Bearbeitet von mindblasted, 03 Juli 2007 - 18:03.
Minen auf dem Mond
#1
Geschrieben 03 Juli 2007 - 18:02
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#2
Geschrieben 03 Juli 2007 - 21:39
Eine nicht ganz ernsthafte Zukunftsvision.
Coming Soon.
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#3
Geschrieben 03 Juli 2007 - 22:58
Bearbeitet von mindblasted, 03 Juli 2007 - 23:01.
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#4
Geschrieben 04 Juli 2007 - 16:16
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#5
Geschrieben 04 Juli 2007 - 16:30
Das einzige, was sich vielleicht lohnen könnte auf dem Mond abzubauen wäre 3He für den Betrieb von Fusionreaktoren. Wobei man da auch sicherlich mehrfach rechnen würde, ob sich das lohnt. Wobei das mittlerweile fast die Standard "Ausrede" für Near Future Mondbergbau ist.Danke, mit der Antwort hatte ich auch schon gerechnet. Trotzdem hätte es ja sein können das es spezielle Gründe gegeben hätten die sich wiederum lohnen würden, anscheinend nicht.
Bearbeitet von Yoscha, 04 Juli 2007 - 16:49.
Eine nicht ganz ernsthafte Zukunftsvision.
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#6 Gast_Jorge_*
Geschrieben 05 Juli 2007 - 15:14
"Es gab Dutzende von Arten. Der Entminungsdienst hatte ihnen Namen gegeben: Schläfer und Kriecher, Hüpfer und Plopper. Alle waren sie speziell für die Vakuumbedingungen auf der Mondoberfläche entworfen und eigens für den Krieg gegen die Mondsiedlungen hergestellt worden."
die jeden kleinen Schritt der verbliebenen Menschheit auf dem Mond zu einem großen Selbstmordkommando machen.
"Nun war der Krieg schon lange zu Ende, aber die Sprengsätze waren immer noch da. Niemand wußte, wie viele - die Schätzungen gingen in die Millionen. Hundert Millionen? Durchaus möglich, meinten die Experten. Mindestens hundert Millionen, immer noch Ursache von sporadischen Schäden an lebenswichtiger Infrastruktur, immer noch lebensgefährliche Behinderung aller Oberflächenaktivität. Und es bedurfte nicht einmal menschlicher Tätigkeit, um sie auszulösen. Ein Meteoritentreffer oder ein Mondbeben reichten auch."
Trotzdem müssen immer wieder Menschen hinaus, die den auf der Mondoberfläche liegenden Schrott nach Verwertbarem durchstöbern.
"Und ebenso lagen da draußen immer noch nicht nur die Trümmer der zerstörten Siedlungen, sondern auch die Stücke und Splitter all der detonierten Bomben - überall auf der Mondoberfläche waren die wertvollen Metall- und Plastikfetzen zu finden, Materialien, die auf dem Mond nicht hergestellt werden konnten."
und die dringend gebraucht werden, um das Überleben der Verbliebenen zu sichern, denn nach der vollständigen Zerstörung der Erde
"Wer hätte gedacht, daß diese riesigen Tiefseebecken eigentlich so seicht waren. Und so empfindlich gegenüber einem zehn Kilometer dicken Klumpen Eisenerz, der aus dem Weltraum in sie hinuntergestürzt wurde. Die einzige wirksame Waffe, die die Luner gehabt hatten."
fehlt es an dringend benötigtem Nachschub aller Art.
"Was an vorhandener Ausrüstung ausgeschlachtet werden konnte, war längst verwendet worden, um die wichtigsten Anlagen funktionsfähig zu erhalten. Wann immer irgendein Teil kaputtging, so gab es keinen Ersatz. Die Mondniederlassungen waren theoretisch autark gewesen, aber das hatte vor dem Krieg gegolten. Und auch diese theoretische Planung hatte nie das Versagen von Ausrüstungsteilen eingeschlossen. So wurden jedes Stückchen Kupferdraht, jeder Plastiksplitter zu einer wichtigen Hilfe, um unentbehrliche Systeme am Leben zu erhalten."
