51 Antworten in diesem Thema

[hawaklar]

Merkwürdig, ich mache eher die gegenteilige Erfahrung. Hervorragende Sprecher und meistens ungekürzte Lesungen.
Wie kommt das?

Das kommt daher, dass Du auch bei audible Kunde bist.
Im Ernst, das audible Exklusivangebot für Abonennten besteht nur aus ungekürzten Hörbüchern und doe Auswahl kommt uns SF-Fans ziemlich entgegen. Immer wenn ich im NGF wieder mal ein Hörbuch lobe, wie zuletzt geschehen bei American Gods, Anansi Boys, Spektrum, Hyperion/Endymion etc., bekomme ich als Antwort, dass es diese Hörbücher nur bei audible gäbe, man aber niemals nicht Hörbücher, die mit einem DRM geschützt sind, kaufen würde.

Zu den Vorlesern kann ich auch nur sagen, dass ich sehr gute Erfahrungen mit ihnen gemacht habe. Es gibt ungefähr fünf Vorleser, von denen würde ich mir unbesehen jedes Buch vorlesen lassen. Dazu gehören Stefan Kaminski (Anansi Boys, American Gods), Detlef Bierstedt (Dan Simmons, Cryptonomicon), Simon Jäger (Dune, Richard Morgan, Bibel nach Biff), Franziska Pigulla (vor allem Krimis, z. B. Kay Scarpetta, Smokey Barret u. a.), David Nathan (Spektrum), es haben aber auch viele bekannte Schauspieler sehr gute Lesungen eingespielt, z. B: Dietmar Bär (Mo Hayder-Krimis), Matthias Ponnier (Monssieur Ibrahim und die Blumen des Koran), Andrea Sawatzki (Glennkill), Peter Lohmeyer (Fever Pitch) Uwe Friedrichsen (Wally Lamb: Früh am Morgen beginnt die Nacht) etc.

Jetzt habe ich den deutschen Vorleser Guru noch nciht mal erwähnt. Von Rufus Beck gefallen mir seine Interpretationen von John-Irving-Romanen ausgesprochen gut, allen voran Garp und wie er die Welt sah. Die meisten dieser Hörbücher sind allerdings exorbitant teuer. Mit Harry Potter kann ich nichts anfangen und als Pratchett-Interpret kann er m. E. Dirk Bach oder Peer Augustinski nicht das Wasser reichen.

Man merkt wohl, dass ich ein enthusiastischer Hörbuch-Fan bin. Bei mir stapeln sich neben dem SUB auch die Kartons mit gehörten Hörbüchern. Zum Glück nehmen die Downloads nicht so viel realen Platz weg.

Ach ja, mit Hörspielen kann ich nicht so viel anfangen. Da bleibt einfach zu wenig Raum für mein Kopf-Kino. Wie üblich gibt es da natürlich auch eine Ausnahme und zwar die hier schon genannte WDR-Hörspielfassung mit Hans-Peter Hallwachs als Aragorn und Manfred Steffen als Gandalf. Davon hatte ich mir erst einen Mitschnitt auf MCs von einer Kollegin geliehen. Weil sie ihre Kassetten aber wieder haben wollte, habe ich mir vor einigen Jahren die CD-Version gegönnt. Das ist die einzige Version von HdR, die ich zuende gehört/gelesen/gesehen habe.

Bearbeitet von hawaklar, 11 Januar 2010 - 21:25.

[† Christian Weis]

Ich lese gerne ... und wenn ich hören will, dann höre ich ein Hörspiel mit allem Drum und Dran.

Zu Hause nehm ich auch lieber ein Buch in die Hand, wenn das möglich ist. Aber beim Autofahren oder etwa beim Bügeln (das ist für Hörbücher geradezu prädestiniert! ) greif ich auch gern zu einem Hörbuch, vor allem wenn es gut vorgetragen wird.

Früher haben sich die Leute öfter Geschichten gegenseitig vorgelesen, warum also nicht auch mal zum Hörbuch greifen? Manche Erzählungen sind wie dafür geschaffen, um mündlich vorgetragen zu werden, z. B. diese, diese oder auch diese.

