PLANET DER AFFEN (Die Filme)
#31
Geschrieben 15 August 2011 - 13:44
Ich hab' hier mal einen Artikel, der vielleicht einige noch motivieren könnte den Film zu sehen: http://www.horrorblo...tion-kommentar/
#32
Geschrieben 16 August 2011 - 17:29
#33
Geschrieben 16 August 2011 - 19:05
Ich habe den Film zwar nicht gesehen, bin aber sicher, dass sie das nicht die bessere Besetzung war. Denn sie hat gar nicht mitgespielt, sondern Estella Warren.und Laetitia Casta war als Deko meiner Meinung nach besser besetzt als das Deko-Weibchen im Original-PdA. ;-)
Und für alle Affenfreunde, hier noch ein Schmankerl
Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha
#35
Geschrieben 17 August 2011 - 08:33
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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#36
Geschrieben 17 August 2011 - 08:43
Mir hat der Film nicht sonderlich gut gefallen. Um niemandem den Spaß zu verderben steht meine Meinung wieder hier und hier.
Deckt sich weitgehend mit meiner Einschätzung. Der Film verbringt viel zu lange mit der Exposition, die auf einen Punkt hinführt, den man ja ohnehin von Beginn an erwartet. Ich weiss noch, wie ich nach ca. einer Stunde auf die Uhr geschaut habe und mich gefragt, wie "der eigentliche Film" noch reingewurstelt werden soll. Das, was man als Hauptteil erwarten würde, wird dann aber kurzerhand abgemurkst. Und die menschlichen Figuren sind zum Vergessen.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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#37
Geschrieben 17 August 2011 - 08:47
Ganz genau. Ich hatte zwischendurch befürchtet, die Zeitangabe im Kinoprogramm wäre falsch. Nicht 104 Minuten, sondern vielleicht 204.Ich weiss noch, wie ich nach ca. einer Stunde auf die Uhr geschaut habe
Absolut.Und die menschlichen Figuren sind zum Vergessen.
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#38
Geschrieben 17 August 2011 - 12:31
Und die menschlichen Figuren sind zum Vergessen.
So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.
John Lithgow empfand ich als genauso grandios wie in Hinterm Mond gleich links.
#39
Geschrieben 17 August 2011 - 12:44
Er hat den Chef des Affenhauses gespielt, oder? Das ist tatsächlich der einzige Schauspieler, der bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Und das sagt doch einiges aus, denn das ist definitiv eine Nebenrolle.So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.
John Lithgow empfand ich als genauso grandios wie in Hinterm Mond gleich links.
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#40
Geschrieben 17 August 2011 - 14:25
So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.
John Lithgow empfand ich als genauso grandios wie in Hinterm Mond gleich links.
Nicht zu vergessen, sein Auftritt als Trinity-Killer in der vierten Staffel von "Dexter".
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#41
Geschrieben 17 August 2011 - 15:16
Er hat den Chef des Affenhauses gespielt, oder? Das ist tatsächlich der einzige Schauspieler, der bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Und das sagt doch einiges aus, denn das ist definitiv eine Nebenrolle.
Nein, nein, er spielte den an Alzheimer erkrankten Vater des Protagonisten.
#42
Geschrieben 17 August 2011 - 15:19
Nein, nein, er spielte den an Alzheimer erkrankten Vater des Protagonisten.
Ja, das habe ich auch gemerkt, nachdem ich mein Post abgeschickt habe. Ja, er war ok, aber auch nicht überragend (was allerdings nicht an ihm, sondern am Drehbuch lag).
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#43
Geschrieben 06 September 2011 - 12:15
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#44
Geschrieben 06 September 2011 - 14:19
Nein. Nach allem, was ich gehört habe, ist der neue Film ein Reboot, mit dem ein neuer Handlungsverlauf etabliert werden soll. Er stimmt also nicht mit der in Flucht vom Planet der Affen erzählten Vorgeschichte überein.Da passt doch der neue Film mit seiner Alzheimerforschungshandlung nicht ganz rein. Übersehe ich was?
#45
Geschrieben 06 September 2011 - 22:48
#46
Geschrieben 07 September 2011 - 10:49
...es denn ein Start einer total neuen Reihe, über Affen und wie sie einen Planeten übernehmen, wäre.
Mich stört aber das eine gute Reihe, ein Klassiker aus den 60ern jetzt neu aufgesetzt wird und die alte Geschichte in ein Paralleluniversum versetzt wird.
