Cinématographie ¦ Dracula – Die Auferstehung ¦ FSK 16
Der neue Graf Dracula ist mehr sanfter Romantiker als blutrünstiger Vampir
Kritik zu Dracula - Die Auferstehung: Zwischen Pathos und Parodie
REVIEW KINO: „Dracula – Die Auferstehung“
Synopsis: Im 15. Jh. erleidet der transsilvanische Prinz Vlad II. einen tragischen Verlust seiner großen Liebe. Er wendet sich in seiner Verzweiflung von Gott ab und verwandelt sich in einen unsterblichen, bluttrinkenden Vampir. Im London des 19. Jahrhunderts sieht er später eine Frau, die seiner toten Ehefrau ähnlich ist, und folgt ihr …

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