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Gelesen: Die Höfe von Sonne und Mond: Sonnenblut, Schmitz` Häuschen, Die Sprache der Blumen
Geschrieben von
heschu
,
15 April 2021
·
2.008 Aufrufe
Leider finde ich im Moment keine neuen Bücher meiner momentanen Lieblingsautoren wie Robert Jackson Bennett, Caroline Hofstätter, Jo Koren usw. Ja, es sind noch eine Menge mehr. Mögen diese wenigen Namen stellvertretend für alle anderen sein. Meine Bitte: Setzt euch hin und schreibt! Ich warte auf Nachschub.
In der Zwischenzeit lese ich geschenkte Bücher, geliehene, gekaufte und E-Books.
Zum Beispiel Die Höfe von Sonne und Mond: Sonnenblut von Michelle Natascha Weber. Schön geschrieben, aber nicht ganz mein Ding. Sicher bin ich zu alt dafür oder ich bin zu sehr auf Bennetts verrückte Schöpfungen fixiert und mag deshalb keine normale Fantasy mehr. Er ist nun für mich der Maßstab, an dem ich Autoren des Genres mit ihren Werken messe. Gibt es irgendwo einen zweiten Bennett? Oder aber, beide Gründe treffen auf mich zu.
Dann in Schmitz` Häuschen von Ralf Schmitz hineingeschaut und oft spontan gelacht. Die passenden Fotos sind auch umwerfend.
Schließlich fiel ich lesehungrig über den SF-Roman Die Sprache der Blumen von Sven Haupt her. Das Werk aus dem Mystic Verlag ist recht neu, von 2020. Zu Beginn verwendet der Autor, als Archivanfrage getarnt, ein Zitat von Rainer Maria Rilke, dessen Gedichte ich sehr mag.
Sven Haupt hat originelle Ideen, bietet einen guten Einstieg in die Geschichte, baut die Handlung sicher auf, ohne zu viel zu verraten und kriegt noch einen sauberen, überraschenden Schluss hin. Eine überzeugende Arbeit! Also wandert dieser Name automatisch auf die Liste meiner Lieblings†¦
Ich könnte Die Sprache der Blumen mit keinem anderen Roman vergleichen. Wer schreibt wie dieser Autor?
Er bringt Lilian, die Frau ohne Gedächtnis, auf kreative Art in die Story ein und lässt sie nach Antworten suchen. Traumhaft erscheint das Paradies, das er sich ausgedacht hat. Seine Figuren sind seltsam und sprechen manchmal in Rätseln. Aber es macht Sinn, hat eine Bedeutung, die sich jedoch erst am Ende erschließt.
Ein ungewöhnlicher SF-Roman voller Leichtigkeit und Hoffnung. Gern gelesen!
In der Zwischenzeit lese ich geschenkte Bücher, geliehene, gekaufte und E-Books.
Zum Beispiel Die Höfe von Sonne und Mond: Sonnenblut von Michelle Natascha Weber. Schön geschrieben, aber nicht ganz mein Ding. Sicher bin ich zu alt dafür oder ich bin zu sehr auf Bennetts verrückte Schöpfungen fixiert und mag deshalb keine normale Fantasy mehr. Er ist nun für mich der Maßstab, an dem ich Autoren des Genres mit ihren Werken messe. Gibt es irgendwo einen zweiten Bennett? Oder aber, beide Gründe treffen auf mich zu.
Dann in Schmitz` Häuschen von Ralf Schmitz hineingeschaut und oft spontan gelacht. Die passenden Fotos sind auch umwerfend.
Schließlich fiel ich lesehungrig über den SF-Roman Die Sprache der Blumen von Sven Haupt her. Das Werk aus dem Mystic Verlag ist recht neu, von 2020. Zu Beginn verwendet der Autor, als Archivanfrage getarnt, ein Zitat von Rainer Maria Rilke, dessen Gedichte ich sehr mag.
Sven Haupt hat originelle Ideen, bietet einen guten Einstieg in die Geschichte, baut die Handlung sicher auf, ohne zu viel zu verraten und kriegt noch einen sauberen, überraschenden Schluss hin. Eine überzeugende Arbeit! Also wandert dieser Name automatisch auf die Liste meiner Lieblings†¦
Ich könnte Die Sprache der Blumen mit keinem anderen Roman vergleichen. Wer schreibt wie dieser Autor?
Er bringt Lilian, die Frau ohne Gedächtnis, auf kreative Art in die Story ein und lässt sie nach Antworten suchen. Traumhaft erscheint das Paradies, das er sich ausgedacht hat. Seine Figuren sind seltsam und sprechen manchmal in Rätseln. Aber es macht Sinn, hat eine Bedeutung, die sich jedoch erst am Ende erschließt.
Ein ungewöhnlicher SF-Roman voller Leichtigkeit und Hoffnung. Gern gelesen!