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Das Dings da auf dem Tisch. Und du weißt nicht, wie es heißt...
Geschrieben von
heschu
,
08 Mai 2019
·
1.451 Aufrufe
Bildwörterbuch Raumstation All Vampir Fledermaus Labor
Immer wieder finde ich etwas Neues, was mir beim Schreiben hilft. Vielleicht auch dir, Autor von SF oder Fantasy, Krimis oder †¦?
Stell dir vor, in deinem Kopf formt sich eine Geschichte. Sagen wir mal, sie spielt in einem Labor. Auf dem Tisch stehen Geräte, die du schon gesehen hast, vielleicht in der Schule. Aber das ist Jahre her. Chemie hat dich nie interessiert und du weißt einfach nicht mehr, wie die Dinger heißen.
Doch du willst sie beim Namen nennen, das ist besser, als herum zu schwafeln.
Was machst du? Ganz einfach. Du nutzt ein Bildwörterbuch. Dort findest du den Bunsenbrenner, die Bürette oder auch den Erlenmeyerkolben. Geräte, die geschickt in deine Geschichte eingebaut werden können.
Blitzartig überfällt dich eine weitere Idee. Dunkle Nacht, nur schwaches Licht, gespeist aus einer altmodischen Straßenlaterne. Plötzlich hängt eine Fledermaus (Vampir?) direkt vor deinen Augen. Du siehst genau †¦
Ja, was denn? Immer bloß Flügel? Oder die Augen? Und die sogar noch rotglühend?
Wie allgemein! Wie langweilig!
In einem Bildwörterbuch findest du sämtliche Teile vom Skelett bis zur Ohrenklappe und dem Nasenblatt.
Ist das nicht ideal für einen Autor?
Um den Bogen zur SF zu betonen, ein neuer Gedanke. Die Raumstation im All. Wie sieht sie aktuell aus? Wie könnte sie im Jahr 2043 aussehen? Und wo sitzt dieses verdammte Robotermodul, welches auf einmal Probleme macht? Also, im Bildwörterbuch nachschauen! Denn ausgerechnet das Gerät ist wichtig für die Geschichte, sonst überleben deine Figuren nicht. Und du willst sie ja kaum vorzeitig aus dem Spiel nehmen, nicht wahr?
Stell dir vor, in deinem Kopf formt sich eine Geschichte. Sagen wir mal, sie spielt in einem Labor. Auf dem Tisch stehen Geräte, die du schon gesehen hast, vielleicht in der Schule. Aber das ist Jahre her. Chemie hat dich nie interessiert und du weißt einfach nicht mehr, wie die Dinger heißen.
Doch du willst sie beim Namen nennen, das ist besser, als herum zu schwafeln.
Was machst du? Ganz einfach. Du nutzt ein Bildwörterbuch. Dort findest du den Bunsenbrenner, die Bürette oder auch den Erlenmeyerkolben. Geräte, die geschickt in deine Geschichte eingebaut werden können.
Blitzartig überfällt dich eine weitere Idee. Dunkle Nacht, nur schwaches Licht, gespeist aus einer altmodischen Straßenlaterne. Plötzlich hängt eine Fledermaus (Vampir?) direkt vor deinen Augen. Du siehst genau †¦
Ja, was denn? Immer bloß Flügel? Oder die Augen? Und die sogar noch rotglühend?
Wie allgemein! Wie langweilig!
In einem Bildwörterbuch findest du sämtliche Teile vom Skelett bis zur Ohrenklappe und dem Nasenblatt.
Ist das nicht ideal für einen Autor?
Um den Bogen zur SF zu betonen, ein neuer Gedanke. Die Raumstation im All. Wie sieht sie aktuell aus? Wie könnte sie im Jahr 2043 aussehen? Und wo sitzt dieses verdammte Robotermodul, welches auf einmal Probleme macht? Also, im Bildwörterbuch nachschauen! Denn ausgerechnet das Gerät ist wichtig für die Geschichte, sonst überleben deine Figuren nicht. Und du willst sie ja kaum vorzeitig aus dem Spiel nehmen, nicht wahr?