Bachmann, Richard (Pseudonym StephenKing)
#1
Geschrieben 10 Dezember 2009 - 20:33
#2
Geschrieben 10 Dezember 2009 - 21:07
Bearbeitet von Ulrich, 10 Dezember 2009 - 21:08.
#3
Geschrieben 10 Dezember 2009 - 21:12
Eine Liste habe ich nicht, aber ich würde (auch:edited)
Todesmarsch
zu SF zählen, obwohl nix großartig technisches drin vorkommt. Das Setting alleine tut's in meinen Augen.
Grüße
#4
Geschrieben 10 Dezember 2009 - 21:17
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
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#5
Geschrieben 10 Dezember 2009 - 21:35
Bearbeitet von Ulrich, 10 Dezember 2009 - 22:08.
#6
Geschrieben 10 Dezember 2009 - 21:44
"Tommyknockers" hat zwar SF-Elemente, immerhin wird das Raumschiff gefunden, mutet jedoch eher wie Horror an.
Das gilt auch für "Duddits - Dreamcatcher". Eine klassische "Bodysnatchergeschichte" mit übernatürlichen Elementen, wenn es um den Jungen Duddits geht. Der Horroranteil besteht hauptsächlich aus dem Auftreten der Invasoren/Kackwiesel.
"Feuerkind" könnte auch als reinrassige SF durchgehen.
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#7
Geschrieben 10 Dezember 2009 - 22:04
Und die Kurzgeschichte "Ich bin das Tor" (I Am the Doorway). Der Überlebende der Venus-Expedition kommt verändert auf die Erde zurück. Auf seinem Körper haben sich weitere Augen gebildet, durch die die Venusbewohner die Erde beobachten wollen.Das gilt auch für "Duddits - Dreamcatcher". Eine klassische "Bodysnatchergeschichte" mit übernatürlichen Elementen, wenn es um den Jungen Duddits geht.
"Puls", dieser Roman fängt als Science Fiction an. Durch ein Telefonsignal verändern sich die Menschen. Schnell wird daraus ein Zombieroman.
Bearbeitet von Ulrich, 10 Dezember 2009 - 22:14.
#8 Gast_Frank Böhmert_*
Geschrieben 11 Dezember 2009 - 07:58
Echt?So richtig eindeutige Science Fiction ist schwer bei Stephen King zu finden.
Zunächst die Bachmann-Bücher: Todesmarsch, Sprengstoff, Menschenjagd.
Carrie.
Dead Zone -- Das Attentat.
Feuerkind.
Das Monstrum.
Dann noch diverse verstreute Kurzgeschichten, und was King nach Anfang der 90er so getrieben hat, ist dann langsam meiner Aufmerksamkeit entgangen.
Alles lupenreine SF -- wobei es ihm natürlich erklärtermaßen nie darum gegangen ist, darzustellen, wie Technik funktioniert, sondern wie Menschen funktionieren.
#9
Geschrieben 11 Dezember 2009 - 13:53
#10
Geschrieben 11 Dezember 2009 - 14:23
"Das letzte Gefecht" ist zunächst SF, bis es in der zweiten Hälfte vor allem Horror ist.
"Das letzte Gefecht" wird doch phantastisch oder nicht, wenn die "Guten" Mächte gegen die "Bösen" Mächte kämpfen? Oder verwechsele ich das Buch?
Bearbeitet von leibowitz, 11 Dezember 2009 - 14:24.
#12
Geschrieben 11 Dezember 2009 - 15:03
Die hier?Wo wir gerade bei King sind:
Ich suche schon seit Jahren eine Kurzgeschichte von ihm, wo ein Chirurg auf einer einsamen Insel landet und sich dann Stück für Stück selbst auffrisst ... Kennt die jemand?
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#13
Geschrieben 11 Dezember 2009 - 15:42
Einige der Beispiele habe ich bereits als SF bezeichnet.Echt?
