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PLANET DER AFFEN (Die Filme)


83 Antworten in diesem Thema

#31 Horrorblog.org

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    Nochkeinnaut

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Geschrieben 15 August 2011 - 13:44

Also der letzte Film mit Mark Wahlberg, seien wir mal ehrlich, den kann man ziemlich vergessen. Der erste ist definitiv der Beste von allen, aber der neue hat auch echt Charme. Wenn man vorher die Trailer etc. ausgelassen hat (die haben nämlich schon den halben Film gezeigt), ist er auch wirklich spannend.
Ich hab' hier mal einen Artikel, der vielleicht einige noch motivieren könnte den Film zu sehen: http://www.horrorblo...tion-kommentar/

#32 karla

karla

    Cybernaut

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Geschrieben 16 August 2011 - 17:29

Also - ich wills sehen! :-) Und ich fand den Film mit Mark Wahlberg übrigens nicht so ausschließlich schlecht. Hatte auch nette Passagen. Vor allem der alte Charlton-Heston-Affe im Bett mit der Pistole als größtes Heiligtum, das hatte schon was von Realsatire ... und Laetitia Casta war als Deko meiner Meinung nach besser besetzt als das Deko-Weibchen im Original-PdA. ;-) Trotzdem war das Original natürlich nachhaltig beeindruckender, klar. (Charton Heston hat doch damals in einigen SF-Filmen "gespielt": PdA, Omega-Mann, Soylent Green ... gab es nicht sogar noch mehr?)

#33 methom

methom

    Teetrinkonaut

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Geschrieben 16 August 2011 - 19:05

und Laetitia Casta war als Deko meiner Meinung nach besser besetzt als das Deko-Weibchen im Original-PdA. ;-)

Ich habe den Film zwar nicht gesehen, bin aber sicher, dass sie das nicht die bessere Besetzung war. Denn sie hat gar nicht mitgespielt, sondern Estella Warren.


Und für alle Affenfreunde, hier noch ein Schmankerl ;)

Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha


#34 karla

karla

    Cybernaut

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Geschrieben 16 August 2011 - 19:49

Ich habe den Film zwar nicht gesehen, bin aber sicher, dass sie das nicht die bessere Besetzung war. Denn sie hat gar nicht mitgespielt, sondern Estella Warren.


Stimmt, la Casta war in irgend so einer Asterix-Verfilmung die Deko ... ;)

#35 Armin

Armin

    Entheetonaut

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Geschrieben 17 August 2011 - 08:33

Mir hat der Film nicht sonderlich gut gefallen. Um niemandem den Spaß zu verderben steht meine Meinung wieder hier und hier.

#36 simifilm

simifilm

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Geschrieben 17 August 2011 - 08:43

Mir hat der Film nicht sonderlich gut gefallen. Um niemandem den Spaß zu verderben steht meine Meinung wieder hier und hier.


Deckt sich weitgehend mit meiner Einschätzung. Der Film verbringt viel zu lange mit der Exposition, die auf einen Punkt hinführt, den man ja ohnehin von Beginn an erwartet. Ich weiss noch, wie ich nach ca. einer Stunde auf die Uhr geschaut habe und mich gefragt, wie "der eigentliche Film" noch reingewurstelt werden soll. Das, was man als Hauptteil erwarten würde, wird dann aber kurzerhand abgemurkst. Und die menschlichen Figuren sind zum Vergessen.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

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#37 Armin

Armin

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Geschrieben 17 August 2011 - 08:47

Ich weiss noch, wie ich nach ca. einer Stunde auf die Uhr geschaut habe

Ganz genau. Ich hatte zwischendurch befürchtet, die Zeitangabe im Kinoprogramm wäre falsch. Nicht 104 Minuten, sondern vielleicht 204.

Und die menschlichen Figuren sind zum Vergessen.

Absolut.

#38 Siegfried Langer

Siegfried Langer

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Geschrieben 17 August 2011 - 12:31

Und die menschlichen Figuren sind zum Vergessen.


