liegt vielleicht ein Sinneswandel in einer Aussage vor - widerspricht sich der Autor in seinen Werken und warum? Sowas liebe ich - stellt aber sehr hohe Ansprüche an den Rezensenten.

Gemäss meiner Erfahrung würden auch viele Rezensenten gerne solche Texte schreiben, allein, es fehlt an Platz, Geld und Zeit †¦

Bearbeitet von simifilm, 21 Juli 2009 - 12:25.

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#20 Diboo

Diboo

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Geschrieben 21 Juli 2009 - 12:32

So gibt es Foristen da weiß ich von vorneherein, die haben einen so von mir differenten Geschmack, das ich deren Verisse nicht berücksichtigen würde während andere mir sehr wohl eine gute Richtlinie geben können ob dieses oder jenes Werk für mich in Frage kommt.

Ich denke, jede Rezi muss eine dezidierte Meinung äußern. Wenn Ralf Bodemann ein Buch gut findet, weiß ich, dass ich es im Regelfall zu vermeiden habe. Wenn Ralf Bodemann ein Buch scheiße findet, sollte ich es vielleicht lesen. Ob Verriss oder Lobeshymne ist völlig irrelevant, ich muss die Bewertungskriterien des Rezensenten kennen, dann kann beides für mich eine Empfehlung sein.

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)

Mein Blog
 


#21 Bungle

Bungle

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Geschrieben 21 Juli 2009 - 16:24

Zu den Rezensionen im Heyne-Jahrbuch: Verrisse bei den Büchern gibt es sehr selten, bei den Filmen schon häufiger :lol: Und die machen oft auch Spaß.Die Buch-Rezensionen sollen vor allem auf interessante Titel außerhalb der Reihen aufmerksam machen. Und da es keine Verrisse gibt, gibt es auch kaum Verrisse von Heyne-Büchern. Ich glaube nicht, dass z.B. Karsten Kuschel vom Herausgeber beauftragt wurde, John Ringo zu rezensieren. Wenn doch, hat er die Aufgabe interessant gelöst. Es wurde klar, dass er mehr Spaß am Schreiben der Rezension als beim Lesen hatte. So geht es auch, auch ohne Verreißen.MB

#22 Oliver

Oliver

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Geschrieben 22 Juli 2009 - 15:27

Ich habe den Thread noch mal zurück gescrollt, aber bisher noch keine Bemerkung dazu gefunden. Dann bemerke ich halt: Der Preis.Aus großem Interesse und aus Unterstützergründen habe ich das Heyne SF-Jahr eigentlich durchgehend seit 1988 sofort bei Erscheinen gekauft. Das werde ich ab diesem Jahr nicht mehr und warten, bis ich eine günstige gebrauchte Ausgabe erwische. Der Preis wurde angehoben, wie ich zu meinem Schrecken feststellte, von 22,95 auf 29,95. Da nützt auch kein "aber der Preis war lange stabil", oder dass das sich nicht mehr anders rechnet oder dass Sachbücher generell teuer sein können, sechzig Deutsche Mark überschreitet für mich die Schmerzgrenze für ein Taschenbuch. Es tut mir persönlich auch diesmal nicht so weh, weil ich mit dem Superhelden-Schwerpunkt wenig anfangen kann; da kann ich etwas warten.
  • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
  • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
  • • (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
  • • (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
  • • (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
  • • (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)

#23 simifilm

simifilm

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Geschrieben 22 Juli 2009 - 15:34

Ich habe den Thread noch mal zurück gescrollt, aber bisher noch keine Bemerkung dazu gefunden. Dann bemerke ich halt: Der Preis.

Ich wart eben noch auf mein Belegexemplar, deshalb ist mir der Preis auch Wurscht. <_< Aber zu Deiner Signature:

(Film) gerade gesehen: "It's all about love", Thomas Vinterberg (DK 2003) (das ist SF, keine Schnulze!)

Ich denke, der Film zeigt schön, dass SF und Schnulze kein Widerspruch sein müssen, denn das ist tatsächlich eine SF-Schnulze. :lol:

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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  • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
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#24 † Christian Weis

† Christian Weis

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Geschrieben 22 Juli 2009 - 21:34

Der Preis wurde angehoben, wie ich zu meinem Schrecken feststellte, von 22,95 auf 29,95.

:D ;) :D Da spiel ich mal den Propheten: Das ist der Anfang vom Ende (was das SF-Jahr bei Heyne betrifft).

