51 Antworten in diesem Thema

[Matthias]

Wie lange seid Ihr SF-Fans? Die Antwort sollte möglichst relativ auf Euer Alter bezogen sein. Schon seit Eurer Kindhheit? Oder erst seit kurzer Zeit? Wart Ihr schon mal Fan und habt die SF wiederentdeckt?

[Thomas Sebesta]

Also ich war 11 Jahre, da hat es mit einer Abenteuer-Marsbesiedelungsgeschichte sowjetischer Prägung in einem Schullesebuch begonnen und dann sich stetig fortentwickelt bis ich in der Stadtbibliothek an die PR-Bände gekommen bin. Ab da war ich voll infiziert.

[Oliver]

als Fan würd' ich mich nicht bezeichnen (und das war auch einst, als ich die SF entdeckte, so).

Ich mich schon. Mit 7-8 Jahren angefangen mit "Raumpatrouille" und "Star Trek" im TV, "Das schwarze Loch" im Kino, "Das Imperium schlägt zurück" auf Super 8, lange Raumschlachtepen (Inspirationsquelle: "Mission Galactica" auf Super 8) auf dicken Blöcken als Daumenkino selbst inszeniert (hat leider irgend jemand weg geschmissen ), später in PR eingestiegen, und andere SF-Autoren entdeckt (Dick, Gibson, Bova u.a.). Zwar kühlt unsere Liebe immer mal wieder ab, weg geht sie aber nie, und das wird wohl auch in den nächsten Jahrzehnten so bleiben.

Bearbeitet von Oliver, 12 April 2011 - 09:00.

[Gen. Bully]

Hm, Erstausstrahlung von Enterprise war '72. Da war ich fast auf den Tag 7 Jährchen alt... Das war die Initialzündung. Richtig los ging's dann '78 mit PR

[Susanne11]

Der Beginn war "Raumschiff Orion", da war ich 12. Dann vergingen 4 Jahre und ich fing an Perry Rhodan zu lesen, da war ich 16. Ein Jahr später las ich innerhalb weniger Monate "Ubik", "Die Berge des Wahnsinns" und "Der futurologische Kongress". Danach habe ich mit Perry Rhodan aufgehört und mich dem weiten Feld der phantastischen Literatur zugewandt. Also bin ich seit 45 Jahren Fan von phantastischer Literatur.

[Diboo]

Mein Beginn war 1976. Da erschien "Weltraumfrachter Drache 5" bei Ravensburger. Da war ich 10.

[C. J. Knittel]

Ich war acht oder zehn. Bin in den 80ern mit Godzilla und 6-Millionen-Dollar-Mann aufgewachsen. Mein Vater liest bis heute PR. In dieser Zeit fing ich auch an erste Geschichten zu schreiben, die damals aber nicht zwangsläufig mit SF zutun hatten.

[Gallagher]

Ich war sieben Jahre alt, als es im Spielzeugladen auf einmal coole Roboter, Außerirdische und Raumschiffe zu kaufen gab. Mußte ich unbedingt haben. Irgendwer sagte mir dann, daß die Fotos auf den Verpackungen aus einem dazugehörigen Film stammten. Und daß es dazu auch Schallplatten, Bücher und Comics gab. Ergänzend dazu lief im TV "Mondbasis Alpha Eins" und "Raumschiff Enterprise", ein paar Jahre später folgten "Captain Future", "Tron" und "Das schwarze Loch"... tja, und SCHWUPPS waren dreißig Jahre rum.

[simifilm]

Ich habe "Ich bin kein Fan" angeklickt, da ich mich eigentlich als eine Art interessierter teilnehmender Beobachter sehe.

