John Varley: Roter Donner
#1
Geschrieben 31 Juli 2009 - 18:27
#2
Geschrieben 01 August 2009 - 11:32
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#3
Geschrieben 01 August 2009 - 20:58
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#4
Geschrieben 03 August 2009 - 12:29
#5
Geschrieben 03 August 2009 - 15:51
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#6
Geschrieben 03 August 2009 - 16:59
#7
Geschrieben 04 August 2009 - 12:35
#8
Geschrieben 05 August 2009 - 12:31
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#9
Geschrieben 05 August 2009 - 13:24
Gab es bei Heinlein nicht auch mal einen Protagonisten, der Jubal hieß? Ich glaube, mich ganz entfernt zu erinnern. Ich habe ungefähr 200 Seiten gelesen und jedesmal stellt sich beim Lesen gute Laune ein. Analog zur Musik ist dies Buch der Sommerhit 2009.Seite 178: Mit Jubel hat Varley eine wirklich tolle Figur erschaffen, die er auch sehr unterhaltsam einführt. Mir gefällt, dass er sich viel Zeit für die Protagonisten nimmt und es mit der eigentlichen Hauptstory nicht überstürzt. Erst jetzt wird der Mars zum Thema.
#10
Geschrieben 05 August 2009 - 18:58
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#11
Geschrieben 09 August 2009 - 10:34
#12
Geschrieben 09 August 2009 - 12:22
Das würde ich für mich so unterschreiben. Er schreibt gut, aber dennoch kauf ich ihm die Story, Exastronaut Genie und Halbwüchsige bauen Raumschiff auch nicht so recht ab. Wäre wohl was für den " wie wichtig ist für euch realismus in der SF " thread. Ist für mich auf jedenfall ein Minuspunkt. Auch die Motivation das nun unbedingt ein Amerikaner als erster auf den Mars gehört wird bei uns hier aus Mitteleuropa sicherlich keine Begeisterungstürme auslösen denk ich mal.Habe inzwischen über 300 Seiten gelesen und der Lesefluss ist ins Stocken geraten. Irgendwie ist die Luft raus. Das Buch fängt an Längen zu kriegen und gehört etwas gestrafft. Der SF-Anteil ist noch immer gering und es scheint sich mehr um eine amerikanische "Familien-Saga" zu handeln, als um SF. Zweifelsohne ist es gut geschrieben, aber inzwischen zieht sich die Handlung zu sehr in die Länge. Ich bin gespannt, ob ich weiterlese oder das Buch erst mal ins Regal zurückstelle.
#13
Geschrieben 10 August 2009 - 17:00
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#14
Geschrieben 12 August 2009 - 11:08
#15
Geschrieben 17 August 2009 - 23:23
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#16
Geschrieben 18 August 2009 - 06:30
Selbstverständlich nicht. Das, und so einige nicht mehr ganz zeitgemäße "patriotische Anwandlungen" haben mir den Lesespaß etwas verdorben, wobei ich sagen muß das er ganz gut und kurzweilig schreibt. Das Thema ist jetzt nicht so wahnsinnig mein liebstes von daher 6 von 10 Pkt. Und da wir wieder mal ( wird ja bald so schlimm wie im Kino ) das erste Buch einer Fortsetzung gelesen habe , komme ich wohl auch nicht umhinn den Rest zu kaufen und zu lesen, denn ich hasse es mittendrin aufzuhören. Vermutlich hätte ich mit dem wissen von heute das Buch aber erstmal nicht gekauft, sondern hätte anderem aus meinem schier endlosen Lesestapel den Vorzug gegeben.Nehmen wir mal an, dieses Wundertüten-Drücker-Fluxkonvensatoren-Antrieb gebe es wirklich, glaubt ihr, es wäre tatsächlich möglich, sich ein solches "Hobbyraumschiff" selber zu basteln?
#17
Geschrieben 18 August 2009 - 17:20
So ist es, aber diskutieren kann man über das Buch nicht so recht. Man liest es, fühlt sich gut unterhalten und das war es dann. Ich habe mir den Kopf zermartert, was ich über das Buch sonst noch sagen könnte, aber mir fiel nichts ein. Ob man mit dem Drücker-Antrieb ein Hobby-Raumschiff basteln kann, welches sodann fliegt, ist mir egal. Der SF-Anteil der Geschichte ist im Grunde eher unwichtig. Hauptsächlich geht es um die semi-schrägen Typen, und deren Beziehungen untereinander und um die Verwirklichung eines (amerikanisch-patriotischen) Traums. Die Fortsetzung werde ich wahrscheinlich nicht lesen. Ich möchte doch lieber etwas abgedrehtere Sachen lesen. Im Grunde ist mir das Buch zu "realitätsnah" oder anders ausgedrückt "zu konservativ".... wobei ich sagen muß das er ganz gut und kurzweilig schreibt.