#25 Armin

Armin

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Geschrieben 22 Juli 2009 - 21:39

Wenn Ralf Bodemann ein Buch gut findet, weiß ich, dass ich es im Regelfall zu vermeiden habe. Wenn Ralf Bodemann ein Buch scheiße findet, sollte ich es vielleicht lesen.

Dirk, du musst jetzt stark sein. Setz dich, nimm dir nen Keks und schau dann bitte hier.

#26 Gerd

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Geschrieben 22 Juli 2009 - 23:05

Ich habe so den Verdacht, dass da ein Keks nicht ausreicht ...Nein, ich fürchte, für unseren Dirk steht ein Abstecher zum Baumarkt an, damit er sich sein Weltbild wieder vernünftig zurechtzimmern kann. :D
Sudden moroseness. One hop too far.

#27 TheFallenAngel

TheFallenAngel

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Geschrieben 23 Juli 2009 - 01:58

Aus großem Interesse und aus Unterstützergründen habe ich das Heyne SF-Jahr eigentlich durchgehend seit 1988 sofort bei Erscheinen gekauft. Das werde ich ab diesem Jahr nicht mehr und warten, bis ich eine günstige gebrauchte Ausgabe erwische. Der Preis wurde angehoben, wie ich zu meinem Schrecken feststellte, von 22,95 auf 29,95. Da nützt auch kein "aber der Preis war lange stabil", oder dass das sich nicht mehr anders rechnet oder dass Sachbücher generell teuer sein können, sechzig Deutsche Mark überschreitet für mich die Schmerzgrenze für ein Taschenbuch.

sehe ich genauso wie oliver und mache das schon seit ca. 5 jahren so, mein aktueller stand beim heyne sf jahr ist daher auch erst 2007 ... (hat mich die woche auch beim duden geärgert, da gibts ja auch ne neue ausgabe - 25,95€ ... taugt als vergleich nicht, ich weiß, paßt aber viell. doch n bisserl)

#28 Diboo

Diboo

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Geschrieben 23 Juli 2009 - 08:26

Ich habe so den Verdacht, dass da ein Keks nicht ausreicht ... Nein, ich fürchte, für unseren Dirk steht ein Abstecher zum Baumarkt an, damit er sich sein Weltbild wieder vernünftig zurechtzimmern kann. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/cool.png

Nein, nein. Wir alle wissen, dass Armin Ralf seit Jahren umfassende Bestechungsgelder zukommen lässt, um endlich mal den DSFP zu gewinnen. Da aber leider andere MEHR zahlen, reicht es halt nur für positive Rezensionen <_<

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

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#29 Diboo

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Geschrieben 23 Juli 2009 - 08:28

http://www.scifinet.org/scifinetboard//public/style_emoticons/default/huh.png :P <_< Da spiel ich mal den Propheten: Das ist der Anfang vom Ende (was das SF-Jahr bei Heyne betrifft).

Nun, ich kann dem nicht völlig widersprechen. Ich werde auch auf den Grabbeltisch warten. Dort lag das letzte SF-Jahr kein Vierteljahr nach Erscheinen. Bis jetzt habe ich es aber aus Solidarität und Prinzip immer neu gekauft. Das endet bei dem Preis.

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#30 Thomas Sebesta

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Geschrieben 23 Juli 2009 - 09:04

... Das endet bei dem Preis.

Um ehrlich zu sein - es ist nicht erfreulich, aber auch um diesen Preis werde (habe) ich es druckfrisch erwerben. Ich denke 1600 Seiten Information einmal jährlich, in Relation gesetzt, für ein Buch, welches sicherlich nicht weggeht wie warme Semmeln? Ich würde diesen Preis auch für andere (und zusätzlich) Periodika zahlen (wie das Shajol-Jahrbuch und ähnliche) aber diese sind ja sang und klanglos untergegangen. Ich zahle diesen Preis (und mehr) auch für eine Lieferung des Corian (und da kommen im Jahr etliche zusammen). Diese Art von Information kostet eben und dann muss man entscheiden ob einem diese Info dies wert ist. Ist dies den Wenigsten der Preis weret, so wird es diese Art von Information eben in Zukunft nicht mehr geben. That's it. Leider. Gruß Thomas PS: eine andere Frage ist, ob der Schinken 1600 Seiten haben muß - oder besser auf Zwei Bü+cher aufgeteilt werden sollte?

Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria

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