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Gelesen: Silenus von Robert Jackson Bennett
Geschrieben von
heschu
,
14 Februar 2021
·
1.768 Aufrufe
Silenus Bennett Frauke Meier Piper Verlag
Der Roman Silenus erschien bereits 2012 (Piper Verlag GmbH, München/ 574 Seiten), übersetzt wurde er von Frauke Meier.
Grundsätzlich bin ich dem Autor gegenüber wohlwollend aufgeschlossen. Ich kenne schon einige seiner Bücher, mir gefällt seine Schreibweise und ich weiß, was mich erwartet. Ein Lesevergnügen, kein bisschen langweilig.
Erzählt wird die Geschichte des Jungen George Carole, der einem Vaudevilletheater folgt, um endlich seinen Vater zu finden. Leiter des Ensembles ist eben dieser Silenus, dessen unberechenbarer, vielschichtiger Charakter sehr interessant beschrieben ist. (Übrigens musste ich Vaudeville erst nachschlagen. Das Wort kannte ich nicht.)
Auch die anderen Künstler sind ausgeprägte Persönlichkeiten, von denen jeder etwas zu verbergen hat. Und natürlich gibt es, wie in allen spannenden Romanen, mächtige Gegenspieler, die der wandernden Truppe schaden wollen. Also sind hier schon sämtliche Zutaten eines typischen Bennett-Romans vorgelegt. Fast. Eine fehlt noch. Die Wichtigste. Der Roman enthält, wie gewohnt, reichlich übernatürliche Elemente, ist also in großen Teilen Fantasy pur.
Ach, ja, das Ende in Bennetts Büchern hat mich noch nie enttäuscht. Es ist immer großartig ausgearbeitet, mit der Auflösung der Handlungsstränge, wie ich das halt so mag.
Das Lesevergnügen habe ich nun gehabt. Ich will mehr! Der nächste Roman, Mr. Shivers, steht demnächst an. Er erschien 2011 und ist bereits bestellt. In einer Rezension zum Buch las ich sinngemäß, dass Bennetts Figuren flach gezeichnet sind. Das glaube ich erst einmal nicht, denn, wie ich bereits schrieb, stehe ich dem Autor grundsätzlich wohlwollend...
Ja, ja, ich weiß, ich wiederhole mich. Wie langweilig, nicht wahr?
Grundsätzlich bin ich dem Autor gegenüber wohlwollend aufgeschlossen. Ich kenne schon einige seiner Bücher, mir gefällt seine Schreibweise und ich weiß, was mich erwartet. Ein Lesevergnügen, kein bisschen langweilig.
Erzählt wird die Geschichte des Jungen George Carole, der einem Vaudevilletheater folgt, um endlich seinen Vater zu finden. Leiter des Ensembles ist eben dieser Silenus, dessen unberechenbarer, vielschichtiger Charakter sehr interessant beschrieben ist. (Übrigens musste ich Vaudeville erst nachschlagen. Das Wort kannte ich nicht.)
Auch die anderen Künstler sind ausgeprägte Persönlichkeiten, von denen jeder etwas zu verbergen hat. Und natürlich gibt es, wie in allen spannenden Romanen, mächtige Gegenspieler, die der wandernden Truppe schaden wollen. Also sind hier schon sämtliche Zutaten eines typischen Bennett-Romans vorgelegt. Fast. Eine fehlt noch. Die Wichtigste. Der Roman enthält, wie gewohnt, reichlich übernatürliche Elemente, ist also in großen Teilen Fantasy pur.
Ach, ja, das Ende in Bennetts Büchern hat mich noch nie enttäuscht. Es ist immer großartig ausgearbeitet, mit der Auflösung der Handlungsstränge, wie ich das halt so mag.
Das Lesevergnügen habe ich nun gehabt. Ich will mehr! Der nächste Roman, Mr. Shivers, steht demnächst an. Er erschien 2011 und ist bereits bestellt. In einer Rezension zum Buch las ich sinngemäß, dass Bennetts Figuren flach gezeichnet sind. Das glaube ich erst einmal nicht, denn, wie ich bereits schrieb, stehe ich dem Autor grundsätzlich wohlwollend...
Ja, ja, ich weiß, ich wiederhole mich. Wie langweilig, nicht wahr?