
Was macht einen guten PR-Roman aus?
#1
Geschrieben 30 Juli 2009 - 11:59
In erster Linie bestimmt bei mir der Stil des Autors, ob ich überhaupt über die ersten paar Seiten hinwegkomme.
Logikfehler, die beim ersten Lesen nicht auffallen, stören nicht meinen Genuß, solange der Stil lesbar ist.
Das Thema des Romans bestimmt in der Regel, ob ich interessiert nach dem Heft greife, aber nicht, ob ich es dann auch wirklich durchlese.
Wie seht ihr das?
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#2
Geschrieben 30 Juli 2009 - 12:59
#3
Geschrieben 30 Juli 2009 - 13:42

Bearbeitet von Simbad, 30 Juli 2009 - 13:47.
#4
Geschrieben 30 Juli 2009 - 18:03
... und man würde ihn sogar nochmal lesen: zweimal, dreimal... Einen guten Roman, sagte mir mal jemand, liest man nicht nur einmal. Das ist bei den Heften wohl genauso.Ein Guter Perry-Rhodan entführt ein soweit aus seinem Lese-Sessel heraus, das man traurig ist, wenn er vorbei ist.
Bearbeitet von MoiN, 30 Juli 2009 - 18:05.
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#5
Geschrieben 30 Juli 2009 - 20:41

"Bazinga!"
#6
Geschrieben 30 Juli 2009 - 23:31
Stimmt. Deswegen denke ich auch noch lieber etwas mehr nach, bevor ich einen Kommentar abgebe.Ich denke die Frage des Threaderöffner ist gar nicht so leicht zu beantworten.
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#7
Geschrieben 04 August 2009 - 10:51
Vielleicht hilft es, wenn man sich überlegt, wie ein PR-Roman auf keinen Fall gestrickt sein sollte. Also sozusagen: Was macht einen schlechten PR-Roman aus?Die Frage ist schwer zu beantworten. Man kann sagen, daß alles dazugehört, was zu einem x-beliebigen Roman gehört, doch das ist für mich nicht die Antwort.

Bearbeitet von MoiN, 04 August 2009 - 10:53.
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#8
Geschrieben 04 August 2009 - 12:13
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#9
Geschrieben 04 August 2009 - 12:50
Also mir würde es großen Spaß machen, eine Niederlage des FC Bayern genüßlich in allen schrecklichen Details auszubreiten, den Finger in Salz zu tauchen und tief in die offene Wunde zu stecken...(...) Denn, let´s face it, wer will schon die Geschichte der Niederlagen des FC Bayern schreiben... (...)

#10
Geschrieben 04 August 2009 - 12:57
Na klar. Die Hyperimpedanz ist ein anderes Thema. Neben deinem Punkt habe ich noch einen: die Einführung der HI hat m.E. die Komplexität des technischen Serienhintergrunds nicht reduziert, sondern vielmehr verdoppelt. Mussten die Autoren (und die Leser) früher einen (!) - zugegebenermassen komplexen - Technikhintergrund kennen, so sind es jetzt deren zwei - vor und nach Einführung der HI (denn im Negasphäre-Zyklus wurde ja teilweise mit Prä-HI-Technik operiert). Wers nicht glaubt, der stelle sich das Setting eines Romans vor, der teilweise darauf aufbaut, dass die Impedanz durch fremde Wesenheiten erhöht wird und elektrisch betriebene Gerätschaften nicht mehr so ganz wie früher funktionieren (aber auch nicht ganz ausfallen). Was funktioniert noch, was nicht? Wäscht die Waschmaschine jetzt weniger weiss oder was? Fragen über Fragen...Also mir würde es großen Spaß machen, eine Niederlage des FC Bayern genüßlich in allen schrecklichen Details auszubreiten, den Finger in Salz zu tauchen und tief in die offene Wunde zu stecken...
Aber im Ernst, Du sprichst da eine guten Punkt an, Arl! Ich möchte die "Credibility" sogar auf Glaubwürdigkeit über den Romaninhalt hinaus ausweiten. Damit wäre ich beim Thema Hyperimpedanz angelangt. Lassen wir die fragwürdigen Argumente für die Einführung der HI mal beiseite, und sagen einfach, die HI wurde eingeführt, um die Gigantomanie abzubauen. Also keine Reisen über hunderte von Millionen Lichtjahre, keine Flotten mit hunderttausenden von Schiffen usw. Die HI wurde nun mit Werten eingeführt, die unter denen liegen, die zu Beginn der Serie galten - in puncto Technik. Jetzt kann man schlußfolgern, daß damit auch Handlungsschauplätze auf ein ähnliches Niveau zurückgestuft werden müßten. Statt dessen kommen aber Flüge nach Magellan, nach Andormeda, in andere Galaxien mit Hilfe herbeigewedelter "Silberkugeln" u.ä. Betrachtet man die Praxis, dann stellt man eben nicht fest, daß Fernreisen eingeschränkt werden, sondern wenn man eine haben will eben irgendeine Begründung aus dem Hut gezaubert wird, die dann verschwinden kann, wenn sie gerade im Wege sein sollten. Was die großen Flotten angeht sage ich nur TRAITOR. Das betrifft jetzt zwar weniger Einzelromane, aber solche Lösungen trüben natürlich auch den Lesegenuß, wenn der Roman davon betroffen ist.
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#11
Geschrieben 04 August 2009 - 13:01
Na klar, fangen wir doch mit der legendären 4:5 Heimniederlage im DFB-Pokal gegen den VfL Osnabrück an - oder dem 2:4 gegen Kickers Offenbach, ein Spiel, das eine Eigentorserie von Franz Beckenbauer einleitete...Also mir würde es großen Spaß machen, eine Niederlage des FC Bayern genüßlich in allen schrecklichen Details auszubreiten, den Finger in Salz zu tauchen und tief in die offene Wunde zu stecken...