Ungekürzte Lesungen bevorzuge ich grundsätzlich, aber nicht alle gekürzten fand ich wegen der Kürzung gleich schlecht. Kommt immer darauf an.

Bearbeitet von ChristianW, 11 Januar 2010 - 21:38.

[yiyippeeyippeeyay]

Ach ja, mit Hörspielen kann ich nicht so viel anfangen. Da bleibt einfach zu wenig Raum für mein Kopf-Kino. Wie üblich gibt es da natürlich auch eine Ausnahme und zwar die hier schon genannte WDR-Hörspielfassung mit Hans-Peter Hallwachs als Aragorn und Manfred Steffen als Gandalf. Davon hatte ich mir erst einen Mitschnitt auf MCs von einer Kollegin geliehen. Weil sie ihre Kassetten aber wieder haben wollte, habe ich mir vor einigen Jahren die CD-Version gegönnt. Das ist die einzige Version von HdR, die ich zuende gehört/gelesen/gesehen habe.

Ja, das ist sie! Vielen Dank für die Links! (Na, molo, ist das die Version die du meintest?) Ich hab zwar auch das Buch (und die Filme!) zu Ende konsumiert, aber diese Fassung ist bei weitem mein Favorit was HdR angeht! Einfach mit viel Liebe gemacht worden, und klug aus der Tolkien'schen Wortfülle heraus destilliert...

Hörspiele allgemein lassen viel MEHR Raum im Kopf als z.B. Filme oder TV. Ich bin z.B. mit der brit. Goon Show (mit u.a. Peter Sellers in mehreren Rollen!), und den Ton-Sketches von Victor Borge aufgewachsen. Zu einem guten dramatischen Hörerlebnis gehören m.E. einfach Effekte und Stimmenvielfalt dazu!

[molosovsky]

@yippie: Ja, das ist die »HDR«-Fassung die ich schwer nervig finde. Die Hörspielfassung von »Der kleine Hobitt« (mit Bernhard Minetti als Gandalf) ist 1000 x besser. Grüße Alex / molo

[Pogopuschel]

@yippie:
Ja, das ist die »HDR«-Fassung die ich schwer nervig finde.
Die Hörspielfassung von »Der kleine Hobitt« (mit Bernhard Minetti als Gandalf) ist 1000 x besser.

Da geht es mir genau umgekehrt.
Ich weiß nicht, wie es ist, wenn man die Hörspielfassung erst nach den Filmen hört. Könnte mir vorstellen, dass man dann zu sehr die Schauspieler oder Synchronsprecher im Kopf hat.
Ich habe das Hörspiel schon lange vorher gehört. Es lief damals einen ganzen November lang, jeden Abend, eine halbe Stunde im Radio. Was habe ich mich da auf jede neue Folge gefreut.
Danach habe ich es dann als eine Kopie einer Kopie eines Radiomitschnitts bekommen. Wer noch die alten MCs kennt, kann sich die Qualität in etwa vorstellen. Die Kassetten höre ich heute noch gerne. Mir gefällt vor allem die Atmosphäre die am Anfang herrscht - im Auenland, wenn sie Elfen im Wald treffen und natürlich Tom Bombadil.
Im Vergleich zu den Filmen, wirkt das natürlich alles etwas gemächlich und bieder.

[Susanne11]

Das kommt daher, dass Du auch bei audible Kunde bist.

Zu den Vorlesern kann ich auch nur sagen, dass ich sehr gute Erfahrungen mit ihnen gemacht habe. Es gibt ungefähr fünf Vorleser, von denen würde ich mir unbesehen jedes Buch vorlesen lassen. Dazu gehören Stefan Kaminski (Anansi Boys, American Gods), Detlef Bierstedt (Dan Simmons, Cryptonomicon), Simon Jäger (Dune, Richard Morgan, Bibel nach Biff), Franziska Pigulla (vor allem Krimis, z. B. Kay Scarpetta, Smokey Barret u. a.), David Nathan (Spektrum), es haben aber auch viele bekannte Schauspieler sehr gute Lesungen eingespielt, z. B: Dietmar Bär (Mo Hayder-Krimis), Matthias Ponnier (Monssieur Ibrahim und die Blumen des Koran), Andrea Sawatzki (Glennkill), Peter Lohmeyer (Fever Pitch) Uwe Friedrichsen (Wally Lamb: Früh am Morgen beginnt die Nacht) etc.