Eine Geschichte hat ein Anfang und ein Ende. Diese Geschichte wurde auch schon erzählt und gut ist.
Mir kommts so vor, als würde denen nix Neues einfallen und suchen krampfhaft nach Material. Da eignet sich doch sicher etwas, was schon einmal Erfolg hatte. Jetzt packen sie natürlich alle Comics aus den USA aus, Zeugs mit denen ich als anders sozialisierter Mitteleuropäer eher nix anfangen kann. Endlose Fortsetzungen folgen.
Ich warte nur noch auf einen Prequel-Film von dem hier:
Nee, lasst mal....wenn eine Geschichte schon erzählt wurde, muß man sie nicht nochmal neu aufrollen, schon gar nicht aus reinem Profitwahn.
Hat eben irgendwie einen seltsamen Beigeschmack.
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#47
Geschrieben 07 September 2011 - 14:06
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#48
Geschrieben 07 September 2011 - 18:33
Mehr auf:
http://www.scifinet....on-neo-pra-neo/
http://www.scifinet....nische-formate/
#49
Geschrieben 12 September 2012 - 21:13
Ich habe den Film jetzt endlich auf DVD gesehen, und dein & Armins Eindruck von der 1. Hälfte teile ich nicht. Die Urfilme sind schon lange genug her, dass ich sie relativ mühelos verdrängen kann, wenn ich merke, dass dieser Film einen etwas anderen Weg geht; alles was er plotmäßig schaffen muss, ist die Affen als Gegenentwurf zu den Menschen zu etablieren, die dann ab Filmende immer mehr eigene Wege gehen - so dass der Mensch sich selbst fast ausrotten kann, und wieder devolviert: Als "Ziel" sah ich nur Hestons Urfilm vor mir, und ich denke das ist genau das, was Wyatt und die anderen Macher dieses Films anvisierten. So gesehen war ich der perfekte ÄLTERE Zuschauer des Films. (Jüngere kennen gar keine Affenfilme (mehr).)Der Film verbringt viel zu lange mit der Exposition, die auf einen Punkt hinführt, den man ja ohnehin von Beginn an erwartet. Ich weiss noch, wie ich nach ca. einer Stunde auf die Uhr geschaut habe und mich gefragt, wie "der eigentliche Film" noch reingewurstelt werden soll. Das, was man als Hauptteil erwarten würde, wird dann aber kurzerhand abgemurkst. Und die menschlichen Figuren sind zum Vergessen.
Die erste Hälfte war plotmäßig ziemlich gut gemacht als Geschichte der Verlust der Unschuld - und was muss ein Affenkind da doch wesentlich tiefer fallen als ein Menschenkind? Als Cäsar merkt, dass er in diesem Affenhaus im Käfig nun Tage lang von seinem "Vater" vergessen wird, und das Leben zu einer langen Qual droht zu werden, muss er alles aufgeben, und einen neuen Weg gehen. Das symbolische "Entkleiden" und Zerreissen seines Menschenpullovers war pathetisch, passte da aber gut.
Gleichzeitig wird Alzheimer deutlicher thematisiert als ich in anderen Filmen bisher zu sehen bekam. Damit wird die Auswirkung von zu wenig und andererseits steigender Intelligenz im Film hervor gehoben und gegenüber gestellt. Ziemlich klever, fand ich. Lithgow war in seiner kleinen, aber feinen - und überwiegend stillen - Nebenrolle große Klasse!
Die zweite Hälfte war mir ein Tick zu "action perfect", und es kamen darin unglaubhafte Stellen vor - z.B. wie genau Cäsar seine "Truppen" unter Kontrolle hat. Ich nehme an, das sollte ein Hinweis darauf sein, wie der klugmachende Virus sich weltweit unter den Affen dann ausbreitet in der Zukunft - offensichtlich unter Affen sehr ansteckend!? Auch merkte man, dass praktisch der ganze Film auch deshalb ein Affenfilm ist, weil man mit den tollen Fahrten der "Kamera" immer wieder angeben kann. Das war auch oft aufregend - aber gegen Ende kam es mir einfach zu häufig vor. Das Zuviel-CGI-Flag-Bit wurde im positronischen Neutronengehirnkern aktiviert...
Dass die Menschenrollen nicht viel zu sagen hatten, war absolut passend für das zentrale Thema des Films - die sprunghafte Entwicklung der Menschenaffen, die hier offensichtlich beginnt. Sie waren der Mittelpunkt - alle Menschen nur Nebenrollen.
