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Autorinnen 1. Teil
Geschrieben von
heschu
,
04 April 2020
·
1.504 Aufrufe
Normalerweise achte ich beim Lesen von Büchern nicht darauf, ob sie von einem Mann oder einer Frau geschrieben wurden. Hauptsache, die Texte treffen meinen Geschmack, der allerdings breit gefächert ist.
Neulich dachte ich darüber nach und merkte, dass ich auf Anhieb nicht allzu viele Autorinnen aus der SF-Szene nennen konnte. Traurig, ja! Ich wollte wissen, welche Frauen worüber schreiben und natürlich, wie sie es tun. Dank der Leute aus dem Forum bekam ich dazu einige Anregungen.
Die nächste Hürde war, dass Autorinnen oft nicht nur SF verfassen, sondern auch Historisches, Fantastik, Kinderbücher, Horror u. a. Alles zu lesen, funktioniert logischerweise nicht. Das geht mit der Zeit auch ganz schön ins Geld. Trotzdem habe ich meine Suche nach Autorinnen ausgeweitet und mache nun keine speziellen Zuordnungen zu Genres mehr.
Anfangs fielen mir nur Nadja Neufeldt, Andrea Tillmann und Heidrun Jänchen ein, von denen ich bereits etwas gelesen hatte. Aber dann erinnerte ich mich auch an die Werke von Regina Schleheck, Ellen Norten, Petra Hartmann, Melanie Metzenthin, Karla Schmidt, Anja Kümmel, Uschi Zietsch, Linda Budinger und Gabriele Behrend. Da kommen dann doch schon eine Menge schreibender Frauen zusammen.
Durch neuen Lesestoff in Form von E-Books fand ich weitere interessante Autorinnen.
Karin Reddemann:
Blutrot die Lippen, blutrot das Lied erschien 2018 in Zwielicht Single 3.
Die zehn Kurzgeschichten der Autorin - dem weiblichen Gegenstück von Poe? - sind bitterböse. Karin Reddemann zeigt ihre Figuren und deren gewöhnliche Fassade, reißt sie dann ein und enthüllt so das Verborgene, das Schreckliche, das Monströse.
Zwielicht Classic 12
Ich erwähne nur die Geschichten der Autorinnen. Aber ich lese immer alles.
Auch hier ist Karin Reddemann mit Texten vertreten.
Ellen Norten:
Eine ungewöhnliche Idee verarbeitet die Autorin in Der lange Marsch der Wolkenkratzer. Ihre Schreibe kenne ich bereits.
Julia Annina Jorges:
Von ihr stammt die bedrückende Geschichte Wo deine Schuld vergeben ist, die mich noch lange beschäftigt hat.
Marina Heidrichs :
G2 Alpha ist eine Geschichte, die gut endet. Sozusagen. Es kommt bloß darauf an, von welcher Seite man das sieht.
Nadine Muriel:
Ein Umzug in Die Wohnung Nummer Acht ist nun wirklich nicht empfehlenswert, die Story der Autorin ist es allemal.
Nina Horvath:
Ihre SF-Geschichte Die Duftorgel wollte ich früher schon einmal lesen, bin aber leider wieder davon abgekommen. 2012 hat Nina Horvath mit ihr den DDP gewonnen. Aber das wird den meisten schon bekannt sein.
Daniela Herbst:
Sie stellt in Die Petition sinnige Schachereien zwischen dem Tod und dem Teufel in den Mittelpunkt.
Weitere Autorinnen folgen im Teil 2.
Neulich dachte ich darüber nach und merkte, dass ich auf Anhieb nicht allzu viele Autorinnen aus der SF-Szene nennen konnte. Traurig, ja! Ich wollte wissen, welche Frauen worüber schreiben und natürlich, wie sie es tun. Dank der Leute aus dem Forum bekam ich dazu einige Anregungen.
Die nächste Hürde war, dass Autorinnen oft nicht nur SF verfassen, sondern auch Historisches, Fantastik, Kinderbücher, Horror u. a. Alles zu lesen, funktioniert logischerweise nicht. Das geht mit der Zeit auch ganz schön ins Geld. Trotzdem habe ich meine Suche nach Autorinnen ausgeweitet und mache nun keine speziellen Zuordnungen zu Genres mehr.
Anfangs fielen mir nur Nadja Neufeldt, Andrea Tillmann und Heidrun Jänchen ein, von denen ich bereits etwas gelesen hatte. Aber dann erinnerte ich mich auch an die Werke von Regina Schleheck, Ellen Norten, Petra Hartmann, Melanie Metzenthin, Karla Schmidt, Anja Kümmel, Uschi Zietsch, Linda Budinger und Gabriele Behrend. Da kommen dann doch schon eine Menge schreibender Frauen zusammen.
Durch neuen Lesestoff in Form von E-Books fand ich weitere interessante Autorinnen.
Karin Reddemann:
Blutrot die Lippen, blutrot das Lied erschien 2018 in Zwielicht Single 3.
Die zehn Kurzgeschichten der Autorin - dem weiblichen Gegenstück von Poe? - sind bitterböse. Karin Reddemann zeigt ihre Figuren und deren gewöhnliche Fassade, reißt sie dann ein und enthüllt so das Verborgene, das Schreckliche, das Monströse.
Zwielicht Classic 12
Ich erwähne nur die Geschichten der Autorinnen. Aber ich lese immer alles.
Auch hier ist Karin Reddemann mit Texten vertreten.
Ellen Norten:
Eine ungewöhnliche Idee verarbeitet die Autorin in Der lange Marsch der Wolkenkratzer. Ihre Schreibe kenne ich bereits.
Julia Annina Jorges:
Von ihr stammt die bedrückende Geschichte Wo deine Schuld vergeben ist, die mich noch lange beschäftigt hat.
Marina Heidrichs :
G2 Alpha ist eine Geschichte, die gut endet. Sozusagen. Es kommt bloß darauf an, von welcher Seite man das sieht.
Nadine Muriel:
Ein Umzug in Die Wohnung Nummer Acht ist nun wirklich nicht empfehlenswert, die Story der Autorin ist es allemal.
Nina Horvath:
Ihre SF-Geschichte Die Duftorgel wollte ich früher schon einmal lesen, bin aber leider wieder davon abgekommen. 2012 hat Nina Horvath mit ihr den DDP gewonnen. Aber das wird den meisten schon bekannt sein.
Daniela Herbst:
Sie stellt in Die Petition sinnige Schachereien zwischen dem Tod und dem Teufel in den Mittelpunkt.
Weitere Autorinnen folgen im Teil 2.