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King Kong

Geschrieben von , 15 Dezember 2005 · 966 Aufrufe

FILM
Seinen ersten Auftritt auf der Kinoleinwand hatte der Welt bekanntester Riesenaffe im Jahr 1933 in „King Kong und die weiße Frau“ unter der Regie von Merian C. Cooper und Ernest B. Schoedsack. Die Effekte galten damals als wegweisend und auch der Erfolg konnte sich mehr als nur sehen lassen: Am Startwochenende spielte der Film allein in den USA die damalige Rekordsumme von 90.000 Dollar ein - für heutige Verhältnisse allerdings bestenfalls ein Trinkgeld, hat die aktuelle Fassung doch das gigantische Budget von 207 Millionen Dollar verschlungen. Bevor sich nun Peter Jackson austoben durfte, hatte schon 1976 John Guillermin ein weitaus weniger bejubeltes Remake vorgelegt. Jetzt kommt also die dritte Fassung, von Regisseur Peter Jackson schon vor dem „Herrn der Ringe“ geplant. Aber erst der gigantische Erfolg der Tolkien-Trilogie machte die Realisierung möglich.

Es sieht nicht gut aus für den neuen Film von Carl Denham (Jack Black) im New York des Jahres 1933, mitten in der großen Depression: Die Geldgeber sind von den Szenen, die er ihnen präsentiert, alles andere als angetan. Denham, dem gerade auch noch seine Hauptdarstellerin abgesprungen ist, türmt - die arbeitslose Komödiantin Ann Darrow (Naomi Watts), Drehbuchschreiber Jack Driscoll (Adrien Brody) und sein Filmteam im Schlepptau. Ziel des Schiffes von Captain Englehorn (Thomas Kretschmann) ist aber nicht Singapur, wie alle glauben, sondern Skull Island, eine bis dato unentdeckte Insel. Dort hofft Denham, die Aufnahmen machen zu können, die seinen Film retten sollen.

Der Empfang durch die wilden Ureinwohner kostet gleich zwei Menschen das Leben, dann wird Ann vom Schiff entführt und soll dem „Gott“ der Eingeborenen geopfert werden: dem Riesenaffen Kong. Der ist zwar unzweifelhaft ein wildes Tier, scheint aber zu Ann sofort eine besondere Zuneigung zu entwickeln. Dementsprechend fürsorglich behandelt King Kong die entführte Schauspielerin, während ihre Kollegen sich auf die Suche nach ihr machen. Die Rettung verläuft - inklusive mächtigen Dinosauriern und ekligen Rieseninsekten - angemessen dramatisch. In Denhams Augen beginnen zudem die Dollarzeichen zu leuchten, als ihm die Idee kommt, den monströsen Affen dem Publikum am New Yorker Broadway zu präsentieren.

Jackson nimmt sich stolze 187 Minuten Zeit, die altbekannte Geschichte von King Kong zu erzählen - damit ist seine Version beinahe doppelt so lang wie das Original. Dennoch hält er sich verblüffend eng an dessen Story. Sehr positiv fällt ins Gewicht, dass der Regisseur der Versuchung widersteht, die Geschichte in die Neuzeit zu verlegen: Der Riesenaffe passt einfach prima in die dreißiger Jahre, die ausführliche Eingangssequenz in New York versetzt den Zuschauer zudem in die richtige Stimmung für das folgende Geschehen. Auch auf Skull Island startet der Film furios, wird doch die Begegnung mit den wilden Eingeborenen sehr intensiv in Szene gesetzt.

Und schließlich - mehr als ein Drittel des Films ist schon vorbei - hat der beeindruckend animierte, 7,50 Meter große King Kong endlich seinen wirkungsvollen Auftritt. Danach geht mit dem Regisseur allerdings ein wenig seine Begeisterung für die hier eingesetzte Tricktechnik durch: Die Stampede der Dinosaurier wird deutlich zu sehr ausgewalzt - hier wäre weniger mehr gewesen. Ähnlich übrigens beim Schluss. Die minutenlange „Abschiedsszene“ zwischen der Schönen und dem Biest auf dem Empire State Building hätte sicher besser auf den Punkt gebracht werden können. Davon abgesehen ist „King Kong“ ein spannendes und sehenswertes Spektakel mit hohem Unterhaltungswert.



