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Umfrage Nr. 03: Wieviele Bücher lest Ihr durchschnittlich im Jahr?


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83 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Umfrage Nr. 03 (50 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Wieviele Bücher lest Ihr durchschnittlich im Jahr?

  1. <6 (1 Stimmen [2.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 2.00%

  2. 7-12 (3 Stimmen [6.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 6.00%

  3. 13-24 (7 Stimmen [14.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 14.00%

  4. 25-36 (11 Stimmen [22.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 22.00%

  5. 37-48 (9 Stimmen [18.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 18.00%

  6. >49 (15 Stimmen [30.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 30.00%

  7. ganz andere Antwort (bitte angeben) (4 Stimmen [8.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 8.00%

Abstimmen

#31 Amtranik

Amtranik

    Hordenführer

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Geschrieben 04 August 2009 - 19:29

Beispiel: Ich lese gerade u. a. - ich lese wie andere auch ständig an mehreren Büchern gleichzeitig

Oh Mann, das hab ich jetzt schon von so einigen gehört. Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Dagegen pflegen ich ja so eine art persönlichen "Viererblock" beim Lesen ( hehe die PR-Leser werden die Anspielung verstehn ) Ein Buch dann Kurzgeschichte dann kommen ein paar Romane dann noch mal Kurzgeschichten und dann der nächste Roman. Sind das erste Anzeichen für einen Tick oder Ordnungswaahn??

P.S.: Ach ja, die ungelesenen Bücher. Das müssen Pi mal Daumen bei mir so 600-700 sein. Wenn ich noch das Gigabyte Etexte auf meinem Rechner dazuzähle, bräuchte ich eigentlich für den Rest meines Lebens keinen Nachschub mehr. Den gibt es natürlich trotzdem ständig. R.

Yuhuu es gibt noch beklopptere als mich :D Aber im dreistelligen Bereich mit einer Zahl jenseits der 1 ist es bei mir auch. Seit ich hier unterwegs bin ist das auf auf jeden Fall nochmals eskaliert. Mehr Lesetips als für ein einzenes Leben nötig würd ich meinen. Also wo ist der Aktivator??

#32 oghilscher

oghilscher

    Yoginaut

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Geschrieben 05 August 2009 - 09:42

Ich denke, ich komme auf ca. 4 - 5 Bücher im Monat. Manchmal eher mehr, selten weniger. Den wöchentlichen Perry (inzwischen nur noch aus nur aus nostalgischen Gründen) gibts alle paar Wochen mal en bloc. Von den Büchern sind geschätzt 90% SF, ein bissel Thriller, ein bissel Klassiker. Fantasy tue ich mir gar nicht mehr an - außer dem Herrn der Ringe muß man da nichts gelesen haben (naja, vielleicht noch ein wenig Howard, Moorcock und Saberhagen, aber das wars dann). Horror ist so eine Sache - prinzipiell immer wieder gerne, aber durch diesen momentanen Vampir-Hype bin ich relativ abgenervt und ignoriere die entsprechenden Regale im Buchladen.
www.oghilscher.net

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#33 Pharo

Pharo

    Cybernaut

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Geschrieben 05 August 2009 - 12:02

Früher habe ich pro Woche 1 bis 2 Bücher gelesen, also um die 70 bis 80 pro Jahr. Davon 1/3 Fantasy, 1/3 Krimi, 1/3 SF - grob geschätzt. Seitdem ich aber selbst schreibe, beende ich nur jedes 2. oder sogar 3. Buch, weil ich sie so schlecht finde. Ich kann leider nicht mehr so unvoreingenommen lesen wie früher. Das ist übel. Dennoch komme ich noch auf 20 Bücher pro Jahr, Aufteilung wie gehabt. Gruß,Miriam
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#34 Matthias

Matthias

    Illuminaut

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Geschrieben 06 August 2009 - 12:36

