Tatsächlich gibt es Neurologen, die behaupten, dass die Umerziehung von Linkshändern noch weit gravierendere Folgen hat, bis hin zu emotionalen Störungen und ausgewachsenen Psychosen (muss irgendwas mit der erzwungenen Disharmonie von rechter und linker Gehirnhälfte zu tun haben). Eine Zeit lang habe ich daher versucht, mir das Schreiben mit der linken Hand anzugewöhnen, das war aber nur von mäßigem Erfolg gekrönt. Völlig überrascht war ich allerdings, als ich feststellte, dass Schreiben in Spiegelschrift mit der linken Hand völlig problemlos geht (kann übrigens jeder Umerzogene ganz spontan, einfach mal ausprobieren). So schreibe ich denn -falls ich mit der Hand schreibe, was selten genug vorkommt- oft von rechts nach links, so wie Da Vinci. Es ist einfach natürlicher, die Schrift ist viel schöner und die Kreativität wird angeregt, im Gegensatz zum erzwungenen Rechtshändergekritzel. Einen kleinen Haken hat die Sache allerdings: Ich kann zwar wunderbar in Spiegelschrift schreiben, Spiegelschrift lesen kann ich aber weit weniger gut. Das macht die ganze Angelegenheit doch etwas komplizierter. Was habe ich von tollen Manuskripten in kalligraphischer Schrift, wenn ich sie nicht lesen kann? So habe ich doch schon seitenweise eigene handschriftliche Notizen eingescannt, per Software gespiegelt und wieder ausgedruckt. Klingt aber nicht nach einer Dauerlösung.
Man sieht also, Linkshänder haben es schon schwer und ihren eigenen Tag redlich verdient. Wobei wir über solche Geißeln wie nicht funktionierende Scheren, Dosenöffner, Suppenkellen etc. (weil alles für Rechtshänder) noch gar nicht geredet haben ...
Besonders drollig finde ich es immer wieder, wenn ich "ältere" Menschen interviewe, dabei fleißig mitschreibe und die dann entsetzt/fasziniert "Sie schreiben ja mit der linken Hand" ausrufen und ein "Geht das?" hinzufügen. Richtig lustig wird diese Situation aber erst, wenn ich das Geschriebene zum Beweis vorzeige und mir den obligatorischen "Können Sie das auch lesen"-Kommentar anhören muss
Dosenöffner sind brutal. Wenn ich so ein Teil in die Hand nehme, stehe ich da wie der Ochs vorm Berg. Da muss ich mir echt helfen lassen ...
Mit der Schrift schaut es da schon anders aus: Natürllich gehen 'linksspiraligen' Blöcke nicht & auch Füllfederhalter waren keine wirklich optimale Lösung, da die Schreibhand ja alles schön verschmiert, bevor die Schrift trocknet
Seit ich mir in meiner Ausbildung Druckschrift angeeignet habe, ist zum. das Problem der Lesbarkeit gelöst... & ich schreib damit schöner als die eine oder andere Rechtsklaue nur die Schreibschrift ist dadurch nicht besser geworden da verfalle ich stets in unleserliche neurotisch-sprunghafte Kritzeleinen... so in etwa, wie man sich Klaus Kinskis Tagebuch vorstellen kann
Das erinnert mich an die Grundschulzeit, als ich noch mit Füller schreiben musste
An der Uni meinte eine Dozentin beim Anblick eines mehrseitigen Essays: Bei der nächsten Klausur bringen ich dir meinen Laptop mit.
Dass es Linkshänderscheren gibt, weiß ich von denen - und hab mich auch schon vergeblich mit dieser Schere versucht.