#18
Geschrieben 18 August 2009 - 17:27
Beim letzten Kapitel bin ich mir noch nicht sicher, ob es mir gefallen hat. Aber dazu mehr, wenn alle durch sind.
Was ist mit dem letzten Kapitel? Seid Ihr schon zu einem Schluss gekommen?Tja ... das letzte Kapitel ... warten wir ab, was die anderen Mitleser zu dem Buch schreiben. Ich finde, es ist ein sehr amerikanisches Buch. Varley versucht den alten amerikanischen Pioniergeist (vom Tellerwäscher zum Millionär) neu zu beleben und das gelingt im gut. Und dazu passt auch das Ende.
#19
Geschrieben 18 August 2009 - 20:59
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#20
Geschrieben 19 August 2009 - 16:48
Stimmt. Das US-Cover paßt viel besser, auch wenn das Aussehen des Raumschiffs nicht zur Beschreibung im Buch paßt:Vorweg: Das Cover ist wirklich Potthässlich.
{Bild entfernt, da Rechtslage unklar - s. etwas kleineres Coverbild in Post #28, unten. /WM}
Tja, seit der Verramschung des Heyne-Verlags muß es billig, billig gemacht werden. Inzwischen haben Heyne-Bücher mehr Rechtschreibfehler als die von Bastei, das war mal andersrum...Zum Buch: Mich wundert es immer wieder, wie sich so viele Druckfehler in ein Buch schleichen können, wird ein Buch nicht richtig gelesen bevor es endgültig in Druck geht?
Genauso geht es mir auch. Ich hab das Buch jetzt mindestens dreimal gelesen, einfach klasse Unterhaltung, ohne daß Gesellschaftskritik zu kurz kommt. Das Buch wird es in die Liste meiner Lieblingsbücher schaffen.Ich habe ungefähr 200 Seiten gelesen und jedesmal stellt sich beim Lesen gute Laune ein. Analog zur Musik ist dies Buch der Sommerhit 2009.
Volle Zustimmung, wobei es Varley glücklicherweise mit dem Pathos nicht übertreibt. Das ist vermutlich auch der Grund für das grauenhafte Cover der deutschen Ausgabe, das US-Cover war dem Verlag wohl zu amerikanisch...Ich finde, es ist ein sehr amerikanisches Buch. Varley versucht den alten amerikanischen Pioniergeist (vom Tellerwäscher zum Millionär) neu zu beleben und das gelingt im gut. Und dazu passt auch das Ende.
Prinzipiell ja, Varley stellt das schon gut dar, ohne professionelle Schweißer geht da nix. Ob das Schiff ausreichend gut mit den unvermeidlichen Vibrationen klarkäme, weiß ich nicht, aber durch die Begrenzung der Beschleunigung auf 2 - 3 g kommt viel weniger Belastung auf die Schweißnähte zu als bei herkommlichen Raketen, die (je nach Bauart) Spitzen von bis zu 10 g erreichen können. Daß die Satellitenschüssel beim Start aber nicht komplett abgerissen ist, wundert mich dann doch - die hätte aufgrund ihres großen Luftwiderstands irgendwo geschützt geparkt werden müssen.Nehmen wir mal an, dieses Wundertüten-Drücker-Fluxkonvensatoren-Antrieb gebe es wirklich, glaubt ihr, es wäre tatsächlich möglich, sich ein solches "Hobbyraumschiff" selber zu basteln?
Dann ist bei den Silberkugeln noch die Frage, was passiert, wenn man den Inhalt auf Singularitätsgröße quetscht und dann ein Löchlein öffnet, das dann innerhalb des Ereignishorizonts läge...
Warst Du in letzter Zeit mal in den USA, speziell den südlicheren Staaten? Varley ist harmlos gegen das, was mir da so untergekommen ist.Das, und so einige nicht mehr ganz zeitgemäße "patriotische Anwandlungen" haben mir den
Lesespaß etwas verdorben, wobei ich sagen muß das er ganz gut und kurzweilig schreibt.