Die hohen Anzahl an Mitgliedern, die mindestens 1 Buch pro Woche lesen, überrascht mich doch sehr. Da würde mich interessieren, wie Ihr das zeitlich hinbekommt. Lest Ihr die halbe Nacht durch oder nehmt Ihr Euch einfach die Zeit an anderer Stelle?
Lieblingsautoren: Alastair Reynolds, R.C. Wilson, G. Benford

#35 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 06 August 2009 - 16:44

Die hohen Anzahl an Mitgliedern, die mindestens 1 Buch pro Woche lesen, überrascht mich doch sehr. Da würde mich interessieren, wie Ihr das zeitlich hinbekommt. Lest Ihr die halbe Nacht durch oder nehmt Ihr Euch einfach die Zeit an anderer Stelle?

Ich lese abends wenn ich von der Arbeit heimkomme, vor dem Schlafengehen meistens 1-2 Stunden, manchmal auch mehr. Am Wochenende entsprechend mehr.

#36 Lucardus

Lucardus

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Geschrieben 06 August 2009 - 17:52

Die hohen Anzahl an Mitgliedern, die mindestens 1 Buch pro Woche lesen, überrascht mich doch sehr. Da würde mich interessieren, wie Ihr das zeitlich hinbekommt. Lest Ihr die halbe Nacht durch oder nehmt Ihr Euch einfach die Zeit an anderer Stelle?

Fernseher aus, ist ein gutes Mittel, um viel Zeit zu sparen. Außerdem sollte man sich eine große Wasserspritzwumme zulegen. Kommt ein kleiner, grauer Herr um die Ecke: ZIGARRE ausspritzen. Und das Problem mit der Zeit ist erledigt.
Goodreads: Ich lese gerade" (sorry, nur für "Mitglieder" sichtbar)
Wer mal reinschauen will: http://www.goodreads.com/

#37 Susanne11

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Geschrieben 06 August 2009 - 21:06

Die hohen Anzahl an Mitgliedern, die mindestens 1 Buch pro Woche lesen, überrascht mich doch sehr. Da würde mich interessieren, wie Ihr das zeitlich hinbekommt. Lest Ihr die halbe Nacht durch oder nehmt Ihr Euch einfach die Zeit an anderer Stelle?

Ich lese ziemlich schnell. Ich schaue kein Fernsehen, gehe nicht ins Kino und verbringe nur wenig Zeit im Internet. Außerdem bin ich ein eher ungeselliger Mensch, der gerne Zeit allein verbringt. Unterm Strich habe ich also viel Zeit zum Lesen. Außerdem lese ich gerne. Ausnahme: Bei so herrlichem Sommerwetter wie heute verbringe ich die Freizeit draußen.

#38 Armin

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Geschrieben 06 August 2009 - 21:12

Die hohen Anzahl an Mitgliedern, die mindestens 1 Buch pro Woche lesen, überrascht mich doch sehr.

Ich finde ein Buch pro Woche jetzt nicht so viel. Wobei ich eher zu den Leute gehören, die die 1000-Seiten-Schinken meiden, wann immer es geht, und lieber zu den handlicheren Büchlein greifen. (Aber nicht, weil es gut für den Schnitt ist.)

#39 Kopernikus

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Geschrieben 07 August 2009 - 06:44

Einen Schnitt von einem Buch pro Woche kriege ich über das Jahr gerechnet auch ganz gut hin, gelegentlich auch etwas mehr. Dieses Jahr liege aufgrund zahlreicher, extrem voluminöser Peter F. Hamilton-Bände etwas zurück.Was die ungelesenen Bücher angeht, da kommt es drauf an, wer fragt. Soweit es meine Finanzministerin betrifft, tendiert die Zahl gegen Null und ich brauche dringend die ganzen schönen Neuerscheinungen, die einen in den Buchläden so anlachen.... :) Tatsächlich sind es so knapp 500, die Hälfte davon Star Trek-Romane.