Gibt es denn keine spezielle Dosenöffner für Linkshänder?
versuchs mal damit:
Click!
braucht nur ein wenig Übung (& eine Abwaschbare Kücheneinrichtung )
Wobei ich gerade wieder darüber nachgedacht habe: ich habe im Alltag eigetlich so gut wie keine Probleme mit 'Rechtshänderequipment', weder mit irgendwelchen Schälmessern, noch mit Dosenöffnern, Scheren oder sonstwas. Nur bei der Gitarre bin ich Lefthand-Purist, was mich für gut 90% aller erhältlichen Modelle als Potentiellen Käufer ausschließt... (irgendwie auch nicht schlecht, man spart Geld & Anfänger sind genötigt, sich doch nicht das allerbilligste zu kaufen )
Genau! Mir ging's genauso. Nur zwei Klassen lang durfte ich schön links schreiben und schön links malen. Dann war's aus. Fortan musste ich mit den zynischen Kommentaren unter Klassenarbeiten und Hausaufgaben leben, ich möge dringendst an der äußeren Form arbeiten. Kein Wunder, wenn wir umerzogenen Linkshänder Psychosen haben ...
Nein, die Fähigkeit, Spiegelschrift zu schreiben, hat nichts mit umerzogenem Linkshändertum zu tun. Ich kann/konnte das auch fließend, und ich bin Rechtshänder (schon immer gewesen).
Und auch das Phänomen, dass manche Linkshänder ihr Schriftbild verwischen, liegt nicht primär am Schreiben mit der linken Hand, sondern an der Angewohnheit, die Schreibhand auf der Schreiblinie (statt darunter) zu halten. Es gibt genug Linkshänder, die - wie die meisten Leute, ob L oder R - die Schreibhand unter der Linie ablegen und daher nichts verwischen.
Ist also nichts mit bequemen Ausreden für's unleserliche Gekrakel. Übrigens war meine eigene Schrift - trotz des Griffels im rechten Händchen - zwischen der 1. und 5. Klasse geradezu gräßlich, bis ich dann auch wieder so schreiben durfte, wie ich wollte. Ich ersetzte die hässliche "Lateinische Ausgangsschrift" wieder durch meine geliebten kleinen Druckbuchstaben, und schon konnte es wieder jeder gut lesen. Auch das ist kein Linkshänderproblem.
Kommen wir mal zu echten Problemen mit Linkshändern: Wenn man in der Schule auf der falschen Seite neben ihnen sitzt, kann man nicht gut abschreiben und hat dauernd einen Ellenbogen am Arm. Lehrer sollten also darauf achten, dass hier die Sitzordnung richtig herum ist. Dann allerdings klappt das mit dem Abschreiben um so besser.
Auch ein Riesenproblem: Der Handwechsel bei Übergabe des Telefonhörers ("Ist für dich!"). Durch die Wechselei verdrillt sich die Schnur im Laufe der Zeit zu einem kompakten Klumpen. Da hilft nur die Anschaffung eines schnurlosen Telefons!
"Was geht den das überhaupt an?", fragt ihr jetzt. Nun: Mein Sohn baut seine Legotürmchen bevorzugt mit der linken Hand. Ich denke, da bekommt die L-Fraktion eine tatkräftige Unterstützung.
Wenn ich in England Auto fahren müsste - nur Automatik!!!
Nun ja, ich denke, die meisten Menschen können es durchaus nachvollziehen, dass sie mit der "falschen" Hand schlechter Tischtennis spielen, und mit dem "schwächeren" Fuß schlechter Fußball. So ist es beim Schreiben eben auch.
Meine rechte Klebe ist nicht ohne
Und vor deiner linken Klebe hast du selber Angst ... ja ja ...
Normalerweise ist ein Linkshänder wohl auch Linksfüßer. Aber seltsamerweise habe ich früher (also vor Jahrzehnten) bei den Fußball-Dorfmeisterschaften das Tor ausschließlich mit Rechtsschüssen getroffen. Mit Links habe ich lediglich mal einen Zuschauer bewusstlos geschossen. Versehentlich natürlich!
Und vor deiner linken Klebe hast du selber Angst ... ja ja ...
Im linken Fuß steckt das Gefühl. Neulich hätte ich fast einen Eckball direkt verwandelt. Ja, ja, fast - immerhin hat die Kugel den zweiten Pfosten gestreift. Schönes Ding.
Das kann ich mir sehr gut vorstellen
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Andrade
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Kapitel 1 (2/7)
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Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)
Argona
Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3
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Naja was solls - Die linke Hand zum Gruße
erhebt
The Wizard