Letztendlich finde ich den Film etwas Besonderes, auch weil er zeigt wie sehr wir Menschen doch Tiere im positivsten Sinne als "pets" sehen, nie wirklich als ebenbürtig. Die Dialoglosigkeit bleibt Tage später insbesondere in Erinnerung. Bewertung nach "unserem" (alten FilmDB-) System: 8 von 9 Sternchen.
P.S.: Ich habe mindestens 2-3 Mal Stellen gesehen, wo der Film sich allegorisch auf die "Menschwerdung" der Afroamerikaner in den USA bezieht. Fiel das keinem Anderen auf?
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#50
Geschrieben 12 September 2012 - 21:48
Ich habe den Film jetzt endlich auf DVD gesehen, und dein & Armins Eindruck von der 1. Hälfte teile ich nicht. Die Urfilme sind schon lange genug her, dass ich sie relativ mühelos verdrängen kann, wenn ich merke, dass dieser Film einen etwas anderen Weg geht; alles was er plotmäßig schaffen muss, ist die Affen als Gegenentwurf zu den Menschen zu etablieren, die dann ab Filmende immer mehr eigene Wege gehen - so dass der Mensch sich selbst fast ausrotten kann, und wieder devolviert: Als "Ziel" sah ich nur Hestons Urfilm vor mir, und ich denke das ist genau das, was Wyatt und die anderen Macher dieses Films anvisierten. So gesehen war ich der perfekte ÄLTERE Zuschauer des Films. (Jüngere kennen gar keine Affenfilme (mehr).)
Um die Urfilme ging es mir keinen Moment. In dem Film ist doch vom ersten Moment an klar, dass das Verfahren, an dem der Protagonist arbeitet, dazu führen wird, dass die Affen intelligent werden und rebellieren. Das ist einer der ältesten SF-Plots. Der Standardverlauf dieses Plots ist: Wissenschaftler macht neue Entdeckung, Entdeckung geht schief, Monster/Roboter/gescheiter Affe bricht aus und sorgt für Tod und Entsetzen, der Held (der mit dem Wissenschaftler identisch sein kann, aber nicht muss) kann Monster/Roboter/gescheiten Affe dann aber noch besiegen. Das ist der Standard-Plot, dem Planet of the Apes auch genau folgt — mit dem einzigen Unterschied, dass man den letzten Teil weggelassen hat.
Bearbeitet von simifilm, 12 September 2012 - 21:49.
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#51
Geschrieben 13 September 2012 - 06:47
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#52
Geschrieben 13 September 2012 - 07:25
Wir reden doch über Rise of the Planet of the Apes ("Prevolution") oder? Klar ist das Grundmotif klar. Aber interessant fand ich vor allem wie Cäsar aufwächst, WIE seine Unschuld und sein Vertrauen gebrochen werden. Wenn das nicht interessant wäre, würden uns doch alle Unschuldsverlustgeschichten seit Werther nur langweilen...
Den Zusammenhang mit Werther sehe ich nicht wirklich. Aber mir geht es nicht um irgendein Unschulds-Motiv (das für mich eigentlich ohnehin nicht zentral war), sondern um den dramaturgischen Bogen des Plots, der nicht stimmt. In Drehbuch-Jargon gesprochen: Der zweite Akt dauert ewig, der dritte ist dagegen praktisch nicht vorhanden.
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#53
Geschrieben 13 September 2012 - 12:14
#54
Geschrieben 13 September 2012 - 21:28
@similifilm: also wirklich, deine Meinung zu Charlton Heston teile ich überhaupt nicht. Klar, seine Stimme war grottig und irgendwie hatte er im Alter was Affig-Neandertalerhaftes an sich, so auf Schwarzeneggerebene. Aber ihn als einen der schlechtesten Schauspieler zu bezeichnen geht doch zu weit. Oder meintest du etwa Roddy McDowall? (würde ich übrigens noch weniger verstehe, weil der hatte was Wahnsinniges in den Augen, das ihn irgendwie interessant machte)
klar, um von der zweifelhaften Schauspielqualität Hestons etwas mitzubekommen muss man sich nur den Airport-Film mit ihm reinziehen *grusel*... aber irgendwie liebe ich den Kerl... Ben Hur ist einfach wunderbar - "Soylent Green is people!!!"