Varley bringt sehr dezent (wenn ich Dein Posting lese, vielleicht zu dezent) eine Menge Gesellschaftskritik ein - Rassismus, ungeeignetes Schulsystem, auch die Hauruck-Verfahren der NASA kriegen ihr Fett weg). Das hat mir sehr gut gefallen.Ich habe mir den Kopf zermartert, was ich über das Buch sonst noch sagen könnte, aber mir fiel nichts ein.
Hat er, zwei sogar (Red Lightning und Rolling Thunder). Beide spielen allerdings deutlich *nach* dieser Zusammenfassung. Varley wollte vermutlich die offenen Punkte noch abschließen, und auch wenn die Zusammenfassung ein erzählerischer Bruch ist, hätte ich mir die Geschehnisse in der epischen Breite des restlichen Romans nicht antun wollen.Wenn es interessant ist, wie es weitergeht, hätte man auch ein weiteres Buch schreiben können,
Insgesamt gefällt mir das Buch gut, die Übersetzung ist bis auf einige wenige Patzer gelungen (Finger kreuzen heißt auf deutsch Daumen drücken), es gibt einige gut eingearbeitete Gesellschaftskritik. Mir fehlt allerdings die Anregung zum Nachdenken - ich kann das Buch mit großem Genuß lesen, aber wenn ich es weglege, wars das. *Richtig* gute Bücher (nach meiner Definition ) beschäftigen mich danach noch tagelang.
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 01 August 2011 - 21:55.
Martin Stricker
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Science-Fiction-Rezensionen
#21
Geschrieben 19 August 2009 - 17:25
Das Cover entspricht offensichtlich einem Heyne-Einheitsstil, siehe hierzu auch die Cover der Bücher von Peter Watts, die im gleichen Stil gehalten sind. Die Gesellschaftskritik ist wirklich sehr sehr dezent. Auch habe ich mehrmals zurücklesen müssen, um die verschiedenen kulturellen Hintergründe und Hautfarben der Protagonisten richtig mitzukriegen. Es gab auch witzige Stellen, z.B. die Aufzählung der Namen von Jubals Geschwistern. An der Stelle habe ich sehr gelacht. Diese Familiengeschichte war irgendwie absurd - brutal und lustig gleichzeitig.Stimmt. Das US-Cover paßt viel besser, auch wenn das Aussehen des Raumschiffs niht zur Beschreibung im Buch paßt: Varley bringt sehr dezent (wenn ich Dein Posting lese, vielleicht zu dezent) eine Menge Gesellschaftskritik ein - Rassismus, ungeeignetes Schulsystem, auch die Hauruck-Verfahren der NASA kriegen ihr Fett weg). Das hat mir sehr gut gefallen.
#22
Geschrieben 19 August 2009 - 19:26
#23
Geschrieben 20 August 2009 - 09:20
Naja, insbesondere wenn ich im Streß bin, lese ich lieber nochmal ein Buch, von dem ich weiß, daß es mir gefällt, als mich dann über eines zu ärgern, weil es mal wieder die Erwartungen nicht erfüllt hat. Die meisten Bücher, die ich dieses Jahr gelesen habe, hätt ich mir auch sparen können. Geschmäcker sind halt verschieden.- das Buch war ja ganz nett wenn auch wie gesagt nicht mein Lieblingsthema aber dennoch ist es mir ein Rätsel wie man das gleich 3 mal lesen kann. Ich kann mir derzeit bei all den tollen Büchern die erschienen sind überhaupt nicht vorstellen das man Zeit über hat ein Buch mehr als einmal zu lesen weil es zwangsläufig bedeutet ein Werk weniger zu schaffen.
Bearbeitet von shugal, 20 August 2009 - 09:21.
Martin Stricker
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#24
Geschrieben 22 August 2009 - 19:41
Bearbeitet von Pogopuschel, 22 August 2009 - 19:41.