Auch die Minen selbst sind Teil dieses Recyclings,
"Du weißt, wie wertvoll Elektronikbauteile für uns sind; wir versuchen sie zu retten, wo immer es möglich ist."
deren Bergung und Entschärfung
"Diese Dinger waren nie dafür gedacht, daß man sie aufmacht. Daß man sie jemals entschärft. Stell dir das mal vor. Millionen solcher Sprengsätze da draußen, über die ganze Oberfläche verstreut. Und da warten sie, warten einfach. In hundert Jahren werden sie immer noch da sein. Bis dahin sind wir vielleicht schon tot - wer kann das wissen?"
mit hohem Risiko für ihre Sammler verbunden sind
"Er deutete auf seine fehlenden Beine. ...Bevor eine Mine vor ihrem Gesicht detonierte. Hübsch. Er hätte schwören können, daß sie hübsch gewesen war. Ein Gesicht,, das aus Narben zu bestehen schien, ein Mund, dem es schwerfiel, deutliche Worte zu bilden. ...Es ist nur der eine Fuß. Sie werden dir einen neuen machen, du wirst wieder rumlaufen können - wirst gar nicht merken, daß dir was fehlt."
und die trotz der aussichtslosen Lage und ihrer Verstümmelungen am Ende "optimistisch" in die Zukunft schauen:
"Ich mein, die Dinger liegen ja noch immer da draußen rum, nicht?"
"Und das werden sie noch sehr lange tun, mein Junge. Zumindest so lange, wie wir beide leben. Es geht doch nichts über einen gesicherten Arbeitsplatz, oder?"
Was denn, zu pessimistisch, diese Vision von Minen auf dem Mond? Na gut, hier gibt`s etwas mehr Optimismus: http://www.3sat.de/3...3706/index.html
Bearbeitet von Jorge, 05 Juli 2007 - 15:29.
#7
Geschrieben 05 Juli 2007 - 16:16
Bearbeitet von Yoscha, 05 Juli 2007 - 16:21.
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#8
Geschrieben 09 Juli 2007 - 20:37
... brought to you by the Weeping Elf
#9
Geschrieben 14 Juli 2007 - 14:39
... brought to you by the Weeping Elf
#10
Geschrieben 14 Juli 2007 - 17:07
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#11
Geschrieben 15 Juli 2007 - 11:07
Kommt drauf an, wie du meistens definierst. Rein mengenmäßig schlägt Bauxit als einizges abbauwürdiges Aluminiumerz (es gab mal noch ein abbauwürdiges Erz, Kryolith, nur ist die einzige bekannte Lagerstätte bereits abgebaut) sicherlich einen Haufen von Erzen exotischerer Metalle. Wenn wir uns jetzt aber nur die Anzahl an Erzen ansehen, ohne die Mengen zu beachten, dann landen wir eher bei den hydrothermal gebildeten Erzen (heißes Wasser löst viele Metalle, Wasser kühlt ab, Metalle fallen aus; Beispiele sind Blei, Zink, Zinn, Molybdän, Kupfer, Gold, Silber,...). Was allerdings aufs selbe hinausläuft, ohne zirkulierendes Wasser haben wir Probleme diese Lagerstätten zu bilden. Und der staubtrockene Mond ist dafür auch nicht grade geeignet.Nachtrag zu meinem letzten Post: Ich bin zwar kein Geochemiker, aber so viel ich weiß, sind die meisten der Erze, die wir hier auf der Erde zur Gewinnung von Metallen nutzen, als Rückstände bei Verwitterungsprozessen entstanden, an denen Wasser - und oft auch Sauerstoff - maßgeblich beteiligt war. Ohne diese Prozesse gäbe es also keine reichen Erze, sondern nur Mineralien, die zwar Metalle enthalten, aber (auf der Erde) nicht für abbauwürdig gelten.