Wenn ich Charlton Heston schreibe, meine ich auch Charlton Heston. Und Ben Hur ist mit Ausnahme des Wagenrennens ein katastrophal schlechter Film (was aber natürlich nicht Hestons Fehler ist).
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#55
Geschrieben 14 September 2012 - 04:59
Mir sind da (neben dem Wagenrennen) u. a. zwei Szenen unvergesslich:
Wenn ich Charlton Heston schreibe, meine ich auch Charlton Heston. Und Ben Hur ist mit Ausnahme des Wagenrennens ein katastrophal schlechter Film (was aber natürlich nicht Hestons Fehler ist).
Erste: Ben Hur reagiert auf die Nachricht, dass seine Angehörigen an Aussatz erkrankt sind. Selten sah ich einen Schauspieler so outrierend agieren.
Zweite: Ben Hur mit perfekt pedikürten Zehennägeln (Naheinstellung) als Galeeren-Sklave. Ja, eine Panne, aber eben eine unfreiwillig komische.
Hestons schauspielerische Qualitäten will ich nicht weiter kommentieren, er hatte sicher auch seine Stärken.
Ben Hur ist ein nicht wirklich toller Film: stimmt.
LG
Jakob
Bearbeitet von derbenutzer, 14 September 2012 - 08:54.
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#56
Geschrieben 14 September 2012 - 08:00
Zweite: Ben Hur mit perfekt pedikürten Zehennägeln (Naheinstellung) als Galeeren-Sklave. Ja, eine Panne, aber eben eine unfreiwillig komische.
Nun, wenn ich mich recht entsinne, hatten auch alle Protagonisten in HdR ein wundervoll perfektes Gebiss....
-
"Ben Hur" find ich so schlecht gar nicht. Jedesmal, wenn er zu Weihnachten läuft, wird geguckt im Freundes- oder Familienkreis.
Bearbeitet von MoiN, 14 September 2012 - 08:00.
πάντα ῥεῖ
Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
#57
Geschrieben 14 September 2012 - 08:01
Wenn ich mich recht erinnere, besteht die Zivilisation der Affen in den alten Filmen hauptsächlich aus der einen Stadt und ihrer Umgebung. Irreführend sind insofern vor allem die Titel der Filme, nicht ihr Inhalt.
Eventuell sollten sie ja auch stellvertretend für die ganze Welt stehen sozusagen ein Ausschnitt aus dem Kampf um den Planeten, ich erinnere mich aber auch nur Dunkel an die Filme es ist Jahre her wo ich sie gesehen habe.
Ansonsten die Neuverfilmungen habe ich nie gesehen, die letzte würde ich mir vielleicht sogar mal anschauen bei der anderen habert es daran, das ich Mark Wahlberg einfach nicht mag,
#58
Geschrieben 14 September 2012 - 10:15
Nun, wenn ich mich recht entsinne, hatten auch alle Protagonisten in HdR ein wundervoll perfektes Gebiss....
Dafür habens die Fingernägel wieder rausgerissen
"Bazinga!"
#59
Geschrieben 14 September 2012 - 10:32
Genau! Hier sieht man ein Musterbeispiel an dentaler Vollkommenheit:
Nun, wenn ich mich recht entsinne, hatten auch alle Protagonisten in HdR ein wundervoll perfektes Gebiss....
http://www.herr-der-...orc-cb57565.jpg
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#60
Geschrieben 14 September 2012 - 11:01
Vielleicht liegt es daran, daß ich mir da im Laufe der Zeit einen Ignorier-Modus anerzogen habe. Sonst nämlich würde man sich ja fast jeden Filmgenuß versauen. Es soll ja Szenen im HdR geben, wo auf irgendwelchen Einstellungen im Hintergrund ganz winzig ein Auto irgendwo gestanden haben soll. Natürlich fördert die DVD geradezu solche peniblen Analysen. Nun, wer Spaß dran hat, wer wollte ihn hindern...
Seltsamerweise zeigen die Orks immer ihre Zähne, während z.B. Aragorn immer den Eindruck erweckt, als wäre er krampfhaft bemüht, auch bei einem Lächeln nur ja nicht die Zähne zu zeigen. Jedenfalls zeigen ihn die meisten Bilder, die man im Internet findet, immer nur "schmunzeln".Genau! Hier sieht man ein Musterbeispiel an dentaler Vollkommenheit:
πάντα ῥεῖ
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