[Skydiver]

Wie alt ich bei meiner ersten SF Infektion war? Keinen Schimmer? Ich konnte noch nicht lesen und bin auch noch nicht zur Schule gegangen da haben mich schon die bunten Cover von PR, Terra u.s.w. neugierig gemacht. Auch SF und Horror im TV hatten es mir damals angetan. In der Schule stellten sich dann Hans Dominik, Jules Verne und PR ein†¦

[yiyippeeyippeeyay]

Ich bin auch kein typischer con-besuchender Fan, sondern eher ein reiner Medien-Fan der SF (wobei ich Bücher mal dazu rechne). Seit ich als früher Teenager Clarkes Buchversion von 2001 (auf dt.) las, bzw. im Kino Tschitti Tschitti Bäng Bäng (toute suite! ) sah... (Habe also "seit der Kindheit" angeklickt.)

@Matthias: Bin erstaunt, dass du immer noch interessante Fragen findest!

[C. J. Knittel]

Ich war sieben Jahre alt, als es im Spielzeugladen auf einmal coole Roboter, Außerirdische und Raumschiffe zu kaufen gab. Mußte ich unbedingt haben. Irgendwer sagte mir dann, daß die Fotos auf den Verpackungen aus einem dazugehörigen Film stammten. Und daß es dazu auch Schallplatten, Bücher und Comics gab. Ergänzend dazu lief im TV "Mondbasis Alpha Eins" und "Raumschiff Enterprise", ein paar Jahre später folgten "Captain Future", "Tron" und "Das schwarze Loch"... tja, und SCHWUPPS waren dreißig Jahre rum.

Ja, das Spielzeug habe ich vergessen. Dann war ich jünger als acht. Angefangen hat es dann wohl mit He-Man und Lego-Raumfahrt.

[C. J. Knittel]

Ich bin auch kein typischer con-besuchender Fan, sondern eher ein reiner Medien-Fan der SF (wobei ich Bücher mal dazu rechne). Seit ich als früher Teenager Clarkes Buchversion von 2001 (auf dt.) las, bzw. im Kino Tschitti Tschitti Bäng Bäng (toute suite! ) sah... (Habe also "seit der Kindheit" angeklickt.)

@Matthias: Bin erstaunt, dass du immer noch interessante Fragen findest!

Ich war nur einmal mit 16 auf der Star Trek Con in Düsseldorf 1998, glaube ich. Aber sonst habe ich die SF immer nur zu mir kommen lassen, im Sinne von Medien und Produkten im weitesten Sinne. Kurz danach kam dann das Schreiben hinzu. Aber aktiv als Fan war ich nie. Auch nicht im Bezug auf eine bestimmte Serie, PR wurde hier oft erwähnt. Ich war immer mehr allgemein orientiert.

[James G.B.]

Seit den frühen 80zigern, da war ich etwa 10 Jahre alt. Vor allem die Serien und SF Filme haben(hatten) es mir angetan, damals waren Sendungen wie "Mondbasis Aplha", "Enterprice" und und einfach ein Must See. Später kam ich durch Bradbury auch zur SF Literatur!

[Pogopuschel]

Seit meiner Kindheit. Im Alter zwischen ca. 10-12 Jahren habe ich "Star Trek TNG" und "Doctor Who" gesehen, später dann "Babylon 5". Seitdem mag ich SF-Serien. Bücher kamen erst später dazu, als mir die Fantasy zwischenzeitlich langweilig wurde. Habe mich da zunächst an den Filmen, die mir gefallen haben orientiert und so "Dune" und "2001" gelesen.

[Beverly]

Wie bisher die meisten in dem Strang bin ich seit meiner Kindheit SF-Fan.

[Dave]

Als damals Sechsjähriger hat mich die Mondlandung kolossal beeindruckt. Ein Freund und ich hatten praktisch über Jahre hinweg kein anderes Gesprächsthema.
Ungefähr mit zehn habe ich dann Perry - unser Mann im All entdeckt, diese Comics habe ich heiß und innig geliebt. Zwei Jahre später folgten dann die Romane.
Als Teenager haben mich die Filme 2001: Odyssee im Weltraum und Silent Running besonders begeistert und ich habe wohl unbewusst angefangen nach Büchern zu suchen, die in die Kategorie Hard Science-Fiction fallen.

