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Nachbericht BuchmesseCon 2010
Geschrieben von
Nina
,
23 Oktober 2010
·
1.496 Aufrufe
Endlich schaffe ich es einmal, zum BuchmesseCon 2010 zu bloggen. Nachdem letztes Jahr von der Reise her äußerst anstrengend war - meine Leser erinnern sich vielleicht an den Eintrag - und zwei Mal Nachtzug zwischen Wien und Frankfurt inklusive Brand im Wagon auf der Rückfahrt beinhaltete, habe ich mich dieses Jahr für einen entspannten Kurzurlaub mit zwei Übernachtungen in Dreieich-Sprendlingen entschieden.
Das hatte auch noch einen weiteren Vorteil: Ich konnte dieses Mal auch am Vortreffen im Gasthaus Alt-Sprendlingen besuchen. Ich war schon einmal beim Vortreffen - bei meinem ersten BuCon 2005!
Vortreffen: Blick in die Runde
Das Vortreffen war auch recht lustig, ich saß bereits da nicht nur in munterer Hobby-Autorenrunde, sondern auch gleich direkt neben „Mr. Bucon“ Roger Murmann.
Am nächsten Tag ging es dann nach einem ausgedehnten Frühstück zur eigentlichen Buchmesse. Obwohl es noch kurz nach der Öffnung war, war schon erstaunlich viel los. Und ich weiß gar nicht, was ich alles erzählen soll, da ich praktisch non-stop interessante Gespräche geführt habe.
Daher gibt es von mir dieses Mal vor allem Fotos:
Blick in die Conhalle
Stand des Verlags Torsten Low. In der Mitte unsere "Metamorphosen", am Bild Verleger Torsten mit Ulrich Burger, einem anderen Verleger, im Gespräch
Verleger Ernst Wurdack stößt mit Horror Autor Thomas Backus an. Jeder so, wie er mag: Der eine mit Bier, der andere mit stilvollem Kelch.
Hermann Urbanek informiert sich bei Jens Salzmann über die Bücher des Arcanum Verlags.
Schließlich war es so weit und wir mussten zu unserer Lesung, also der der Geschichtenweber, aufbrechen. Ich hatte mich ja passend angezogen, da ich die Fantasy-Asien-Anthologie Die Saga der Drachenschwerter präsentieren sollte: In meinem chinesischen Kleid, das zudem tatsächlich noch genau die Farbe des Buchcovers hat. Zu meiner Überraschung gab es noch ein Schwert für mich, das ich nicht nur vor mich auf dem Tisch liegen lassen, sondern auch unbedingt herzeigen sollte.
Nun gut, kann man ja machen. Ich habe es ohnehin aufgegeben, Lesungsauftritte bis ins Letzte zu planen, das macht nur unnötig nervös und lässt das Ganze gekünstelt wirken.
Ich zeige während der Buchpräsentation das "Drachenschwert" her. Links grinst "Moderator" Philipp Bobrowski, rechts bereitet sich Wolfgang Schröder auf die Präsentation von "Killer, Köter, Kleinstadtpiraten" vor.
Passendes Outfit zum Buch: Chris Schlicht im Steampunkoutfit und "Mit Feuer und Dampf" und ich.
Nach dem BuCon war ich dann noch mit den Geschichtenwebern bei ihrem Nachtreffen. Gegen Mitternacht ging es dann wieder ins Hotel, am nächsten Tag stand noch ein weiterer Programmpunkt an: Und zwar war ich noch mit meinen lieben Koleginnen Hannah Steenbock und Bettina Ferbus bummeln in Frankfurt. Ein hübscher Spaziergang am Flußufer, Besichtigung des Frankfurter Doms und anschließend gemütliches Mittagessen - alles natürlich mit viel interessanter Plauder- und Fachsimpelei!
Der BuCon war auf jeden Fall wieder der Höhepunkt meines persönlichen Jahres für mich! Ich habe viele interessante Menschen getroffen und wurde auch wieder ermutigt, mich an neue Projekte zu wagen. Allen voran Dirk van der Boom, der mir sogar das Versprechen abnehmen wollte, dass ich einen Roman schreibe, bis hin zu neuen Möglichkeiten, meine üblichen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. Neben dem Gespräch mit Verleger Harald Giersche von Begedia, der mir für meinen früher gesendeten Text eine fixe Zusage gegegeben hat, wurde mir mitgeteilt, dass neue Texte bei drei verschiedenen Projekten willkommen wären!
