Kein Problem.Entschuldige bitte, wenn ich Deine Worte aus ihrem Zusammenhang reisse, und sie so womöglich sinnentstellend wiedergebe, sie bieten aber einen schönen Aufhänger für das folgende:



Bearbeitet von MoiN, 12 August 2009 - 18:36.
Geschrieben 12 August 2009 - 18:05
Kein Problem.Entschuldige bitte, wenn ich Deine Worte aus ihrem Zusammenhang reisse, und sie so womöglich sinnentstellend wiedergebe, sie bieten aber einen schönen Aufhänger für das folgende:
Bearbeitet von MoiN, 12 August 2009 - 18:36.
πάντα ῥεῖ
Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
Geschrieben 12 August 2009 - 19:45
Geschrieben 13 August 2009 - 13:31
Bearbeitet von hawaklar, 13 August 2009 - 15:46.
"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders
wäre, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut
werden soll." Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)
"Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."
(Antoine de Saint-Exupéry)
Geschrieben 13 August 2009 - 15:30
Das halte ich jetzt für einen ausgesprochen spannenden und lehrreichen Hinweis. Danke.Damit zum Kitsch. Ich gehe da noch weiter, die Konstellation um Hallon und seine Verlobte ist schon beinahe schnulzig. Wäre aber auch so gewesen, wenn sie ihn sitzen gelassen hätte, also noch leben würde - oder wenn sie zusammen wären. Ich denke, der Aspekt, warum die Sache in diesem Heft für mich funktioniert, liegt gerade darin begründet. Die "Schnulzigkeit" ist geradezu das Gegenteil der Actionlastigkeit des Exposées. Action und Kitsch mildern sich hier gegenseitig ab. Das ist wie beim Essen: Warum lassen sich gegensätzliche Geschmacksrichtungen zu gut in einem Gericht vereinen, wie z.B. süß und sauer, oder scharf und süß? Beides einzeln kann ungenießbar werden, zusammen aber kommen die einzelnen Komponenten nicht so stark durch.
Geschrieben 13 August 2009 - 15:32
Öhm - das war auch bei Voltz keineswegs der Standard-Fall. In der Tat fühlte ich mich etwas an die Figur des Roscoe Poindexter erinnert... und soweit ich weiss, musste jener im M87 keineswegs das Zeitliche segnen.Das erinnert doch stark an die alten Voltz-Helden, die liebevoll gestaltet die jeweilige Geschichte trugen. Beim Eschbach-Gastroman kommt noch positiv hinzu, dass sein kleiner Held am Ende des Romans nicht das Zeitliche segnet - hoffe ich zumindest.
Geschrieben 13 August 2009 - 16:21
Vorweg einmal die besten Wünsche, daß die Behandlung ohne große Beschwerden vorangeht, Gute Besserung und daß Du bald wieder "fit" bist". Zur Abfolge der Romane kann ich Dir nur zustimmen. Ich kann mir gut vorstellen, daß "Die Falle von Dhogar" durchaus als Band 2501 eingeplant war, aber auf 2503 verschoben wurde, um Eschbach mehr Zeit einzuräumen. Eine solche Einordnung hätte ein zusätzliches Spannungselement (PR & Co. ziehen in 2500 mit dem Changeur ab, ein Heft Rätselraten, was denn da passiert, bevor es in den Doppelband geht) geboten, und die problematische Frage mit der Blockade ITHAFORs im Doppelband entschärft. Macht in dieser Reihenfolge irgendwie mehr Sinn.(...) Vorab: Ich liege seit Montag im Krankenhaus und bekam am Dienstag über 30 Krampfadern aus den Unterschenkeln operiert. (...) Heute habe ich mir dann 2503 gegönnt. Vor allem weil ich auf den lange herbei gesehnten Gastroman gspannt war, aber auch, weil er handlungtechnisch eigentlich an den 2500er anschließt. (...)
Geschrieben 14 August 2009 - 23:30
Geschrieben 15 August 2009 - 05:29
Ich schließ mich an! Gute Besserung!Vorweg einmal die besten Wünsche, daß die Behandlung ohne große Beschwerden vorangeht, Gute Besserung und daß Du bald wieder "fit" bist".
Geschrieben 15 August 2009 - 07:39
Dito!Ich schließ mich an! Gute Besserung!
Geschrieben 15 August 2009 - 14:56
Auch von mir!Dito!
Geschrieben 15 August 2009 - 15:11
"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders
wäre, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut
werden soll." Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)
"Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."
(Antoine de Saint-Exupéry)
Geschrieben 18 August 2009 - 02:22
Für mich ist das OK. Motrifis hat den Terranern ja gesagt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die FM seine Versiegelung geknackt haben wird (2501). Seitdem sind 6 Tage vergangen (2503). Für die Kamine im System der HSC hat die FM ja auch nur höchstens 10 Tage gebraucht.Ein paar Anmerkungen noch zu Dingen, die außerhalb Eschbachs Einfluß liegen dürften: 1. Die Darturka gelangen zu Beginn des Romans über die Transferkamine nach ITHAFOR - doch hat der Changeur in 2502/2503 nicht behauptet, ITHAFOR und GALILEO seien isoliert? Sieht doch ein wenig nach der einfachen Lösung aus - Dinge geschehen eben, weil sie die Handlung voranbringen sollen.
Geschrieben 18 August 2009 - 08:55
Tja, dann müssen eben wir hier an dem Thema dranbleiben, die PR-Red. liest ja offenbar auch hier mit.Leider ist sein Post nun derart versteckt - innerhalb des Spoilers zu 2503 - , so daß mit großer Wahrscheinlichkeit nichts Nachhaltiges bleiben wird. Ein paar Wochen, und nur noch ein paar "Eingeweihte" wissen davon.
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