Und "Sprengstoff", warum ist der Roman Science Fiction? (Ein Mann, der sich mit Waffengewalt weigert, sein Haus zu räumen. Das spielt Anfang der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts)
Bei Carrie geht es tatsächlich um Telekinese, eine in der Science Fiction häufige Fähigkeit. Und was macht King daraus? Er schreibt einen Roman, bei dem der Leser sich gruselt. Das ist doch mehr dem Horror zugewandt als der Science Fiction. (ich weiß, die Literaturexperten werden hier aufschreinen angesichts meiner einfachen und nicht näher begründeten Aussage)
#15
Geschrieben 11 Dezember 2009 - 16:16
Bei Carrie geht es tatsächlich um Telekinese, eine in der Science Fiction häufige Fähigkeit. Und was macht King daraus? Er schreibt einen Roman, bei dem der Leser sich gruselt. Das ist doch mehr dem Horror zugewandt als der Science Fiction.
Gruselig fand ich "Carrie" nicht. Wuerdest Du dann auch "Alien" das SF absprechen? Das ist zum Gruseln, finde ich.
#16
Geschrieben 11 Dezember 2009 - 16:19
Gern doch.Sieht ganz so aus ... Dank dir!
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#17 Gast_Frank Böhmert_*
Geschrieben 11 Dezember 2009 - 16:41
Autsch! Du hast recht. Ich glaube, da habe ich irgendwie "Todesmarsch" doppelt gezählt.Und "Sprengstoff", warum ist der Roman Science Fiction? (Ein Mann, der sich mit Waffengewalt weigert, sein Haus zu räumen. Das spielt Anfang der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts)
#18
Geschrieben 11 Dezember 2009 - 17:03
#19
Geschrieben 11 Dezember 2009 - 17:37
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#20 Gast_Jorge_*
Geschrieben 11 Dezember 2009 - 17:39
Das titelgebende Auto ist kein normaler Wagen, sondern ein gefährliches Artefakt, das von seinen Erbauern/Lenkern zurückgelassen/aufgegeben(oder die -wahrscheinlich- umgekehrt von diesem -wie später einige bedauernswerte Menschen- mit tödlichen Folgen woanders hin befördert wurden) wurde.
Das Artefakt funktioniert aber teilweise noch, wie die Beamten einer Polizeistation zu ihrem Leidwesen erfahren müssen: Manchmal verschwinden Menschen, die dem Wagen zu nahe kamen, spurlos...im "Austausch" dafür tauchen dann Dinge und Wesen von woanders auf und sorgen über die Jahre in der Polizeistation für einige äußerst aufregende Momente.
Kurzgeschichten
Die Zehn-Uhr-Leute(The Ten O`Clock People)
Erinnert stark an Ray Nelsons Punkt acht Uhr morgens(Eight O`Clock in the Morning - Verfilmt als Sie leben!): Einige wenige Menschen auf der Erde durchschauen plötzlich getarnte Außerirdische, die bereits seit langer Zeit die Menschheit beherrschen.
Kinderschreck(Suffer the Little Children)
Eine Lehrerin sieht -wenn sie ihre Schüler als Spiegelungen in ihrer Brille betrachtet- etwas Außerirdisches, das keine guten Absichten hat.
Das Haus in der Maple Street(The House on Maple Street)
Ein normales Haus verwandelt sich langsam in ein außerirdisches Raumschiff, dessen Start bevorsteht.
Das Ende des ganzen Schlamassels(The End of the Whole Mess)
Das Mittel eines Weltverbesserers, mit der er der Menschheit zu Frieden verhelfen will, hat leider fatale Nebenwirkungen.
Mrs. Todds Abkürzung(Mrs. Todd`s Shortcut)
Eine fanatische Autofahrerin ist ständig auf der Suche nach Abkürzungen. Wohin(besser wodurch) diese führen, muß ein Bekannter feststellen, der ihr Auto nach einer dieser Touren inspiziert und an der Stoßstange etwas Merkwürdiges findet.
Langoliers(The Langoliers)
Einige Flugzeugpassagiere landen nach dem Transit durch eine Zeitanomalie in der "Vergangenheit", die die äußerst hungrigen Titelgeber dabei sind aufzufressen.
Bearbeitet von Jorge, 11 Dezember 2009 - 21:30.
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