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#12
Geschrieben 04 August 2009 - 13:05

#13
Geschrieben 04 August 2009 - 13:20
Unvergessen natürlich auch die Pokalniederlage gegen den FV Weinheim und die legendäre Halbzeitansprache des Weinheimer Trainers: "Verlieren? Wer redet hier von Verlieren? Wir führen doch 1:0. Die müssen doch erstmal zwei Tore schiessen..." - was sie dann nicht taten...Also mir reicht da das 1-2 am Karnevalssamstag völlig für die nächste Session
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#14
Geschrieben 04 August 2009 - 13:32

Von allen Gedanken
Schätze ich doch am meisten
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#15
Geschrieben 04 August 2009 - 13:37
Das ist präzise das Problem der HI-Erhöhung![...]
Und noch heutzutage behauptet man unbeirrt das folgende, z.B. Arndt Ellmer auf LKS 2461, das ist kein Jahr her:
Da kann man dann schon wieder anfangen, an Paralleluniversen zu glauben...Die erhöhte Hyperimpedanz ist ein Garant dafür, daß die Serie nicht so schnell an die Grenzen des Vorstellbaren stößt.

Oder ander gewendet: Was hätte man sich denn bitteschön ausgedacht, wenn die HI nicht erhöht worden wäre? Kontextsprünge über 20 Milliarden Jahre? PR besiegt Chaotarchen im Einzelkampf? Goldkugeln?

Bearbeitet von Echophage, 04 August 2009 - 13:39.
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#16
Geschrieben 04 August 2009 - 14:04
Ich befürchte, alles, was Du mit dieser Forderung ernten wirst ist bestenfalls ein Schulterzucken: "Wir sind doch kredibel..."Aber ich will eins: Credibility!
Schlimmstenfalls gibt's einen Aufschrei: "Wie kannst Du es wagen, uns, den kreativen Künstlern, zu unterstellen, wir würden nicht mit Herzblut unseren Job machen."
(100 coolpoints für denjenigen, dem die Widersprüchlichkeit eines Künstlers, der mit Herzblut seinen Job macht, auffällt.

Deine Liste gefällt mir im übrigen gut, ich würde aber aus persönlicher Sicht einfügen wollen, daß zumindest die Satire eines Leo Lukas einer der wenigen Gründe ist, der mich aus nicht-Gewohnheitsgründen bei der Stange hält. "Grenzwall Hangay" oder "Spezialagent 707", das sind so Romane die einen Mordsspaß machen; ein Glück gibt es sie. Und kredibel san's auch.

Gleiches gilt für Wim. Ich bin kein Fan von Wim. Aber ob ich will oder nicht, seine Romane sind sehr respektabel, durchaus auch künstlerisch zu nennen. Der Versuch, an den Grenzen des Schreibbaren zu rütteln, kann faszinieren. Manchmal versteigt er sich ein bißchen; aber das Scheitern gehört zur Kunst dazu.