#40 Harald Giersche

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Geschrieben 07 August 2009 - 07:44

Wenn ich mal auf 12 im Jahr komme, ist das viel. Ohne PR-Hefte (hinke etwa 900! Hefte hinterher). Oder KG-Bände. Die lese ich über einen längeren Zeitraum. Ein Dutzend habe ich auch in der Pipeline. Bei mir sind es 80-90% SF.@a3kHH: (falls Du das liest) Mich würde echt interessieren, was Du so wegliest. Wenn man Deine Posts so sieht ...

Bearbeitet von Harald Giersche, 07 August 2009 - 07:44.

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#41 Morn

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Geschrieben 07 August 2009 - 07:56

Ich habe 13-24 angekreuzt. Die Zahl duerfte in den letzten Jahren ziemlich schwanken, aber durch den Bereich gut abgedeckt werden. Frueher war es wesentlich mehr, aber die Zeit, die Zeit...75 -85% (wenn ich mal von 20 ausgehe) duerften den phantastischen Genres zuzurechnen sein, der Rest enstprechend anderes, inklusive Sachbuecher, aber ohne Heftromane und Zeitschriften usw. Wie sich ersteres auf die einzelnen Genres aufteilt, ist unterschiedlich, da ich Phasen habe, in denen ich durcheinander lese, und dann wieder welche, in denen nur ein Genre dran ist.

#42 raps

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Geschrieben 07 August 2009 - 12:13

Seitdem ich aber selbst schreibe, beende ich nur jedes 2. oder sogar 3. Buch, weil ich sie so schlecht finde. Ich kann leider nicht mehr so unvoreingenommen lesen wie früher. Das ist übel. Dennoch komme ich noch auf 20 Bücher pro Jahr, Aufteilung wie gehabt.

Ich finde es zunehmend schwieriger, mich von SF-Büchern begeistern zu lassen. Bei der 20. Weltraumschlacht will der gute alte "Sense of Wonder" nicht mehr so recht lebendig werden. Ich könnte mir vorstellen, dass ich dereinst als oller Rentner nur noch Sachbücher lesen werde (oder das halbe Jahr zu Fuß zum Nordkap latschen, wenn das die Knochen dann noch mitmachen :) )

Zur Frage, wie man es schafft, jede Woche ein Buch zu lesen: Hörbücher sind eine grandiose Erfindung! Da kann man nebenbei bügeln, kochen oder auf dem Trimmrad sitzen - und die Zeit verfliegt. Außerdem helfen Hörbücher enorm in Fällen wie bei mir und Frank McCourts "Die Asche meiner Mutter". Wenn die Erzählerstimme nicht ohne mein Zutun immer weiter spräche, würde ich angesichts all des Elends in Limerick um 1940 ganz schnell das Handtuch werfen. So aber werde ich wohl auch CD Nr. 14 erreichen.
Kurz: Hörbücher sind nützlich bei schwierigen Lektüren!
Grüße, Rainer

#43 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 07 August 2009 - 13:45

oder auf dem Trimmrad sitzen -

Also das krieg ich auch Lesend hin. Spazierengehn auch. Ausser der Gefahr wo gegen zu laufen und komischen Blicken von den Nachbarn kenne ich keine Nebenwirkungen. :P

#44 Pogopuschel

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Geschrieben 07 August 2009 - 15:51

Zur Frage, wie man es schafft, jede Woche ein Buch zu lesen: Hörbücher sind eine grandiose Erfindung! Da kann man nebenbei bügeln, kochen oder auf dem Trimmrad sitzen - und die Zeit verfliegt.

Hörbücher sind für mich nicht "lesen". Die orte ich eher in der Kategorie Hörspiele ein. Das Hörbuch liest auch weiter, wenn man mal kurz aufs Klo geht oder telefoniert. :P

Ich möchte hier jetzt aber keine neue Grundsatzdiskussion lostreten, was überhaupt lesen ist.

Bearbeitet von Pogopuschel, 07 August 2009 - 15:52.


#45 Morn

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Geschrieben 07 August 2009 - 16:19

Eine Frage insbesondere an die Vielleser: Wie viele Buecher kauft Ihr selbst, wie viele lasst Ihr Euch schenken und wie viele leiht Ihr Euch aus (sei es aus der Bibliothek, sei es aus von gleichgesinnten Freunden)? Oder sind vieles Rezensionsexemplare?