Raumschiff Enterprise und Raumpatrouille Orion habe ich natürlich auch gerne gesehen (auch heute noch).
Was kann es schließlich faszinierenderes geben, als sich in ein Raumschiff zu setzen und das Gaspedal bis zum Anschlag durch zu treten?
Wobei es im Grunde keine Grenzen, keine Barrieren gibt, die einen aufhalten würden. Allein die riesigen Distanzen und ein bisschen Technik machen es uns unmöglich, den großen Geheimnissen auf die Spur zu kommen.
Aber die Imagination ist ein tröstliches Vehikel...

[Joe Chip]

Hi all, ich bin auch kein Fan ich kam aufs Board über PKD interessierte mich durch viele Tipps hier für die Classics wie Cordwainer Smith, JamesTiptree Jr., Arthur C. Clarke oder Ray Bradbury las schon zuvor gern Dystopien - aber nicht mit dem Label SF im Hinterkopf (Orwell, Huxley, Burgess u.s.w.) und war enttäuscht von modernen SF Sachen - zB: Chasm City bei Film ist es dann schon eher so, dass ich mich der SF zugeneigt sehe aber auch hier keine Pflicht ich steh auf gute Sachen - und bei SF ist da hat oft was dabei - geschrieben oder auf Leinwand Beste Grüße Joe

[Rusch]

Mir fehlt die Option: Was ist Science Fiction. Bei mir ist es auch seit der Kinderheit so. In Buchform mit Commander Perkins (auch als Hörspiel) und natürlich Enterprise, Space 1999 und Captain Future. Das war alles Pflichtprogramm.

[Vincent Voss]

Fan würde ich es bei mir nicht nennen...eher Sympathisant.

[Bungle]

Die Erstausstrahlung von Raumschiff Enterprise habe ich auch gesehen, da war ich neun. Aber so richtig los mit dem Lesen von SF ging es so mit 13/14. Regelmäßig PR-Lektürue, daneben vieles andere, nicht nur SF. Ich würde mich als Phantastik-Liebhaber bezeichnen, nicht nur als SF-Fan. MB

Bearbeitet von Bungle, 13 April 2011 - 08:50.

[Theophagos †]

Fan würde ich es bei mir nicht nennen...eher Sympathisant.

Das trifft es auch für mich ziemlich gut. Seit meiner Kindheit (klassisches Star Trek, Star Wars: ANH+, Captain Future et al.) sympathisiere ich, wobei es immer wieder längere Pausen gab - und wohl auch wieder geben wird.

Theophagos

[My.]

Ich bin einer von denen, die "Ich bin kein Fan (mehr)" angekreuzt hat. Ich habe in den 70ern und 80ern viel gelesen, aber so im Nachhinein zeigt sich für mich, daß das wohl deshalb geschah, weil ich "meine Literaturgattung" noch nicht gefunden habe. Habe ich heute eigentlich auch noch nicht, aber neben Beatliteratur (Bukowski, Burroughs etc.) stehe ich sehr auf Krimis (auch mit Mysteryeinschlag); Bücher dieser Richtungen bekommen gegenüber SF (und vor allem auch Fantasy) immer einen Vorzug. My.

[methom]

Ich bin einer von denen, die "Ich bin kein Fan (mehr)" angekreuzt hat.
Ich habe in den 70ern und 80ern viel gelesen, aber so im Nachhinein zeigt sich für mich, daß das wohl deshalb geschah, weil ich "meine Literaturgattung" noch nicht gefunden habe. Habe ich heute eigentlich auch noch nicht, aber neben Beatliteratur (Bukowski, Burroughs etc.) stehe ich sehr auf Krimis (auch mit Mysteryeinschlag); Bücher dieser Richtungen bekommen gegenüber SF (und vor allem auch Fantasy) immer einen Vorzug.