So ist das also ... es liegt an audible.

Hörspiele mag ich auch nicht. Auch Lesungen mit mehreren Vorlesern sowie intensive Musikuntermalung sind nicht mein Fall.

Detlef Bierstedt, Stefan Kaminski, David Nathan, Eva Matthes sind auch meine Favoriten ... und "The Voice" Christian Brückner. Er liest den Arthur Gordon Pym in der Übersetzung von Arno Schmidt ... super.
http://www.amazon.de...e...1657&sr=1-3

Bearbeitet von TrashStar, 12 Januar 2010 - 08:20.

[molosovsky]

(Eigetlich schon leicht OT) @Pogo: Also, ich kannte zuerst zu großen Teilen das HDR/LOTR-Buch, dann den Bashki-Zeichentrickfilm, dann das WDR-Hörspiel, dann das BBC-Hörspiel, dann die Jackson-Filme. Hat also nichts mit der Reihenfolge und Schauspieler-Prägung zu tun, dass ich die WDR- und BBC-Fassungen so peinlich finde. †” Aber hey: bei Tolkien ist mein Geschmack ja bekanntlich eh weit ab vom Schuß der Meute. Ich halte LOTR ja für sein schwächstes Werk! Grüße Alex / molo

[Armin]

Ich halte LOTR ja für sein schwächstes Werk!

Dann darfst du auch das schöne Hörspiel nervig finden, das ist okay.

[ShockWaveRider]

Oh, Mann! Schon wieder so eine Umfrage, bei der man nicht weiss, was sich der Urheber bei der Gestaltung gedacht hat. Was ist bitteschoen der grundlegende Unterschied zwischen "Hoerspiel" und "Hoerspiel mit Soundtrack und verschiedenen Sprechern"? Ich kenne bislang nur Hoerspiele vom zweiten Typ und kann mir ein Hoerspiel ohne Soundtrack mit nur einem Sprecher nicht wirklich vorstellen. Weiss auch nicht, ob ich das Hoerspiel nennen wuerde... Frage 1: ganz andere Antwort. Hoerbuecher interessieren bzw. reizen mich einfach nicht. Noch nicht mal so weit, dass ich sie ablehnen wuerde. Ich nehme ihre Existenz wahr, kann aber emotionslos daran vorbeigehen. Wie z.B. an Tierarztpraxen. Frage 2: Hoerspiele mit... Als Kind hatte ich einige Kassetten und Europa-Schallplatten (u.a. einige Winnetou- und Lederstrumpf-Hoerspiele). Auch heute bleibe ich manchmal haengen, wenn auf Bayern 2 eins laeuft. Aber als Hoerspiel-Fan wuerde ich mich deshalb nicht bezeichnen. Gruss Ralf

[maderhans]

Lesen kann ich selber, deshalb mag ich keine "Lesungen". Aber Hörspiele mit allem Drum und Dran sind etwas anderes. In meiner Jugend saß ich oft abends lang vorm Radio, wenn wieder ein spannendes Hörspiel kam. Ab und zu war sogar etwas SF dabei. Die Phonothek des SFCD (Hört man da noch einmal was davon?) war ebenfalls eine gute Quelle. Meist höre ich solche Sachen, wenn ich unterwegs bin (Auto, Bahn, Flieger). Zu Hause ziehe ich mir dann den Rest rein, wenn das Ganze gut war. Mein größter "Abturner" war Otherland von Williams- das kann mensch scheinbar nur mögen wenn mensch Kritiker ist - meine private Meinung.

[Susanne11]

Früher haben sich die Leute öfter Geschichten gegenseitig vorgelesen, warum also nicht auch mal zum Hörbuch greifen? Manche Erzählungen sind wie dafür geschaffen, um mündlich vorgetragen zu werden.

Öfter ist nett ausgedrückt.

