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Steno für Autoren, warum nicht?
Geschrieben von
heschu
,
20 April 2019
·
1.447 Aufrufe
Nachdem mein letzter Beitrag klammheimlich entführt wurde , nun ein neuer Versuch.
Heute geht es um Stenografie. Du denkst, nur eine Sekretärin braucht die Kurzschrift?
Dachte ich auch, bis gestern. Dann habe ich mir den großen Zettelhaufen mit meinen Ideen angeschaut und beschlossen, so kann das nicht länger bleiben.
Wie viel einfacher wäre es doch, die Schösslinge meiner Kreativität in winzigen Strichen, Bögen und anderen Zeichen auszudrücken. Es hat den Vorteil, dass man Platz spart. Auf einen Zettel passt dann eben mehr drauf. Oder, statt ein Notizbuch voll zu schreiben und das zweite, dritte, brauchst du nur ein Viertel davon.
Wie praktisch!
Und Stenografie scheint gar nicht so schwer zu sein.
Beispiele: Das Kürzel für das Wort ist ist einfach ein Punkt, die wird durch einen kleinen senkrechten Strich ausgedrückt und so verläuft leicht schräg in der Horizontale. Das Wort ich dagegen sieht aus wie eine winzige 1.
Ideen sind meist unausgegoren, Gedankensplitter, Spielzeug für den Geist. Welcher Autor will schon, dass jemand anderes die Notizen liest?
Ich jedenfalls nicht! Also fange ich mal an....
Halt! Das wichtigste hab ich fast vergessen, nämlich die enorme Zeitersparnis beim Mitschreiben für Recherchen.
Heute geht es um Stenografie. Du denkst, nur eine Sekretärin braucht die Kurzschrift?
Dachte ich auch, bis gestern. Dann habe ich mir den großen Zettelhaufen mit meinen Ideen angeschaut und beschlossen, so kann das nicht länger bleiben.
Wie viel einfacher wäre es doch, die Schösslinge meiner Kreativität in winzigen Strichen, Bögen und anderen Zeichen auszudrücken. Es hat den Vorteil, dass man Platz spart. Auf einen Zettel passt dann eben mehr drauf. Oder, statt ein Notizbuch voll zu schreiben und das zweite, dritte, brauchst du nur ein Viertel davon.
Wie praktisch!
Und Stenografie scheint gar nicht so schwer zu sein.
Beispiele: Das Kürzel für das Wort ist ist einfach ein Punkt, die wird durch einen kleinen senkrechten Strich ausgedrückt und so verläuft leicht schräg in der Horizontale. Das Wort ich dagegen sieht aus wie eine winzige 1.
Ideen sind meist unausgegoren, Gedankensplitter, Spielzeug für den Geist. Welcher Autor will schon, dass jemand anderes die Notizen liest?
Ich jedenfalls nicht! Also fange ich mal an....
Halt! Das wichtigste hab ich fast vergessen, nämlich die enorme Zeitersparnis beim Mitschreiben für Recherchen.