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Nach der Lesung

Geschrieben von , 29 September 2005 · 1.437 Aufrufe

LESUNGEN
Auf die Autobahn und gleich im Stau - logisch, an einem Freitag, kurz nach 18 Uhr. Da saß ich also und auch die Peter-Gabriel-CD konnte meine Laune nicht heben. Zumal sie dauernd von immer bedrohlicher klingenden Verkehrsmeldungen unterbrochen wurde. Nett von der Dame auf Radio Regenbogen, dass sie zusätzlich zu den Staulängen auch noch die Stauzeiten durchsagte. Vierzig Minuten klingt doch gleich viel erbaulicher als sieben Kilometer.

Ich war trotzdem noch rechtzeitig in Darmstadt und habe den "English Club" auch überraschend zügig und ohne mich zu verfahren gefunden. Gut, dass ich nicht auf die offizielle Homepage der "Langen Nacht der Musen" geschaut hatte. Im dortigen Stadtplan war der Veranstaltungsort nämlich anscheinend falsch eingezeichnet.

Der "English Club" ist ein kleiner Raum mit einer großen Bar, oben war alles mit Postern, Postkarten, Büchern, Broschüren und Sonstigem auf Science Fiction abgestimmt, unten im Keller sollte die Lesung stattfinden. Die Leute vom SF-Treff Darmstadt hatten also alles vorbereitet, nach und nach trudelten die Lesenden ein, Barbara und Timo samt Gefolge, nur die Besucher und potenziellen Zuhörer tröpfelten etwas spärlicher in den Raum. Vergangenes Jahr sollen so um die hundert da gewesen sein, habe ich mir sagen lassen, dieses Jahr waren es nicht ganz so viele.

Nach einer Folge von "Battlestar Galactica", die den Hugo Award gewonnen hat, legten wir mit der Lesung los und konnten fast hundert Prozent der Anwesenden - mit Ausnahme des Barmannes - dazu bewegen, uns in den Keller zu folgen. Barbara Jung machte den Anfang mit ihrer Geschichte "Happy Birthday", die im Jahr 2003 in der SF-Anthologie "Future World" im Go Verlag erschienen ist. Ich habe zu dem von Udo Mörsch herausgegebenen Buch ebenfalls eine Story beigesteuert ("Menschenjäger"). Der Geburtstag, von dem Barbara in ihrer Geschichte erzählt, scheint zunächst gar nicht so glücklich, da die hier beschriebene Gesellschaft an chronischer Überalterung leidet und ihre Senioren pünktlich zum 120. Geburtstag aussortiert. Barbara las die erste Hälfte der Story, danach durfte ich übernehmen. Ich hatte mich zunächst für zwei kurze Ausschnitte aus meinem Roman "Das vergessene Portal" entschieden. Fantasy, damit der Abend nicht gar so Science-Fiction-lastig wurde. Zuerst gab's einen Ausschnitt aus Kapitel zwei: die Szene mit dem blinden Bettler, dem kleinen Dieb und das sich daran anschließende erste Treffen der dezimierten Quad mit dem legendären Ricourd. Da geht's ein bisschen ruhiger zu, der Schwerpunkt liegt auf der Atmosphäre, deshalb folgte direkt im Anschluss die Action: aus Kapitel 3 der spannende Kampf Milenas mit den Elementen. Danach durfte Timo Bader übernehmen und legte mit einem Ausschnitt aus seiner Cellar-Trilogie los, die - wie auch "Future World" - im Go Verlag erschienen ist, der inzwischen Kleinbuch Verlag heißt. Timo hatte sich einen netten Trick ausgedacht, damit ihm auch ja keiner davonläuft: Er übernahm den Erzählerpart und verteilte die Dialoge aufs Publikum. So hatte fast jeder was zu tun.

Ruckzuck war die erste Stunde rum, es ging in die wohlverdiente Zigarettenpause und dann gleich weiter: Barbara brachte die zweite Hälfte von "Happy Birthday", danach war wieder ich dran, und zwar mit "Barrieren", erschienen in "Überschuss", dem dritten Band der SF-Reihe des Wurdack Verlags. Für Lesungen habe ich eine Kurzfassung der Story erstellt, die knapp unter zwanzig Minuten lang ist und damit weniger als die Hälfte des kompletten Textes umfasst. Das ist, das weiß ich selbst, ein zweischneidiges Schwert: Einerseits wird der Zuhörer nicht um das Ende betrogen, andererseits muss manches in den Überleitungen zwischen den gelesenen Szenen sehr knapp zusammengefasst werden. Bei den bisherigen Lesungen hat sich noch keiner beschwert, dass er deshalb etwas nicht verstanden hat, aber trotzdem werde ich bei der nächsten Lesung auf dem BuCon mal eine andere Variante wählen (das habe ich mir auf jeden Fall fest vorgenommen): Dann gibt's aus meiner neuen Story "Der Gravo-Dom" (die in "Golem & Goethe" erscheint) nur die ersten zehn Minuten und fertig. Wer wissen will, wie's ausgeht, muss sich das Buch kaufen. Zum Abschluss der Lesung stellte Timo noch seinen Drimaxid-Vierteiler vor, ebenfalls bei Go/Kleinbuch erschienen, ebenfalls "interaktiv" gelesen. Danach gab's Dias vom WorldCon in Glasgow und ein weitere Folge von Battlestar Galactica. Beides habe ich natürlich verpasst, da ich mich lieber noch mit ein paar Leuten über dies und jenes unterhalten habe.

Insgesamt ein halbwegs lustiger Abend, ein paar Zuhörer mehr hätten ruhig da sein dürfen. Immerhin gab's auf der Heimfahrt keinen Stau.