#46 Theophagos

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Geschrieben 07 August 2009 - 18:53

Das ist recht unterschiedlich; letztes Jahr habe ich insgesamt 76 Bücher gelesen; davon waren 52 Rezensionsexemplare, 17 gekauft, 5 Geschenke und 2 Leihgaben. Da ich vielfach gebrauchte Bücher kaufe, geht das nicht übermäßig ins Geld. Dieses Jahr habe ich bisher 49 gelesen, davon 19 Rezensionsexemplare, 21 gekauft, 3 Geschenke, 3 Re-reads und 3 Leihgaben.Theophagos
"Cool Fusion? What is 'Cool Fusion'?" - "As Cold Fusion is beyond our grasp, we should reach for something ... less ... cold. Cool Fusion."
- Dr. Karel Lamonte, Atomic Scientist (Top of the Food Chain, Can 1999)
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#47 Pogopuschel

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Geschrieben 07 August 2009 - 19:20

70% kaufe ich selber (ich habe die Bücher, die ich lese, auch gerne im Regal stehen), 20% bekomme ich aus unserer Gemeindebibliothek (die, obwohl eigentlich für "Hausfrauen" ausgelegt, zuletzt mit Genreliteratur wie "Weltengänger", "Metro 2033" und "2012" überraschte) und 10 Prozent als Rezensionexemplar (der Anteil war früher höher, aber seit ich arbeiten gehe, mag ich diesen Druck, die Lektüre und die Rezi innerhalb von 3 Wochen zu beenden, nicht mehr.) Bücher von Freunden, habe ich mir in den letzten 2 Jahren eher selten ausgeliehen. Da ich selber einige verliehene Titel nicht zurückbekommen habe bzw. immer noch drauf warte, leihe ich mir auch nicht so gerne Bücher aus.

Bearbeitet von Pogopuschel, 07 August 2009 - 20:18.


#48 Theophagos

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Geschrieben 07 August 2009 - 19:32

"Haufrauen"

Hau-ah-ha! Du scheinst ja in'ner krassen Gegend zu wohnen! :P Theophagos
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#49 Pogopuschel

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Geschrieben 07 August 2009 - 20:19

Hau-ah-ha! Du scheinst ja in'ner krassen Gegend zu wohnen! ;) Theophagos

Im Westerwald :D

#50 Armin

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Geschrieben 07 August 2009 - 20:34

Eine Frage insbesondere an die Vielleser: Wie viele Buecher kauft Ihr selbst?

Alle.

#51 Susanne11

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Geschrieben 08 August 2009 - 08:02

Was macht ihr mit der Menge von Büchern, die ihr im Laufe der Zeit gelesen habt?Behaltet ihr sie alle oder gebt ihr sie weiter (verkaufen, verschenken usw), wenn sie euch nicht so gut gefallen haben?Wenn ich alle Bücher, die ich jemals besessen hätte, immer noch hätte, dann bräuchte ich eine zweite Wohnung. Vermutlich wird das den älteren Viellesern hier auch so gehen.

#52 Armin

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Geschrieben 08 August 2009 - 08:30

Was macht ihr mit der Menge von Büchern, die ihr im Laufe der Zeit gelesen habt? Behaltet ihr sie alle oder gebt ihr sie weiter (verkaufen, verschenken usw), wenn sie euch nicht so gut gefallen haben?

Behalten. Und zwar auch alle.

Wenn ich alle Bücher, die ich jemals besessen hätte, immer noch hätte, dann bräuchte ich eine zweite Wohnung.

Ja, das ist ein Problem.

Bearbeitet von Armin, 08 August 2009 - 09:04.