Insbesondere beim Comichaften teile ich Deine Ansicht. Ich schrieb ja selbst schon mal, daß ich fürchte, RF wolle PR zu einem Comic ohne Bilder machen. Aber hier könnte man natürlich einen Ansatz finden, Deine Kritik der mangelnden credibility auszuhebeln. Denn RF, das ist bekannt, liebt Comics. Vor allen Dingen scheinbar solche, in denen es bruzzelt, ballert und sexy Häschen rumhoppeln. Ich meine, er hat mit Dirk Schulz zusammen sogar selbst einen solchen Comic gemacht...? Daß er diese Liebe - bewußt oder unbewußt - in seine Arbeit als PR-Expokrat einfließen läßt, das könnte man von diesem Standpunkt aus, zumindest nicht unkredibel nennen.
Noch schwieriger wäre dieser Vorwurf zudem zu halten, wenn RF ein Freund des modernen, effizienten Wirtschaftens und der Profitmaximierung wäre...

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#17
Geschrieben 04 August 2009 - 14:09
#18
Geschrieben 04 August 2009 - 14:14
Und auch KNF liebt Comics. Vielleicht noch mehr als Feldhoff. - Da ham wir den Schlamassel....Denn RF, das ist bekannt, liebt Comics.

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#19
Geschrieben 04 August 2009 - 14:19
Ich glaube, mit der Gigantomanie und dem "Frühstück in Andromeda" bezog man sich hauptsächlich auf die erste Hälfte des THOREGON-Großzyklus, also 1800-1999, wo die Handlung sich ja über die sechs (!) Galaxien der Koalition erstreckte.(Fernreisen zuvor waren selten und eben nichts, was man mal eben so macht, nach 2000 - 600 Millionen Lichtjahre - wieso sollte da zu weit sein, fliegen wir doch gleich ein paar hundert weiter!)
Das ironische daran ist natürlich, daß sich dieses Ei - wie auch die von Dir angesprochenen Eier


Wobei man fairerweise sagen muß, daß, was Perry laut Band 1000 (ja, ich habe angefangen

...womit wir dann aber schon wieder beim Kernproblem wären. Denn wenn sowohl vor als auch nach HI-Erhöhung in Nullzeit rumgehüpft, zeitgereist, SI-duelliert werden kann, wenn jahrmilliontief in die Vergangenheit reichende Sachverhalte aufgedeckt werden und alles mit allem zusammenhängt - in einem Maße, daß prä-HI-erhöhte Zeiten in einen tiefen, tiefen Schatten stellt -; dann fragt es sich echt, was das sollte... eine vertane Chance, iyam. Als die HI angekündigt wurde, habe ich mich gefreut. Ich halte die Idee heute noch für grandios. Die Umsetzung ist allerdings so widersprüchlich, so unter aller Kanone mies umgesetzt, daß es echt sch... schade drum ist.
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#20
Geschrieben 04 August 2009 - 14:48
Ich nicht - aus dem oben von mir genannten Punkt. Dass die Umsetzung gescheitert ist, verwundert mich nicht - sie musste zwangsläufig scheitern, da die Romane nunmal nicht von Geoffry Abel Waringer geschrieben werden... Dass man dann wieder zur Gigantomanie - die Anfang des SO in dieser Form erstmal nicht existierte - mit den Kybb-Titanen und Traitor zurückgekehrt ist (ohne die HI zu entsorgen...) ist ein zweiter Fehler, aber nicht der zentrale.Ich halte die Idee heute noch für grandios.
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#21
Geschrieben 04 August 2009 - 14:50
Wenn wir auf der europäischen Ebene sind - da gabs davor das 1:2 gegen den FC Porto, mit dem legendären Hackentrick-Tor von Madjer. Ich habe die Mannschaft (des FC Porto) am Tag danach am Flughafen in Wien zufällig getroffen - die waren gut drauf...Ihr vergeßt das legendär großartigste Fußballspiel aller Zeiten. Barcelona, 1999. Der FCB gegen Manchester United. Ein kleiner Norweger... Schön war's!