Meine Oma hat mir stundenlang Geschichten erzählt, z.B. den trojanischen Krieg, die Irrfahrten des Odysseus, die Nibelungensaga und vieles mehr.
Es gab keine Unterhaltungsmedien. Später gab es einen Fernseher, aber Kinder durften nur selten fernsehen.

Als ich in die Schule kam und endlich lesen lernte, kannte ich bereits eine Vielzahl mythologischer Epen durch diese Erzählungen. Das ist schon ein sehr andere Erfahrung als die Kids heutzutage machen.

Zum Zuhören braucht man viel mehr Zeit, da ist nix mit Querlesen. Aber als ich mich endlich (im letzten Jahr) mit dem Hörbuchhören angefreundet hatte, stellte ich fest, dass ich diese Verlangsamung sehr geniesse.

[Matthias]

Ich habe hier einen Thread eröffnet, in dem ihr Links zu guten freien Hörbüchern aufzeigen könnt.

[Matthias]

Fazit: 38 Abstimmende, ~40 Prozent hören Hörbücher nur in speziellen Situationen.

[Symeon Arkham]

Hi,

ich hatte gestern einen anderen Thread zu Hörspielen und Hörbüchern aufgemacht ( http://www.scifinet....p;#entry148647), weil ich den hier überlesen hatte. Sorry!
Das Wesentliche poste ich dann nochmal hier:

Ich bin mit Jan Tenner aufgewachsen. Die Hörspiele der klassischen Reihe (also nicht "Die neue Dimension") höre ich noch heute sehr gerne. Außerdem hatten meine Brüder die Hörspiele zu Tron, Das schwarze Loch und Star Wars Episode IV. Die ersten beiden hätte ich echt auch gerne, da ich die nicht mehr hören konnte, seitdem meine Brüder und ich nicht mehr unter einem Dach wohnen. Bei Star Wars habe ich bereits selber losgelegt und mir Episode 1-6 + Dark Lord 1-4 geholt. Die gefallen mir alle gut.

Ich bin zudem dieses Jahr zu Punktown gekommen. Die Teile sind eine Mischung aus Hörbuch und Hörspiel, das Label LAUSCH bezeichnet sie daher als Hörstücke. Ich bin davon echt begeistert und freue mich schon auf den nächsten Teil. Die Geräuschkulisse verbunden mit den Geschichten von Jeffrey Thomas jagen mir jedesmal wahre Schauer über den Rücken.

Für die Zukunft erhoffe ich mir in diesem Zusammenhang,
1. dass die Hörbüher zu den Dreibeinigen Herrschern cool sind (die Fernsehserie fand ich toll und war ganz traurig, dass die abgebrochen wurde)
2. dass es zu Tron:Legacy auch eine coole Hörspieladaption geben wird (sofern der film gut wird)
3. dass es bald mehr Punktown gibt!

Das ist so meine Erfahrung mit Hörbüchern/Hörspielen aus dem Genre Science-Fiction. Andere Genres höre ich aber auch.

[lapismont]

Für die Zukunft erhoffe ich mir in diesem Zusammenhang,
1. dass die Hörbüher zu den Dreibeinigen Herrschern cool sind (die Fernsehserie fand ich toll und war ganz traurig, dass die abgebrochen wurde)

Dass kann ich Dir versprechen! Torsten Michaelis liest die wunderbar.

[My.]

Ich mag Hörbücher nicht, sie lenken mich zu sehr ab. Ich liebe es, bei der Arbeit auf einem der zusätzlichen Monitore Filme laufen zu lassen. Das ist okay. Sie beanspruchen mich nicht ständig, nur an spannenden Stellen. Bei manchen Arbeiten stelle ich einen zusätzlichen "Konzentrationsmoment" fest. Was noch geht, sind Scheiben mit Kabarettveranstaltungen (Serdar Somuncu ist derzeit mein Topfavorit), allerdings die auch nur bei "stupiden" Tätigkeiten wie Layoutarbeiten. Hörbücher im Auto haben sich als "total no go" erwiesen. Ich halte sie für mindestens so gefährlich wie Handytelefonate (selbst solche mit Freisprecheinrichtung). Ich habe in der Tat ein einziges Mal ein Hörbuch im Auto gehört (Vladimir Kaminer, Karaoke) und habe während dieser Fahrt zwei Beinaheunfälle gehabt. My.