Klingt, als dürftest du dich hier gar nicht so viel rumtreiben, wie du es tust

Aber zum Thema: schon immer. Ich versuche in letzter Zeit tatsächlich, die Ursprünge meines Interesses an der Science Fiction zu enträtseln, aber das liegt so weit zurück †¦
Bestätigte Bruchstücke beinhalten: Raumschiff Enterprise, Captain Future, der Gewinn eines Galaxy Commanders in einem Yps-Preisausschreiben sowie das Buch "Neue SF-Geschichten":
.

Das war alles so in den frühen 80ern, ich bin gerade zur Schule gekommen. Aber an der Rekonstruktion der Details arbeite ich noch

[Lateinhemd]

Seit ich ein Knabe war. Angefangen hat es mit Abenteuergeschichten (Karl May). So vor ungefähr 45 - 50 Jahren. C3ed

[Iwen]

Ich habe .. die Sf wiederentdeckt!

tja, wann war das? ... Raumschiff Orion hat unsere Familie begeistert und alle haben die Serie verfolgt. Dann kam Raumschiff Enterprise, was meine Eltern, besonders mein Vater schlecht fand. Wir schlichen uns in das Wohnzimmer, wenn er nicht da war. Die Sendungen liefen damals ja noch alle tagsüber. Abendprogramm gab es erst in den Anfängen.

Ich kann mich daran erinnern, dass ich in einem Österreich Urlaub Taschenbücher im "Ramsch" für wenige Pfennig erworben durfte, die ich erst später als PR-Taschenbücher erkannte. Ich habe sie nie gelesen. Dann kam Capitän Futur im Fernsehen und schließlich, als ich mein Taschengeld ausgeben durfte, fand mich Commander Perkins.
Aber ob ich das alles der SF zugeordnet habe, bezweifele ich. Es tangierte nicht mein "normales" Leben.

Dann kam eine Phase des Lesens von Taschenbüchern, die zwei bis drei Jahre anhielt.

Dann kam Star Wars 1-3 und brachte uns alle in die ausgestorbenen Kinos zurück und bei mir landete mit 12 Jahren der "Der Herr der Ringe" auf meinen Tisch. Damit begann alles, denn damit wurde ich zum ersten Mal zum Leser eines längeren Romans.

Die erste SF Romanserie sie ich von 1 - 99 gelesen habe, war "DieTerranauten", dann wagte ich mich an den Gewaltigen Perry Rhoden heran. Erst als die Silberbände kamen begriff ich, was PR war und räumte Vorurteile auf. Zum Schluß meiner Schulzeit gab es in unserer Stadt ein SF-Con, den ich besuchte und mit den ersten anderen Fans in Kontakt kam, leider leutete meine anstehende Berufsausbildung auch das Ende der SF ein. Seit dem lese ich kaum SF.

Erst seit 2006 habe ich nach SF gesucht, die aus Deutschland kommen und versuche einen Überblick zurück zuerhalten. Es ist schwierig, obwohl die Möglichkeiten mit dem Internet sich zu informieren, bei weitem besser geworden sind. Mit dem Hörspiel "Sternenozean" begleitet mich seit dem PR im Hintergrund.

Tja, das war mein einsames Dasein einer weiblichen Wesenheit im SF Universum! Ich bin keiner Frau oder damals wohl Mädchen begegnet, die/das je einen SF gelesen hat.

Bearbeitet von Iwen, 14 April 2011 - 08:49.

