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Philosophisches zum Phantastik-Preis

Geschrieben von , 01 Oktober 2005 · 834 Aufrufe

ALLGEMEIN
Gestern hat die Abstimmungsrunde für den Deutschen Phantastik-Preis 2005 geendet. Das gibt mir die Möglichkeit, heute auch mal ein paar Gedanken zum Thema loszuwerden, ohne dass ich mir deshalb gleich unterstellen lassen muss, um Stimmen zu betteln. Denn ich bin in diesem Jahr erstmals - und das gleich doppelt - vom Preis „betroffen“. Mein Fantasy-Roman „Das vergessene Portal“ wurde in der Kategorie „Bestes Roman-Debüt“ nominiert, die von Dieter Schmitt und mir herausgegebene Science-Fiction-Storysammlung „Walfred Goreng“ in der Kategorie „Beste Original-Anthologie“. Aus „Walfred Goreng“ stand dann auch noch die Story „Ein Alien kommt selten allein“ von Stefan Wogawa in der Sparte „Beste Kurzgeschichte“ auf der Nominierungsliste.

Der DPP ist ein Publikumspreis. Als solcher muss er sich auch immer - zumindest, seit ich den Preis verfolge - mit dem Vorwurf auseinander setzen, dass bei einer reinen Publikumswahl via Internet die Stimmabgabe leicht zu manipulieren ist. Sprich: Es ist nicht allzu schwer, sich selbst gleich mehrfach zu nominieren sowie sich die Stimme zu geben - oder das andere für einen tun zu lassen. Das weiß aber natürlich der Veranstalter, die Leute des Teams von phantastik-news.de. Guido Latz schreibt das heute in einem Kommentar auch ganz offen:
Den Satz über dem Formular („Um das ganze möglichst fair abwickeln zu können bitten wir, pro Person dieses Formular nur einmal auszufüllen und abzusenden.“) - farblich noch einmal abgesetzt - haben auch in diesem Jahr einige wenige entweder nicht verstanden oder bewusst ignoriert. Dafür haben diese wenigen Personen sehr viel Zeit und Energie aufgewendet, um uns über Wochen die immer wieder gleiche Stimmabgabe zukommen zu lassen.

Dagegen ist wohl kein Kraut gewachsen, auch wenn mich das Wörtchen „hundertfach“, das weiter unten im Kommentar auftaucht, dann doch erstaunt. Da war jemand offensichtlich hartnäckig. Wie man mit so etwas umgeht, schreibt Guido auch:
Damit wir uns nicht missverstehen: es geht nicht darum, dass jemand für sich abstimmt, und Onkel und Tante, Bruder und Schwester auch - und das nach ein paar Wochen vielleicht noch mal, weil man sich nicht sicher ist, ob die Stimmen denn auch wirklich abgegeben wurden... Das ist verständlich, nachvollziehbar - wir helfen aber gerne und ziehen dann die doppelten Stimmen einmal ab ;-)
Auch in diesem Jahr haben wir die abgegebenen Stimmen gewissenhaft gezählt.
Die Gewinner werden auf dem BuchmesseCon in Dreieich-Buchschlag bekannt gegeben - die Gewinner selbst werden in den kommenden Tagen natürlich direkt benachrichtigt - und ich bin sicher, es wird Leute geben, die sich nach diesen Zeilen vielleicht nicht mehr ganz so wundern werden, wenn sie oder die Person, für die sie so fleißig geackert und gerackert hat, keine Mail von uns bekommt - die meisten Stimmen bekommen heißt nicht automatisch, dass man auch gewinnt.


Das finde ich, ganz ehrlich gesagt, gut! Sehr gut sogar. Ich möchte mich hier nicht zum großen Moralapostel aufschwingen. Trotzdem kann ich mir den Hinweis nicht verkneifen, dass ich im Forum der Story-Olympiade - auf die entsprechende Frage, ob beim DPP denn „dem Schummel Tür und Tor geöffnet“ sei und man nicht auch einfach mehrfach abstimmen könne - folgendes am 15. Juli geschrieben hatte:
Gebt eure Stimme dem Portal, Walfred und Stefans „Alien“, wenn ihr†™s mit eurem Gewissen vereinbaren könnt. Wenn euch was anderes besser gefallen hat - auch gut, dann stimmt dafür.
Aber: Bitte stimmt nur einmal ab. Alles andere führt den Preis ad absurdum. Und, ganz ehrlich, es macht sicher keinen Spaß, das Ding zu gewinnen, wenn man weiß, dass jeder, der einen kennt, 20 Mal für einen gestimmt hat. Dann sollen lieber andere gewinnen †¦


