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Mord im Orient-Express

Geschrieben von Armin , in Film 12 November 2017 · 1.364 Aufrufe

Ein berühmter Krimi von Agatha Christie, 1934 veröffentlicht, dessen erfolgreichste Verfilmung aus dem Jahr 1974 stammt. Da verwundert weniger, dass ein Remake dieses Stoffs auf die Leinwand kommt, sondern eher, dass sich Hollywood so lange damit Zeit gelassen hat. Im Regie-Sessel nimmt mit Kenneth Branagh ein dafür bestens geeigneter Kandidat Platz. Der Nordire gilt einerseits als ausgewiesener Shakespeare-Spezialist, hat aber auch so unterschiedliche Vorlagen wie Mary Shelleys „Frankenstein“ (1994) oder Marvels Comic-Helden „Thor“ (2011) ins Kino gebracht. Nun widmet er sich also Hercule Poirot, dem neben Miss Marple berühmtesten Detektiv Agatha Christies.

Poirot (Kenneth Branagh) muss 1934 eilig von Jerusalem nach London reisen. Dank seines Freunds Bouc (Tom Bateman) schafft er es in Istanbul in den eigentlich ausgebuchten Orient-Express. Nachdem eine Schneelawine den Zug stoppt, wird Kunsthändler Ratchett (Johnny Depp) ermordet aufgefunden. Poirot ermittelt gegen die übrigen Reisenden: Darunter sind neben Ratchetts Assistent MacQueen (Josh Gad) und Butler Masterman (Derek Jacobi) auch die spanische Missionarin Estravados (Penelope Cruz), Prinzessin Dragomiroff (Judi Dench) samt ihrer Zofe Hildegard Schmidt (Olivia Colman), Autohändler Marquez (Manuel Garcia-Rulfo), die Gouvernante Mary Debenham (Daisy Ridley), Graf Andrenyi (Sergei Polunin) und seine Frau (Lucy Boynton), Professor Gerhard Hardman (Willem Dafoe), die Witwe Hubbard (Michelle Pfeiffer) und der Arzt Dr. Arbuthnot (Leslie Odom Jr.). Einer muss der Täter sein - die Spur führt Poirot zu einem Entführungsfall, der eine Familientragödie ausgelöst hat.

Branagh fügt dem Film nur zwei neue Szenen hinzu - am Anfang, wenn Poirot einen Fall in Jerusalem löst und sich so als „größter Detektiv der Welt“ beweist, sowie später in einem überflüssigen Action-Moment -, sonst orientiert er sich fast sklavisch am 74er Film. Eine Modernisierung wäre sicher kein Sakrileg gewesen, ähnlich wie bei der eher unbefriedigenden Krimi-Handlung, die dem Zuschauer zwar Gelegenheit zum Spekulieren, aber kaum zum ernsthaften Miträtseln gibt, enthüllen sich ihm die Details des so wichtigen Armstrong-Falls doch nur scheibchenweise. Ein Grund, sich den Film trotzdem anzuschauen, ist die großartige Darstellerriege. Branagh selbst spielt seine Rolle hervorragend und muss sich hinter berühmten Poirots wie Albert Finney oder Peter Ustinov keineswegs verstecken. Das gilt aber nicht nur für ihn: Stellvertretend seien mit Judi Dench, Michelle Pfeiffer und Daisy Ridley drei Generationen von Schauspielerinnen genannt, die hier eine famose Figur abgeben.

Film von Kenneth Branagh:
Thor (2011)

Filme mit Kenneth Branagh:
Operation Walküre - Das Stauffenberg-Attentat (2009)
Radio Rock Revolution (2009)

Filme mit Johnny Depp:
Pirates of the Caribbean - Salazars Rache (2017)
Alice im Wunderland - Hinter den Spiegeln (2016)
Black Mass (2015)
Mortdecai (2015)
Transcendence (2014)
Lone Ranger (2013)
Rum Diary (2012)
Dark Shadows (2012)
Jack und Jill (2012)
Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten (2011)
Rango (2011)
The Tourist (2010)
Das Kabinett des Doktor Parnassus (2010)
Public Enemies (2009)
Sweeney Todd (2008)
Fluch der Karibik 3 (2007)
Fluch der Karibik 2 (2006)



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yiyippeeyippeeyay
Nov 14 2017 16:36

Wow - toller Service, Armin, auch in der Rezi selbst (beim Vergleich mit der Finney-als-Poirot-Vn.)! Der bekannteste Film mit Branagh in meiner Erinnerung ist übrigens sein Henry V - wohl auch weil wir den Text in der Schule durchnahmen. (Und dafür gibt's nat. keinen SFN-Thread! :P)

 

Ich fand den aktuellen Film im G&G unnötig - mit einer Ausnahme: Michelle Pfeiffer wieder "in action" zu sehen! Depp war auch nicht schlecht.

 

Ich fand Einiges wurde offensichtlicher gezeigt - und es störte mich ein wenig, dass Branagh, der wohl das ganze Projekt zustande brachte, sich dann auch noch sooo selbstverliebt/heldenhaft gibt. Da waren Finney & v.a. Suchet doch etwas zurückhaltender, oder irgendwie... verwutzelter! Außerdem darf Poirot einfach kein Action-Held sein - es geht immer nur um seine "kleine grauen Zellen"... :qwiseguy:

 

Ich nehme an, dass sie jetzt die 2 Ustinov-Filme zum "remaking" angehen werden... Wobei meiner Erinnerung nach Poirot den Nil als Urlauber befuhr - insofern wäre ja der "Ruf" nach ihm am Ende nicht kanon.

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Wow - toller Service, Armin, auch in der Rezi selbst (beim Vergleich mit der Finney-als-Poirot-Vn.)! Der bekannteste Film mit Branagh in meiner Erinnerung ist übrigens sein Henry V

 

Ich war selbst beim Suchen (negativ) überrascht, wie wenige Branagh-Filme ich besprochen habe. Mal irgendwann vielleicht in meinen Archiven kramen: Zumindest zu Frankenstein müsste es auch eine Rezension geben. Seinen Henry V. habe ich nie gesehen, sollte ich wohl mal nachholen ...

 

Ich fand den aktuellen Film im G&G unnötig - mit einer Ausnahme: Michelle Pfeiffer wieder "in action" zu sehen! Depp war auch nicht schlecht.

 

 

 

Unnötig ist vielleicht ein bisschen hart. Wie oben geschrieben: Die Darsteller haben's rausgerissen. Über Michelle Pfeiffer habe ich mich auch sehr gefreut. Branagh fand ich allerdings ebenfalls gut.

 

 

Außerdem darf Poirot einfach kein Action-Held sein 

 

 

Die Action war überflüssig, da braucht's keine Diskussion.

 

Ich nehme an, dass sie jetzt die 2 Ustinov-Filme zum "remaking" angehen werden

 

 

 

Weitere Remakes brauche ich nicht unbedingt. Aber uns fragt wahrscheinlich keiner ...

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yiyippeeyippeeyay
Nov 15 2017 18:46

Ich finde Branagh immer dann gut, wenn er NICHT den Helden spielt. Z.B. seinen TV-Serien-Wallander fand ich umwerfend gut.

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Die Wallander-Filme habe ich auch nie gesehen ...

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Armin Rößler
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