#53 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 08 August 2009 - 09:00

Ich habe ein größeres Steh-Regal, in das ich Bücher stelle, die mir irgendwie gefallen haben oder die noch anstehen; da kommen allerdings auch ein paar Comics und Spiele und ein wenig anderer Kram hinein. Und ich habe ein Reglabrett (an der Wand), das mein Sanctum Sanctorium ist - die besten der besten - und da passen vielleicht 30 Bücher hin.Beides also feste Volumen, die dazu führen, das immer wieder mal einige Bücher dem 2.-Hand-Laden um die Ecke, oder (dt.) der Bibliothek in der Nähe gespendet werden.P.S. @Morn: In der Annahme deine Kauffrage bezieht sich darauf ob man Erstkäufer ist, oder nicht, bei mir sind's so ca. ein Drittel, die ich neu kaufe. Für den Rest, die kommen von besagtem 2.-Hand-Laden (der die größte Auswahl an phantastischen Büchern hat, die ich je in so einem Laden sah) und Abebooks... Geschenkt sind so 1-3%; SF wird mir aber so gut wie nie geschenkt.

/KB

Yay! SF-Dialog Mitte Juni...
'König': Was war diese andere Frage noch, Abner?

Raddampfer-Eigner: Ich werde diese Sache [um dir zu helfen] nicht alleine angehen. Ich erzähl' das zusätzlich noch...

'Killer-Queen': (ruckartig dem  'König' zugewandt) Nein! Dieser eine war schon schlimm genug, wir dürfen ihm nicht erlauben das noch weiter zu verbreiten. Sie werden uns umbringen.

Raddampfer-Eigner: Die Hölle nochmal, mam'selle, hatte nicht vor irgend 'ne Anzeige in den True Delta zu setzen deswegen, capiche?

(2 vermeintliche Vampire vs. ob deren wahren Wesen schlimm erschrockenen - aber robusten - bisherigen Geschäftspartner, grob übersetzt aus Fevre Dream, im Bantam-Books-Verlag, Sn. 221 & 222, by Martin)


#54 Theophagos

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Geschrieben 08 August 2009 - 10:23

Ich behalte ebenfalls alle Bücher. Die meisten - so um die 1500 - habe ich im Keller eingelagert. Ich gebe nichts weg, weil ich immer mal wieder Details nachlesen will, selbst wenn ich ein Buch nur als Negativbeispiel gebrauche.Theophagos
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#55 raps

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Geschrieben 08 August 2009 - 11:34

Also das [Anm. von raps: Trimmrad fahren] krieg ich auch Lesend hin. Spazierengehn auch. Ausser der Gefahr wo gegen zu laufen und komischen Blicken von den Nachbarn kenne ich keine Nebenwirkungen. :D

Klar, Trimmrad geht auch lesend, keine Frage. Das mit dem Lesen beim Spazierengehen habe ich mir aber schon lange abgewöhnt - nicht wegen der glotzenden Leute (ich wohne direkt an einem Wald - da trifft man kaum jemanden), sondern weil vom Stieren aufs Papier meine Augen tränten. Noch eine Frage an die zwanghaften Buchaufbewahrer: Was tut Ihr angesichts des Gestanks uralter Bücher???? Ich scanne gerade meine geliebte Omnibus-Ausgabe von "All Creatures Great and Small" (hier bitte nur dezent lachen), um den Schinken danach wegzuschweißen. Der Gestank ist einfach furchtbar! Und um 100-200 ähnlich alte Bücher steht es es bei mir nicht besser. Was kann man da tun. Parfüm versprayen? Schockgefrieren? Grüße, Rainer

#56 Lucardus

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Geschrieben 08 August 2009 - 11:45

Noch eine Frage an die zwanghaften Buchaufbewahrer: Was tut Ihr angesichts des Gestanks uralter Bücher???? Ich scanne gerade meine geliebte Omnibus-Ausgabe von "All Creatures Great and Small" (hier bitte nur dezent lachen), um den Schinken danach wegzuschweißen. Der Gestank ist einfach furchtbar! Und um 100-200 ähnlich alte Bücher steht es es bei mir nicht besser.