[Nina]

Fan bin ich auf jeden Fall! Ich habe mal "seit der Kindheit" angewählt. Das trifft auf jeden Fall zu. Ich habe schon im Kindergartenalter mit meinem fast fünf Jahre älteren Bruder Raumschiff Enterprise gesehen. Ich will nicht behaupten, dass ich sofort voll dabei war. Anfangs habe ich mir die Namen gar nicht merken können und mich auch bei einer Folge irre gefürchtet. (Ich bin sogar mal davongelaufen und war lange nicht zu beruhigen. ) Das war es dann erst einmal. So richtig Fan bin ich dann geworden, als es so zwischen 10 und 12 für Mädchen nur noch saublöde Bücher gab. Meistens war das was mit Pferden oder Internat, Gäule interessierten mich und die Vorstellung, in ein Internat zu gehen, war für mich der reinste Horror und überhaupt nicht so spannend, wie die Autoren das einem weismachen wollten. Vor allem gab es auch immer eine Moral von der Geschicht, brav sein und niemals lügen und so ein Zeug. Die Fantasyschiene war damals für die Zielgruppe noch nicht so ausgebaut und viele Bücher in der Art waren auch erst ab 12. Ich habe dann in der Bücherei mal geschaut, was es neben "Sternchen darf nicht sterben" im Regal für die Mädels im Regal für die Jungs so gab. Und da standen einige spannende Weltraumabenteuer, wobei ich ja grundsätzlich das Thema schon kannte, die ich verschlungen habe. Ganz besonders beeindruckt hat mich ein Buch von zwei Jungs, die am Mond gelebt haben und denen langweilig war und die dann ausgebüchst sind und wo einer dann längere Zeit allein in einer Art Riesenpflanze gelebt hat und da auch in der Einsamkeit und mit den neuen Erfahrungen recht glücklich war. Ich weiß nicht, wie das geheißen hat, aber es war einfach das besondere an dem Buch, dass im Gegensatz zu den Mädchenbücher den jungen Leuten nicht gepredigt hat, dass sie sich einer Gemeinschaft anpassen müssen, sondern eben das Gegenteil, eben dass es auch um Individualismus und so ging. Und das hat mich einfach in den Bann gezogen. Ich habe dann immer mehr davon gelesen. Gleichzeitig war es in der Schule so, dass ich die wenigen Mitschüler, die mich gemocht haben, auch gerne mal eine SF-Sendung gesehen haben. Ich weiß noch, dass wir teilweise eher unwichtige Schulstunden wie Zeichnen oder EDV damit verbracht haben, ganze Folgen nachzuerzählen. Gerade in EDV konnte ich mit unserem Kabelanschluss punkten und immer die neuste Folge Babylon 5 für einen Gelegenheitsseher nacherzählen. (Der dafür die Programmieraufgaben für mich erledigt hat. ) Also früh SF-Fan sein, ist schon was Tolles gewesen.

[methom]

Gäule interessierten mich und die Vorstellung, in ein Internat zu gehen, war für mich der reinste Horror

Fehlt da ein nicht?

[oghilscher]

Solange ich mich zurückerinnern kann, interessiere ich mich für SF. Gehöre aber auch sozusagen zu den "Indoktrinierten". Meine Mama war und ist sehr SF-interessiert; meine ersten Erinnerungen sind Raumschiff Enterprise (also ST Classic) im Fernsehen und ein großer Schrank voll Perry Rhodan-Hefte in meinem elterlichen Wohnzimmer, wo mich erstmal natürlich hauptsächlich die Titelbilder von Bruck faszinierten. Mit 6 oder 7 (kann ich nicht mehr genau sagen) hat meine Mutter mich dann ins Kino zu Star Wars geschleppt (Aaaalter, fand ich Darth Vader und Yoda gruselig!), außerdem gab es im ZDF-Ferienprogramm dann Captain Future. Mit 10 habe ich dann angefangen, die Perrys meiner Mutter auch zu lesen (hihi), irgendwann wurde alles aufgesogen, was irgendwie mit Zukunft und Raumschiffen zu tun hatte. Mit Fantasy habe ich eigentlich immer nur peripher zu tun gehabt, nach dem Herrn der Ringe mit zwölf hauptsächlich in Form von Pen & Paper-Rollenspielen.