Foto
V.Groß
Dez 15 2005 19:43
Schon im letzten Teil des "Herr der Ringe" hat er ja, am Ende, extrem ausgiebig der Sentimentalität gefröhnt. Es stand zu befürchten, dass er sich da, in der Beziehung zwischen dem Affen und seinem Herzchen, ähnlich gehen lässt.

Ich weiß wirklich nicht, ob ich mir das ansehen soll. Im Prinzip glaube ich auch, dass das Original einfach nicht zu toppen ist. Auch nicht mit spektakulärster Tricktechnik.

smokin.gif


Wie hat sich eigentlich die weibliche Hauptdarstellerin geschlagen? Sicher keine wirkliche Konkurrenz für Fay Wray, oder?
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Anschauen ist kein Fehler, denke ich. Original hin oder her. Das gilt dann irgendwie auch für die Hauptdarstellerin, die ihre Sache nicht schlecht macht, wie ich finde.
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V.Groß
Dez 15 2005 21:11
Na, mal sehen.

smokin.gif
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QUOTE(V.Groß @ 15 Dec 2005, 19:49)
Schon im letzten Teil des "Herr der Ringe" hat er ja, am Ende, extrem ausgiebig der Sentimentalität gefröhnt.

Da unterscheiden sich halt HdR-Leser und Nichtleser. Ich fand als Leser des Buches den Epilog noch viel zu kurz.

QUOTE
Wie hat sich eigentlich die weibliche Hauptdarstellerin geschlagen? Sicher keine wirkliche Konkurrenz für Fay Wray, oder?

Da ich Riesen-Fan des Originals von 1933 und auch von Fay Wrays Darstellung bin, darf ich mir das Sakrileg heraus nehmen:

Naomi Watts ist absolut sensationell und schlägt Fay Wray um Längen. Ernsthaft!

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V.Groß
Dez 16 2005 08:30
QUOTE
Da unterscheiden sich halt HdR-Leser und Nichtleser.


Du glaubst also, ich hätte den "Herr der Ringe" nicht gelesen?

rolleyes.gif

Na dann werd ich wohl doch mal nach dem Film sehn müssen. Bis dahin glaube ich allerdings weiter nicht, dass Fay Wray wirklich getoppt werden kann.
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QUOTE(V.Groß @ 16 Dec 2005, 08:36)
Du glaubst also, ich hätte den "Herr der Ringe" nicht gelesen?

Dat weiß ich ja nicht. Du wärest aber zumindest der erste HdR-Leser, von dem ich höre, der sich über das Ende beklagt. Die Beschwerden kenne ich halt bisher nur von Nichtlesern.

QUOTE
Na dann werd ich wohl doch mal nach dem Film sehn müssen. Bis dahin glaube ich allerdings weiter nicht, dass Fay Wray wirklich getoppt werden kann.

Da Du ihn ja eh Dir ansehen willst: Entscheide selbst - smokin.gif und sag dann doch mal bescheid. smile.gif
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V.Groß
Dez 16 2005 12:22
Klarer Fall von induktivem Fehlschluss.

smokin.gif

Gebe Bescheid.
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Jetzt krieche ich auch endlich wieder aus den Löchern ...

Um das mal kurz zusammenzufassen:
Genau, Volker, schau ihn dir an!
Das mit den "Längen" ist natürlich auch subjektiv. Da ich mir die Mitternachtspremiere angetan habe, wäre ich für ein paar Minuten weniger echt dankbar gewesen.

Und zum Vergleich Fay Wray - Naomi Watts - da muss ich mir mal das Original wieder ansehen. Ist doch schon länger her.
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