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#22
Geschrieben 04 August 2009 - 14:54
Ich vertrete ja die Theorie, dass sich Leo und Wim mit ihren stilistischen Besonderheiten eine Hintertür geschaffen haben, die es ihnen ermöglicht, sich abseits des expokratischen Trampelpfades "auszutoben". Gleiches gilt m.E. für Rainer Castor, der ganz anders schreiben kann (wenn er denn will), aber mit seinen Romanen regelmässig dafür sorgt, dass er nicht so oft schreiben muss...Deine Liste gefällt mir im übrigen gut, ich würde aber aus persönlicher Sicht einfügen wollen, daß zumindest die Satire eines Leo Lukas einer der wenigen Gründe ist, der mich aus nicht-Gewohnheitsgründen bei der Stange hält. "Grenzwall Hangay" oder "Spezialagent 707", das sind so Romane die einen Mordsspaß machen; ein Glück gibt es sie. Und kredibel san's auch.
Gleiches gilt für Wim. Ich bin kein Fan von Wim. Aber ob ich will oder nicht, seine Romane sind sehr respektabel, durchaus auch künstlerisch zu nennen. Der Versuch, an den Grenzen des Schreibbaren zu rütteln, kann faszinieren. Manchmal versteigt er sich ein bißchen; aber das Scheitern gehört zur Kunst dazu.
Auch Wim würde ich kredibel nennen wollen; seine carrollschen Absurditäten sind sein Markenzeichen, aber (noch!) nicht ein Programm, daß er routiniert und lustlos runterspült.

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#23
Geschrieben 04 August 2009 - 15:01
Öhmm... Warum muß ich ausgerechnet jetzt an den Thread "Aliasse, Ghostwriter & Verlagspseudonyme" denken?Gleiches gilt m.E. für Rainer Castor, der ganz anders schreiben kann (wenn er denn will), aber mit seinen Romanen regelmässig dafür sorgt, dass er nicht so oft schreiben muss...

NB: Wie soll ich das jetzt verstehen? Daß der "Blutvogt" stilistisch nicht zu Castor paßt? Oder umgekehrt?


Bearbeitet von MoiN, 04 August 2009 - 15:05.
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#24
Geschrieben 04 August 2009 - 15:08
#25
Geschrieben 04 August 2009 - 15:11
Nein, das geht nicht in diese Richtung. Castor hat - übrigens nicht nur im "Blutvogt" - bewiesen, dass er schreiben kann. In den PR-Romanen beweist er dagegen regelmässig, dass es möglich ist, mit 2 Schachtelsätzen eine PR-Seite zu füllen. Summa summarum beweist er damit, dass er beides kann, wenn er denn will.Öhmm... Warum muß ich ausgerechnet jetzt an den Thread "Aliasse, Ghostwriter & Verlagspseudonyme" denken?
![]()
NB: Wie soll ich das jetzt verstehen? Daß der "Blutvogt" stilistisch nicht zu Castor paßt? Oder umgekehrt?![]()

BTW Castor war vor seiner PR-Tätigkeit Ghostwriter im politischen Bereich...

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#26
Geschrieben 04 August 2009 - 15:15
Eben weil der dahinterstehende Grundgedanke - die Technik auch angesichts diverser Neuautoren vereinfachen zu wollen - durch die HI gerade eben nicht erreicht wird. Das Gegenteil ist der Fall.Man hat die Logikfalle nicht ent-, sondern verschärft.
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#27
Geschrieben 04 August 2009 - 15:45
Du darfst mich doch nicht spoilern!Was Laires Auge betrifft - ja, es war schon etwas zu heftig, deshalb hat man es ja auch schnell fallen lassen



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#28
Geschrieben 04 August 2009 - 15:55
#29
Geschrieben 04 August 2009 - 16:01
Keine Sorge, war auch nicht wirklich ernst gemeint. War ja kein schlimmer Spoiler.Sorry, ich dachte das wäre Dir bekannt, weil es nicht mehr auftaucht. Aber keine Sorge, das ist für die 1000 noch lange nicht handlungsrelavant, ist eine Nebensächlichkeit in den 1100ern...

(Ist nicht so, als würde ich jetzt erzählen, daß am Ende der 5. Staffel von Lost... oder daß in der elften Folge der vierten BSG-Staffel... da könnte man dann schon sauer werden.

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#30
Geschrieben 04 August 2009 - 18:14
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