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#25
Geschrieben 23 August 2009 - 17:04
Ja, die gabe es (ich muss es als Heinlein Experte ja wohl wissen. Jubal Harshaw ist eine Nebenfigur aus Stranger in a strange Land. Damit dürfte die Namensähnlichkeit kein Zufall sein, da es in dem Buch auch um den Mars ging, oder? Was war das für eine Figur? Ebenso patriarchisch wir Jubal? Ein selbstgerechter Bastard und trotzdem sympathisch? Jubal war übrigen wohl der autobiographischste Protagonist aller Heinlein Romane.Gab es bei Heinlein nicht auch mal einen Protagonisten, der Jubal hieß? Ich glaube, mich ganz entfernt zu erinnern. Ich habe ungefähr 200 Seiten gelesen und jedesmal stellt sich beim Lesen gute Laune ein. Analog zur Musik ist dies Buch der Sommerhit 2009.
#26
Geschrieben 23 August 2009 - 17:06
Nein, einfach nur sympathisch. Hochintelligent (ein Genie) aber mit dem Gemüt eines Kindes und leicht autistischem Auftreten.Ja, die gabe es (ich muss es als Heinlein Experte ja wohl wissen. Jubal Harshaw ist eine Nebenfigur aus Stranger in a strange Land. Damit dürfte die Namensähnlichkeit kein Zufall sein, da es in dem Buch auch um den Mars ging, oder? Was war das für eine Figur? Ebenso patriarchisch wir Jubal? Ein selbstgerechter Bastard und trotzdem sympathisch? Jubal war übrigen wohl der autobiographischste Protagonist aller Heinlein Romane.
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#27
Geschrieben 23 August 2009 - 17:25
#28
Geschrieben 01 August 2011 - 18:53
Ich habe bisher von Varley nur Millenium gelesen und war hin und weg (die etwas "einfachere" Verfilmung fand ich auch noch Ok), und fand letztens bei Besuch eines SF-Ladens dieses 1. Buch einer (bisherigen) Trilogie von ihm vor. Er schrieb es vor ca. 7 Jahren.
Da ja zzt. das Shuttle-Programm endgültig in die Mottenkiste fährt, fand ich die Thematik passend: In der nahen Zukunft gibt es einen erneuten "space race" als die Chinesen mit viel Brimborium eine bemannte Mars-Expedition starten (die erste Bedeutung des Buchtitels). Die US-Amerikaner raffen sich also nochmal zusammen, und starten auch mit einer Crew von 7 (im Schiff "Ares Seven"). 4 Jugendliche aus Florida, die sehr nahe Cape Canaveral wohnen, und die mehr oder minder schon immer Weltall-Fans waren, sehnen sich nach einem wirklichen Weltraum-Programm, in dem sie eine Chance hätten, baldmöglichst mit zu machen, was bei 3 der 4 unwahrscheinlich ist, weil sie sich noch nicht mal leisten können, zur Uni zu gehen. Dann überfahren sie fast einen Ex-Astronauten, der zufällig einen sehr genialen Bruder hat, der aber u.a. voraussagt, dass die "Ares" havarieren wird...
Das Ganze ist sehr "heimatlich" aufgezogen, aber aus US-Sicht nicht übermäßig stark. Es gibt viele Autos/Auto-Fans, Gewehre und gegrilltes Fleisch! Aber mir gefiel das Ganze nicht schlecht - der Textstil war flüssig, die gezeichneten Figuren interessant, wenn mir auch ein wenig zu heroisch/schön. Der Bau des eigenen Raumschiffs (mit dem Buchtitel gleichnamig = 2. Bedeutung) war auch fantasie-anregend - "alles nur für ca. 1 Million $!"... Der Weg zum Flug und dann (im letzten m.E. zu kurzen Drittel) der Flug selber waren in meinem Fall gute Haken zum Weiterlesen.
Die technischen Innovationen sind ziemlich krass - man fragt sich wie die "laws of conservation" in punkto Energie in DIESEM Universum noch eingehalten werden können. Es wirkt aber fast alles halbwegs vorstellbar. (Allerdings macht der Autor dann bei einem Handy-Anruf während des Fluges einen ziemlichen Faux-Pas, in punkto fehlendem Handy- - oder technischer: SS7- - Provider. )
Am Ende gibt es dann noch einen überlangen Epilog, in dem Varley mal eben andeutet, wie sich nun die ganze Welt vollkommen ändert, wg. der Antriebserfindung, die Red Thunder antreibt. Das wirkt einfach zu lang und "dran gepappt", evtl. wg. der Aussicht auf die Sequels. Eher aber eine kleine Sünde.
Wer nicht allzu "anti-US-imperialistisch" eingestellt ist, könnte Gefallen an diesem Roman haben.
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
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