Du weißt doch, ich studiere Geowissenschaften u.a. mit dem Schwerpunkt Mineralogie, was auch Lagerstättenkunde miteinschließt, und schreibe morgen eine Klausur über den Mineralbestand der Tiefsee .Schön das man mal wieder seien absolute Ahnungslosigkeit in punkto Naturwissenschaftne um die Ohren gehauen bekommt. Aber genau dafür hatte ich den Thread ja aufgemacht
Tourismus, für die Hyperreichen? Abgeschlossene Wohnhabitete mit unverseuchter Natur, keimfreier Luft und sauberem Wasser? Wobei ein solches Habitat wahrscheinlich schwieriger hinzubekommen ist, als eine Mine auf dem Mond... Und ob es sich rechnen würde ist auch wieder die Frage und da kann ich keine Antwort draufgeben... Oder das ganze ist eine militärische Einrichtung, die analog zu GPS dann noch eine zivile Nebennutzung erfährt. Orbitalbomber, Laserkanonen und der ganze altbekannte Klimbim wird dann per Aufzug hochbefördert. Energieversorgung? Das Ding ist weit über den Wolken und dient als Kollektor für tausende von orbitalen Solarkollektoren, deren Energie am oberen Ende des Aufzugs gesammelt wird und über (fast)supraleitfähige Kabel auf die Erde geschickt wird. Wobei da die Frage ist, ob es nicht kostengünstigerere Energiegewinnungsmethoden geben wird.Um das ganze konstruktiv weiterzuführen: Worin würdet ihr zu den oben augeführten Punkten sonst noch den wirtschaftlichen Nutzen eines Weltraumaufzugs sehen? Ich brauche ein paar Sponsorenfirmen
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#12
Geschrieben 18 Juli 2007 - 15:57
Der Artikel zeigt, dass man heute schon in der Tiefsee die Vorarbeit zur Rohstoffgewinnung machen kann und es auch schon tut. Auf dem Mond klappt das nicht so einfach. QEDEs ist noch nicht einmal unbedingt der technische Aufwand, es ist die Vorarbeit. Bevor man überhaupt an eine Lagerstätte ran kann, muss man sie genau ausmessen, kartieren oder überhaupt ersteinmal finden.
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#13
Geschrieben 19 Juli 2007 - 09:40
Auf der Seite wird auch angegeben, was gewonnen werden koennte.It is estimated that transporting material from the Earth to the moon would cost $25,000 per pound!
,At least seven major potential lunar construction materials have been identified. These include: * concrete * sulfur concrete * cast basalt * sintered basalt * fiberglass * cast glass * metals
undAbout 40% of the lunar soil is oxygen (bound up in molecular silcates and metal oxides).
The lunar highland mineral anorthite is similar to the mineral bauxite that is used on Earth to smelt out aluminum. Anorthite consists of aluminum, calcium, silicon and oxygen. Smelters can produce pure aluminum, calcium metal, oxygen and silica glass from anorthite. The average anorthite concentration in the lunar highlands where the Apollo astronauts landed was between 75 and 98%. Raw anorthsite is also good for making fiberglass and other glass and ceramic products.
Der wirtschaftliche Nutzen eines Weltraumaufzuges koennte in einem erleichterten Transport von Materialen bestehen, die man nur unter geringer Schwerkraft oder Schwerelosigkeit herstellen kann.Ilemite a mineral found in abundance by the Apollo astronauts is high in titanium and can be used to trap solar hydrogen. Processing of ilemite could produce hydrogen (an otherwise rare element on the moon, unless lunar water ice is located). Iron can also be extracted from ilemite. A very small amount (half of one percent) of free iron is found in the lunar regolith and could be extracted by magnets after grinding. Iron powder can be used to make parts using a standard Earth process called powder metallurgy.