[T. Lagemann]

Hallo zusammen, mit Hörbüchern kann ich nichts anfangen, mir ist da bereits zuviel von dem vorhanden, was ich gerne selber mache, nämlich Interpretation. Außerdem penne ich beim Hören meist ruckzuck ein. Was funktioniert, sind Kabarettmitschnitte. Aber die höre/sehe ich natürlich dann doch viel lieber "live". Überhaupt "live", wenn schon gelesene Texte, dann bei Lesungen. Autor/innen direkt vor der Nase sitzen zu haben, das ist teils sehr spannend! Hörbücher können da in keiner Weise mithalten. Deshalb besitze ich auch keine (nur etwas Frank Goosen). Viele Grüße Tobias

[Loren Lorensen]

Wie ist Eure Meinung zu Hörbüchern?

Also ich finde Hörbücher in Einzelfall ganz attraktiv, auch wenn ich am liebsten richtige Bücher lese. Aber bei mir gibt es auch Phasen wo ich nicht zum Lesen komme oder mich einfach nicht auf ein Buch konzentrieren kann. Von Büchern, die mich wirklich interessieren besorge ich mir dann manchmal das Hörbuch.
Mein letztes Hörbuch war der Roman "The Terror" von Dan Simmons (gesprochen von Simon Vance, auf Englisch). An dieser Version hatte mir besonders gut gefallen, dass der Sprecher die Sprechweise bzw. den Akzent der britischen Seefahrer sehr gut und authentisch nachmachen konnte. Das Schichsal von Franklin's im Eis festsitzenden Leuten kam mir dadurch noch näher. Ich hatte mir dieses Hörbuch gegönnt, während ich in meiner Wohnung ein Zimmer neu gestrichen hatte. Für solche Situationen sind Hörbücher wirklich gut. ;-)

[Zeitreisender]

Mit Hörbücher, wo jemand das Buch einfach nur vorliest, ist für mich nichts. Das Lesen kann ich auch noch alleine tun.

Bei Hörspielen sieht das anders aus. Ich höre gelegentlich Mark Brandis, Doctor Who und seit kurzem bin ich auf eine Hörspielreihe mit klassischen Grusel- und Schauergeschichten von Titania Medien gestoßen. Die Reihe nennt sich Gruselkabinett und habe sie zufällig bei einer großen "Elektro-Marktkette" entdeckt. Ich kaufte als Einstieg den Zweiteiler (Folge Nr. 66 und 67) Schatten über Innsmouth von Howard P. Lovecraft und war recht begeistert gewesen. Die Hörspielreihe umfasst momentan über 75 Folgen und es kommen monatlich neue Folgen hinzu. Und die sind auch nicht teuer.

Vielleicht kennt jemand sie?
http://www.titania-m...elkabinett.html

[AnonymusAsca]

Ich kaufe meine Hörbücher nur auf audible und meistens in Englisch, damit ich die Sprache nicht ganz verlerne ^^. Von den Sprechern und der Qualität kann man da echt nichts sagen. Ob einem das Buch gefällt ist dann wieder ein anderes Thema. Hörspiele mag ich hingegen gar nicht. Ich habe noch nie ein wirklich gutes angehört. Es gibt da immer wieder so Passagen, wo man als Zuhörer nicht weis was passiert, weil es nur Soundeffekte gibt. Das hasse ich.

[derbenutzer]

hawaklar hat mich einmal sehr neugierig auf das Thema gemacht. Ich empfinde sie für eintönige lange Fahrten mit dem Auto als sehr angenehm. Für zuhause: ich bin zu sehr Schnell-Leser, da sind sie nicht ganz das wahre für mich ... LG Jakob

[Valerie J. Long]

Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht. Zeit zum Hören hätte ich im Auto ja - wo jede andere Buchform nicht in Frage kommt. Nur muss ich mich gelegentlich auf den Verkehr konzentrieren, und in der Zeit rauscht der Text einfach vorbei. Davon habe ich nichts.