Um nicht missverstanden zu werden: Natürlich würde ich mich freuen, den Preis zu gewinnen, am besten sogar in beiden Kategorien. Dies auch dann, wenn unter den abgegebenen Stimmen - und das ist ganz sicher der Fall - auch einige reine Sympathiepunkte sein werden oder solche, die vielleicht mehr auf die hervorragende Arbeit des Wurdack Verlags und der Story-Olympiade abzielen. Kein Problem, das gehört bei einem Publikumspreis eben auch mit dazu. (Anders ist es ja auch nicht zu werten, wenn man - in den diversen Foren - die Bekanntgabe der Nominierten liest und dann gleich am nächsten oder übernächsten Tag den Zusatz „Habe meine Stimme heute abgegeben“; es soll mir bloß keiner erzählen, dass er zu diesem frühen Zeitpunkt schon alle nominierten Bücher und Geschichten gelesen hat.) Schon eher ein Problem hätte ich aber dann, wenn die Zahl der abgegebenen Stimmen die gedruckte Auflage der betreffenden Bücher übersteigt - nach 700 Nominierungen wird die Zahl der Abstimmenden vermutlich noch ein bisschen höher gewesen sein. Als Beispiel: Wenn ein Buch aus dem Heyne-Verlag tausend oder mehr Stimmen bekommt, muss keine Manipulation vorliegen. Sollte aber „Das vergessene Portal“ auf diese Stimmenzahl kommen, würde ich mir schon so meine Gedanken machen †¦ Aber damit rechne ich ehrlich gesagt nicht. Trotzdem würde mich im Fall des Falles die Stimmenzahl wirklich brennend interessieren - schon allein fürs gute Gewissen.

Was mich zur Frage bringt, wie die oben geschilderten Probleme künftig zu vermeiden sein könnten: Klare Sache, mit einer E-Mail-Adresse allein ist es nicht getan. Und - siehe oben - offensichtlich auch nicht damit, an die Ehrlichkeit der Abstimmenden zu appellieren. Wie wär†™s aber damit, wenn jeder, der mitmachen will, seine vollständige Postadresse samt Telefonnummer angeben muss? Sicher findet sich auch dann das eine oder andere Großmütterchen, das für den Enkel - freiwillig oder unfreiwillig - die Adresse hergibt. Aber es könnte zumindest helfen, die Zahl der Manipulations-Versuche (hundertfach, nur zur Erinnerung) zu verkleinern. Verbunden mit einem kleinen Gewinnspiel - die nominierten Verlage sind sicher bereit, ein paar Bücher zur Verfügung zu stellen - und (deshalb die Telefonnummer) vielleicht sogar der einen oder anderen kleinen Stichprobe, wenn es Verdachtsmomente geben sollte. Das stelle ich mir unheimlich komisch vor: „Sie haben beim Deutschen Phantastik Preis abgestimmt, nicht wahr?“ - „Junger Mann, belästigen Sie mich nicht am Telefon oder ich rufe die Polizei!“ Oder so ähnlich. Ob der Aufwand bei der Auswertung dann wesentlich größer wäre als jetzt, kann ich natürlich nicht beurteilen.




Foto
lapismont
Okt 06 2005 11:49
Wird Dich ja nicht verwundern, aber Portal habe ich in der Nominierungsrunde auch angegeben.
Liegt natürlich zum einen daran, dass Dein Buch das einzige Debut darstellt, das ich letztes Jahr las. Andererseits hätte ich es nicht erwähnt, wenn es mir nicht gefallen hätte.
Bei der Abstimmung habe ich dann nur in den Kategorien mitgestimmt, wo ich Werke kannte.
So ein Publikumspreis lebt natürlich von der speziellen Verknüpfung zwischen Fanszene und "Kulturschaffenden".

Aber bei schlechten Texten hört die Freundschaft auf!
rolleyes.gif

Ich drück Dir mal die Daumen, dass ich als jubelnder Fan einen überraschten Armin bei der Preisübergabe fotoknipsen kann!
Du wirst das sicher honorieren cheers.gif
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QUOTE(lapismont @ 6 Oct 2005, 11:49)
Aber bei schlechten Texten hört die Freundschaft auf!


Sehe ich ganz genauso! Das sind Gefälligkeiten, mit denen man niemandem einen Gefallen tut.

QUOTE
Ich drück Dir mal die Daumen, dass ich als jubelnder Fan einen überraschten Armin bei der Preisübergabe fotoknipsen kann!
Du wirst das sicher honorieren cheers.gif


Wir können auch ohne Preis ein Bierchen trinken thumbup.gif
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2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
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Kapitel 1 (5/7)
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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
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ISBN 978-3-938065-30-3

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