#14
Geschrieben 23 Juli 2007 - 16:53
Das hat wohl ein Chemiker verbrochen. Ja, beides enthält Aluminium. Damit hat sich die Ähnlichkeit mineralogisch gesehen auch fast schon. Anorthit ist ein Silikat und Silikat sind so ziemlich die unbeliebtesten Erze, weil sie sehr stabil sind und man deshalb das Metall schwieriger rauszubekommen ist, als aus den meisten Nichtsilikaten. In der UdSSR wurde mal versucht Leucit als Aluminiumerz zu verwenden, weil es an Bauxit mangelte. Leucit ist ein sog. Feldspatvertreter, das sind Minerale, die reicher an Aluminium und ärmer an Silizium sind als echte Feldspäte wie der Anorthit. Heute nutzt niemand mehr Leuzit als Aluminiumerz, und Anorthit enthält noch weniger Aluminium als Leuzit. Für eine autarke Mondkolonie könnte die Gewinnnung zwar interessant sein, aber garantiert nicht für den Transport zur Erde. Da würde man lieber Lehm abbauen, denn der enthält auch sehr Aluminium reiche Silikate .The lunar highland mineral anorthite is similar to the mineral bauxite that is used on Earth to smelt out aluminum.
Eine nicht ganz ernsthafte Zukunftsvision.
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#15 Gast_Jorge_*
Geschrieben 12 September 2007 - 10:19
"Mond zu verkaufen"
http://www.vox.de/ma...tikel_id=466393
Bearbeitet von Jorge, 17 September 2007 - 15:03.
#16
Geschrieben 12 September 2007 - 12:28
#17 Gast_Jorge_*
Geschrieben 22 September 2007 - 21:01
TV-Tipp
"Mond zu verkaufen"
http://www.vox.de/ma...tikel_id=472877
Bearbeitet von Jorge, 22 September 2007 - 21:02.
#18 Gast_Jorge_*
Geschrieben 22 April 2009 - 09:40
TV-TippHabe mich heute mal gefragt ob es in einem Near-SF Szenario (2100 evtl) sinnvoll wäre auf unserem bleichen Trabanten Rohstoffabbau zu betreiben.
Ehrlich gesagt hab ich weder eine Ahnung was sich da an Mineralien, Metallen usw. finden würde und was nicht noch (versteht sich) ob der Kram den Mehraufwand wert wäre.
Vielleicht hat sich die/der ein oder andere ja schonmal Gedanken zu dem Thema gemacht und möchte mich daran teilhaben lassen oder mir verklickern ob meine Ideen überhaupt Sinn machen.
"Der Mond - Energiequelle der Zukunft?"
http://www.kabeleins...amp;id=20936983
#19
Geschrieben 08 Juni 2009 - 18:13
#20
Geschrieben 27 Juni 2009 - 13:07
... brought to you by the Weeping Elf
#21 Gast_Jorge_*
Geschrieben 27 Juni 2009 - 19:09
Nimmt man die Idee wörtlich, findet sich in der SF-Literatur z.b. folgender Grund http://www.scifinet....e...ost&p=85615 , der u.a. auch dafür sorgt, das es etwas zu holen gibt(sofern man nicht vorher selbst "geholt" wird) ...Warum sollte jemand auf die Idee kommen, einen Himmelskörper zu verminen, auf dem es nichts zu holen gibt?
#22
Geschrieben 05 Januar 2010 - 18:49
wenn man Bergbau auf dem Monde betreiben will braucht man wohl die unter http://www.wissensch...ews/304866.html beschriebene Karte.
Hier haben Forscher den Uranbestand auf dem Mond kartiert.
Gruß Jochen
#23
Geschrieben 25 April 2012 - 09:25
dieser Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 26.04.2012 bietet da eine interessante Alternative. Nämlich den Abbau von Rohstoffen auf Asteroiden. Ob der Optimismus den die beschriebene Firma verbreitet tatsächlich gegeben sei dahin gestellt. Schließlich schwanken Rohstoffpreise und können so auch ein wirtschaftlich zunächst lohnend erscheinendes Konzept in den Bankrott treiben.