Auf dem Worldcon hatte ich mir auch zwei Lesungen gegeben. Meisten hatten diese jedoch das Nachsehen gegenüber anderen, interessanteren Programmpunkten.

Simon R. Green war wirklich gut. Der Typ ist ein halbwahnsinniger Comic Fan. Ich habe mich in einem Panel mit ihm fast todgelacht. Und die Lesung aus seinem Roman, der nächstes Jahr erscheint, war auch sehr unterhaltsam.
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QUOTE(Rusch @ 29 Sep 2005, 11:14)
Auf dem Worldcon hatte ich mir auch zwei Lesungen gegeben. Meisten hatten diese jedoch das Nachsehen gegenüber anderen, interessanteren Programmpunkten.


Danke für diesen Kommentar - der bringt mich gleich auf ein grundsätzliches Problem, unter dem Lesungen manchmal - speziell auf Cons - zu leiden haben: Was sind die "interessanteren Programmpunkte"? Und was ist an Lesungen eher uninteressant?

Neugierig,
Armin
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QUOTE(Armin @ 29 Sep 2005, 11:28)
QUOTE(Rusch @ 29 Sep 2005, 11:14)
Auf dem Worldcon hatte ich mir auch zwei Lesungen gegeben. Meisten hatten diese jedoch das Nachsehen gegenüber anderen, interessanteren Programmpunkten.


Danke für diesen Kommentar - der bringt mich gleich auf ein grundsätzliches Problem, unter dem Lesungen manchmal - speziell auf Cons - zu leiden haben: Was sind die "interessanteren Programmpunkte"? Und was ist an Lesungen eher uninteressant?

Neugierig,
Armin


Ich würde sagen, eine Lesung ist eine unsichere Bank. Wer sagt denn, dass ein Autor eine interessante Lesung zustande bringt? Nimm Joe Haldeman z. B.: Dieser hatte so dermaßen genuschelt, dass ich gegangen bin. Und wenn Du andere Programmpunkte hast, an denen Jack McDevit, China Miéville und Susanna Clarke zusammen teilnehmen, dann ist das doch ein Stück interessanter. Dieses Problem stellt sich auf einem Deutschen Con nicht. Ich würde wohl doch die eine oder anderer Lesung mitnehmen, aber ich muss auch den Autoren mögen.
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Ich denke mal auch, das man sich bei der Lesung auch eine ganze Stunde auf den Vorleser konzentrieren muß, um nicht die Anschluß zu verlieren, was wiederum auch anstrengender ist.

Bei anderen Programmpunkten kann man eventuell auch einmal fünf Minuten für sich selbst abschalten und muß nicht immer ganz so konzentriert zuhören.

Wenn eine Lesung gut vorgetragen wird, höre ich es mir auch einmal an (wie zum Beispiel Leo Lukas auf dem JubiCon thumb.gif ). Wenn die Passage aber tonal etwas dröge deherkommt, suche ich mir auch einen interessanteren Programmpunkt.
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Danke für eure Rückmeldungen thumb.gif
Ich warte mal, ob da noch was kommt, dann versuche ich, das möglichst scharfsinnig zusammenzufassen ...
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Ein Argument gegen Lesungen, das ich einmal gehört habe, ist: "Das kann ich doch auch alleine lesen, warum sollte ich mir das dann Vorlesen lassen."

Für mich gilt das nicht wirklich, da Lesungen ein besonderes Flair haben und ich daher gerne welche besuche. Aber besonders auf einer Con ist das anders gelagert. Das Buch oder die Geschichte kann ich mir später noch kaufen und zuhause lesen, den anderen Programmpunkt werde ich so meist nur bei dieser Veranstaltung hören. Die Lesung bietet inhaltlich nichts besonderes, nur die Verpackung und die anschliessenden Fragen machen sie so besonders.
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Danke, Phileas.

QUOTE(Phileas @ 30 Sep 2005, 11:51)
Die Lesung bietet inhaltlich nichts besonderes, nur die Verpackung und die anschliessenden Fragen machen sie so besonders.


Das bringt mich zur Frage: Sind Diskussionsrunden generell spannender als Lesungen?

Gruß
Armin
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Foto
Starcadet
Okt 11 2005 23:38
Zur "Nacht der Musen" muss ich generell anmerken, dass diese 2005 im Vorfeld so dermassen miserabel von der Stadtmarketinggesellschaft organisiert worden ist, dass wir uns entschlossen haben, im nächsten Jahr nicht mehr daran teilzunehmen. Da gibts eine ganze Liste von Versäumnissen, z.B. ist das Programmheft als misslungen beschrieben worden. Und wie Armin oben sagte, bei uns hatten sie auf der HP doch tatsächlich den falschen Veranstaltungsort eingetragen (was wir leider erst einen Tag vorher gemerkt haben). Alles in allem einfach katastrophal. Uns haben die das Event jedenfalls gründlich versaubeutelt. sad.gif
Ich verstehe den Darmstädter Oberbürgermeister voll und ganz, wenn er eine Neuordung und Effektivitätssteigerung dieser Gesellschaft fordert. Es sollten meiner Meinung einige Leute durch solche ersetzt werden, die wirklich Ahnung von Event-Management haben. ohmy.gif
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So ähnlich kommt das ja auch in eurem Nachbericht rüber, der hier zu finden ist. Aber: schöne Fotos!

Gruß
Armin
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Nur kann man die leider nicht vergrößern (Daten nicht vorhanden-Meldung), so das man auf eine Lupe angewiesen ist dry.gif
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Hm. Tatsächlich - hatte ich noch gar nicht versucht (meine Augen sind noch ganz okay smokin.gif )
Lässt sich das beheben, Roger?
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