Ich weiß nicht, wo Du dich beim Lesen der Bücher aufhälst oder ob englische Bücher altersbedingt mehr stinken. Meine ältesten Bücher werden höchstens ein wenig grau auf dem Kopf (gilbseitig) und riechen ansonsten eher heimelig nach Leim oder sonstigen Schadstoffen. Aber gut riechenden. Es gibt doch nichts schöneres als in einem Antiquariat den "Gestank" alter Bücher zu schnüffeln oder im schlecht gelüfteten, heimischen Lesezimmer. Steh ich da alleine? Das schweift jetzt ja völlig vom Thema ab. Vielleicht wäre das eine neue Umfrage: "Stinken eure Bücher auch so?"

Bearbeitet von Lucardus, 08 August 2009 - 11:46.

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#57 Morn

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Geschrieben 08 August 2009 - 11:55

Es gibt doch nichts schöneres als in einem Antiquariat den "Gestank" alter Bücher zu schnüffeln oder im schlecht gelüfteten, heimischen Lesezimmer. Steh ich da alleine?

Ich mag den Geruch auch. Dem von raps beschriebenem Phaenomen bin ich noch nicht begegnet.

#58 Gerd

Gerd

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Geschrieben 08 August 2009 - 12:16

Ich weiß nicht, wo Du dich beim Lesen der Bücher aufhälst oder ob englische Bücher altersbedingt mehr stinken.

Ich habe ~ zwei Dutzend englische TBs aus den 60ern und 70ern, und die stinken nicht bzw. riechen kaum anders als alte deutsche TBs.

Meine ältesten Bücher werden höchstens ein wenig grau auf dem Kopf (gilbseitig) und riechen ansonsten eher heimelig nach Leim oder sonstigen Schadstoffen. Aber gut riechenden. Es gibt doch nichts schöneres als in einem Antiquariat den "Gestank" alter Bücher zu schnüffeln oder im schlecht gelüfteten, heimischen Lesezimmer. Steh ich da alleine?

Nö. :D

Das schweift jetzt ja völlig vom Thema ab. Vielleicht wäre das eine neue Umfrage: "Stinken eure Bücher auch so?"

Ich habe mir mal im Antiquariat ein Buch gekauft, das so gestunken hat (nicht nach Rauch und auch nicht feucht-modrig, wie das bei im Keller aufbewahrten Büchern manchmal der Fall ist, sondern undefinierbar ... aber schlimm), dass ich es (mit Hinweis auf den Geruch) wieder verschenkt habe.
Sudden moroseness. One hop too far.

#59 Theophagos

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Geschrieben 08 August 2009 - 12:57

Komische Gerüche bei alten Bücher sind gerne mal Vorboten von Schimmel (& anderen Pilzen). Passiert leicht, wenn sie 'feucht' (es reicht sehr wenig Feuchtigkeit) gelagert und nicht weiter gepflegt werden. Wenn der Keller nicht zu den trockenen gehört und man die Bücher nicht sorgfältig verpacken kann oder will, ist der Dachboden eine gute Alternative. Wenn der Dachboden feucht ist, dann hat man andere Probleme als Bücher, die mit der Zeit vielleicht seltsam zu riechen anfangen.Theophagos
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#60 raps

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Geschrieben 08 August 2009 - 12:58

Ganz kurz noch mal zum Gestank: Es kann schon sein, dass der englische Leim anders 'altert' als der deutsche.Ein kurzer Scfhnüffeltest ergab: C. J. Cherryh, "Das Schiff der Chanur" - 25 Jahre alt, sieht wie neu aus, riecht kein bisschen - eine Augenweide.Ein englisches Literaturlexikon dagegen: 21 Jahre alt, von mir gekauft, nur von mir benutzt, und zwar mindestens 1 x pro Woche in der Hand gehabt => es stinkt! Dabei habe ich doch damals so gern an ihm geschnüffelt!Und noch ein kurzes Geständnis: Viele meiner Stinker sind deutsche TB aus dem Antiquariat. Wenn so ein Teil unter 1 € kostet, verliere ich oft alle Hemmungen - und schon ist wieder ein muffiger Stinker mein!Grüße, Rainer


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