"BERGBAU AUF ASTEROIDEN US-Firma verspricht Goldrausch im Weltall <http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,829563,00.html#ref=nldt> Wenn Platin auf der Erde knapp wird, warum gräbt man dann nicht auf Asteroiden danach? Die US-Firma Planetary Resources stellt diese verwegenen Pläne vor und hat bereits Investoren wie Google-Chef Larry Page überzeugt. In den nächsten zwei Jahren will sie das erste Raumschiff starten. Von Holger Dambeck mehr... <http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,829563,00.html#ref=nldt> "
Telepolis das Magazin für Netzkultur vom 25.04.2012 hat dazu auch einen Artikel. Darin wird vor allen das schrittweise Vorgehen der Firma beschrieben.
"* Ran an die Rohstoffe im Weltraum http://www.heise.de/tp/blogs/6/151874 Das Unternehmen Planetary Resources will eine Infrastruktur im Weltraum schaffen, um später Rohstoffe von erdnahen Asteroiden abzubauen"
Gruß Jochen
Bearbeitet von Arkam, 26 April 2012 - 08:33.
#24
Geschrieben 25 Januar 2013 - 09:36
ob die Pläne die der Spiegel Newsletter vom 24.01.2013 beschreibt wohl tatsächlich aufgehen werden? Es geht Mal wieder um die Asteroiden und nicht um den Mond.
"
Platin, Nickel und Co.
US-Firma will Rohstoffe im All abbauen
<http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/amerikanische-firma-plant-abbau-wertvoller-metalle-im-all-a-879290.html>
Noch gibt es nicht viel mehr als eine Computeranimation - doch wenn die Pläne
des US-Unternehmens Deep Space Industries wahr werden, könnten Satelliten bald
auf Asteroiden nach Rohstoffen suchen. Die Firma ist nicht die einzige, die auf
erdferne Schätze setzt. mehr...
<http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/amerikanische-firma-plant-abbau-wertvoller-metalle-im-all-a-879290.html>
[ Video
<http://www.spiegel.de/video/deep-space-industries-asteroiden-bodenschaetze-im-blick-video-1249025.html>
| Forum
<http://forum.spiegel.de/f22/platin-nickel-und-co-us-firma-will-rohstoffe-im-all-abbauen-80967.html> ]"
Ein Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 28.01.2013 setzt das Thema fort.
"
Geisterfahrer im Weltall
<http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/asteroiden-gefahr-fuer-erde-lebensbringer-oder-rohstofflieferant-a-879840.html>
Was ist, wenn ein größerer Asteroid die Erde trifft? Forscher nehmen die Gefahr
durchaus ernst und erörtern, ob man kosmische Geisterfahrer aus ihrer Bahn
schubsen kann. Manche Unternehmer haben ganz andere Pläne: Sie wollen auf
Himmelskörpern Rohstoffe abbauen. Von Christoph Seidler mehr...
<http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/asteroiden-gefahr-fuer-erde-lebensbringer-oder-rohstofflieferant-a-879840.html>
[ Video
<http://www.spiegel.de/video/weltraumteleskop-zeigt-asteroid-apophis-ist-groesser-als-angenommen-video-1246139.html>
| Forum
<http://forum.spiegel.de/f22/asteroiden-geisterfahrer-im-weltall-81258.html> ]"
Gruß Jochen
Bearbeitet von Arkam, 29 Januar 2013 - 12:58.
#25
Geschrieben 20 Juli 2014 - 15:38
dieser Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 08.06.2014 beschreibt wie Internet auf dem Mond demnächst aussehen könnte.
"
Forscher basteln Laser-Netz für den Mond
<http://www.spiegel.de/#ai=972133&aitype=newsletter&ref=nl-dertag>
Filme streamen, Fotos versenden, chatten: Was im globalen Datennetz blitzschnell
geht, ist für Astronauten eine Geduldsprobe. Doch Forscher arbeiten an einem
Laser-System für das kosmische Netz - mit ersten Erfolgen. Von Peter Gotzner
mehr... <http://www.spiegel.de/#ai=972133&aitype=newsletter&ref=nl-dertag> [
Forum <http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=128473#ref=nl-dertag> ]"
Gruß Jochen
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