Das hatte auch noch einen weiteren Vorteil: Ich konnte dieses Mal auch am Vortreffen im Gasthaus Alt-Sprendlingen besuchen. Ich war schon einmal beim Vortreffen - bei meinem ersten BuCon 2005!
Vortreffen: Blick in die Runde
Das Vortreffen war auch recht lustig, ich saß bereits da nicht nur in munterer Hobby-Autorenrunde, sondern auch gleich direkt neben „Mr. Bucon“ Roger Murmann.
Am nächsten Tag ging es dann nach einem ausgedehnten Frühstück zur eigentlichen Buchmesse. Obwohl es noch kurz nach der Öffnung war, war schon erstaunlich viel los. Und ich weiß gar nicht, was ich alles erzählen soll, da ich praktisch non-stop interessante Gespräche geführt habe.
Daher gibt es von mir dieses Mal vor allem Fotos:
Blick in die Conhalle
Stand des Verlags Torsten Low. In der Mitte unsere "Metamorphosen", am Bild Verleger Torsten mit Ulrich Burger, einem anderen Verleger, im Gespräch
Verleger Ernst Wurdack stößt mit Horror Autor Thomas Backus an. Jeder so, wie er mag: Der eine mit Bier, der andere mit stilvollem Kelch.
Hermann Urbanek informiert sich bei Jens Salzmann über die Bücher des Arcanum Verlags.
Schließlich war es so weit und wir mussten zu unserer Lesung, also der der Geschichtenweber, aufbrechen. Ich hatte mich ja passend angezogen, da ich die Fantasy-Asien-Anthologie Die Saga der Drachenschwerter präsentieren sollte: In meinem chinesischen Kleid, das zudem tatsächlich noch genau die Farbe des Buchcovers hat. Zu meiner Überraschung gab es noch ein Schwert für mich, das ich nicht nur vor mich auf dem Tisch liegen lassen, sondern auch unbedingt herzeigen sollte.
Nun gut, kann man ja machen. Ich habe es ohnehin aufgegeben, Lesungsauftritte bis ins Letzte zu planen, das macht nur unnötig nervös und lässt das Ganze gekünstelt wirken.
Ich zeige während der Buchpräsentation das "Drachenschwert" her. Links grinst "Moderator" Philipp Bobrowski, rechts bereitet sich Wolfgang Schröder auf die Präsentation von "Killer, Köter, Kleinstadtpiraten" vor.
Passendes Outfit zum Buch: Chris Schlicht im Steampunkoutfit und "Mit Feuer und Dampf" und ich.
Nach dem BuCon war ich dann noch mit den Geschichtenwebern bei ihrem Nachtreffen. Gegen Mitternacht ging es dann wieder ins Hotel, am nächsten Tag stand noch ein weiterer Programmpunkt an: Und zwar war ich noch mit meinen lieben Koleginnen Hannah Steenbock und Bettina Ferbus bummeln in Frankfurt. Ein hübscher Spaziergang am Flußufer, Besichtigung des Frankfurter Doms und anschließend gemütliches Mittagessen - alles natürlich mit viel interessanter Plauder- und Fachsimpelei!
Der BuCon war auf jeden Fall wieder der Höhepunkt meines persönlichen Jahres für mich! Ich habe viele interessante Menschen getroffen und wurde auch wieder ermutigt, mich an neue Projekte zu wagen. Allen voran Dirk van der Boom, der mir sogar das Versprechen abnehmen wollte, dass ich einen Roman schreibe, bis hin zu neuen Möglichkeiten, meine üblichen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. Neben dem Gespräch mit Verleger Harald Giersche von Begedia, der mir für meinen früher gesendeten Text eine fixe Zusage gegegeben hat, wurde mir mitgeteilt, dass neue Texte bei drei verschiedenen Projekten willkommen wären!