Platz 11 der BoD-Bestsellerliste
wenn man einen 16 Monate alten Sohn hat, dann hält sich die erlebte Freizeit in Grenzen, zumindest die, die man fürs Schreiben verwenden könnte. Ansonsten ist es natürlich unvergleichbar schön, dem Werden des kleinen Mannes beiwohnen zu dürfen.
Die Sache mit der Schreiberei indes reduziert sich aufs passive Erleben. Wenn überhaupt, bietet man Rezensions-Websites das eigene Buch zur Kritik an und hofft das Beste. Zum Glück wurde ich dahingehend in den letzten Monaten nur mit positivem Widerhall bedacht und kann mich - wahrscheinlich auch daraus resultierend - über einen gewissen Vermarktungserfolg freuen:
'Boston run' liegt derzeit auf Platz 11 der BoD-Bestsellerliste [http://www.bod.de/bestseller.html?GENRE=B] .
Das ersetzt natürlich nicht den schmerzlich vermissten Anruf eines Verlages, das Buch ins eigene Portfolio übernehmen zu wollen, aber es streichelt etwas das eigene Ego.
Irgend etwas muss man mit dem Titel ja doch richtig gemacht haben!
All jene, die bislang auf solcherlei 'Erfolge' verzichten mussten, sage ich hiermit: DRANBLEIBEN!
All jene, die auf deutlich mehr Meriten zurückblicken können, empfehle ich: Behaltet den Rückspiegel im Auge. ICH KOMME!
Bis zum nächsten Mal
Euer
Frank
Ich glaube nicht, dass du bei einem der Kleinverlage mehr verkauft hättest als bei BoD. Also musst du auf eine Anruf eines größeren Verlags hoffen.
Bleib dran!