So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.
John Lithgow empfand ich als genauso grandios wie in Hinterm Mond gleich links.

#39 simifilm

simifilm

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Geschrieben 17 August 2011 - 12:44

So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.
John Lithgow empfand ich als genauso grandios wie in Hinterm Mond gleich links.

Er hat den Chef des Affenhauses gespielt, oder? Das ist tatsächlich der einzige Schauspieler, der bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Und das sagt doch einiges aus, denn das ist definitiv eine Nebenrolle.

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#40 Pogopuschel

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Geschrieben 17 August 2011 - 14:25

So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.
John Lithgow empfand ich als genauso grandios wie in Hinterm Mond gleich links.


Nicht zu vergessen, sein Auftritt als Trinity-Killer in der vierten Staffel von "Dexter".

#41 Siegfried Langer

Siegfried Langer

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Geschrieben 17 August 2011 - 15:16

Er hat den Chef des Affenhauses gespielt, oder? Das ist tatsächlich der einzige Schauspieler, der bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Und das sagt doch einiges aus, denn das ist definitiv eine Nebenrolle.


Nein, nein, er spielte den an Alzheimer erkrankten Vater des Protagonisten.

#42 simifilm

simifilm

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Geschrieben 17 August 2011 - 15:19

Nein, nein, er spielte den an Alzheimer erkrankten Vater des Protagonisten.


Ja, das habe ich auch gemerkt, nachdem ich mein Post abgeschickt habe. Ja, er war ok, aber auch nicht überragend (was allerdings nicht an ihm, sondern am Drehbuch lag).

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#43 -Toni82-

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Geschrieben 06 September 2011 - 12:15

Hallo, ich weiß gar nicht ob man die älteren Filme der Reihe, aus den 60ern und 70ern, mit den neuen vergleichen kann. Von der Handlung insgesamt ist es mehr oder wenig schlüssig, obwohl man sich schon fragt wie das funktionieren soll mit den Welten und Zeitreisen, sowie diese Dimensionsverschiebung. Sei das mal dahingestellt, von der Requisite (2001) und den animierten Affen (Prevolution) abgesehen, bieten die neuen Filme eher weniger. Runtergebrochen auf die atmosphärische Stimmung und Machart der Filme, bevorzuge ich ganz klar die älteren Teile. Liegt höchstwahrscheinlich auch daran, daß ich Filme aus dieser Zeit (von James Bond bis Ben Hur) eher bevorzuge, weil sie ne gewisse Ruhe ausstrahlen, also nicht überladen sind und ich mich somit gänzlich auf die Handlung konzentrieren kann. Wie ist es denn jetzt mit dem neuen Film? Ich dachte, die Affen hätten nur deshalb die Macht auf der Erde übernommen, weil im ersten Teil die Raumfahrer via irgendwas (Wurmloch, zeitverschiebende Dimensionsanomalie, ect.) in eine zukünftige Parallelwelt geschleudert wurden, deren folgenden Ereignissen dann Affen wieder in unsere Zeit und Dimension auf die Erde gekommen sind, weshalb dann sowas wie eine zeitliche Schleife entstand (Wechselwirkung). Hatten die nicht sowas wie einen Anti-Haustier-Virus mitgeschleppt? Kam es somit dann zum Aufstand der "neuen" Affenhaustiere und die zeitliche Wechselwirkung nahm ihren Lauf? Da passt doch der neue Film mit seiner Alzheimerforschungshandlung nicht ganz rein. Übersehe ich was? Grüße
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#44 Anubizz

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Geschrieben 06 September 2011 - 14:19

Da passt doch der neue Film mit seiner Alzheimerforschungshandlung nicht ganz rein. Übersehe ich was?

Nein. Nach allem, was ich gehört habe, ist der neue Film ein Reboot, mit dem ein neuer Handlungsverlauf etabliert werden soll. Er stimmt also nicht mit der in Flucht vom Planet der Affen erzählten Vorgeschichte überein.

#45 Starcadet

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Geschrieben 06 September 2011 - 22:48

Komme gerade vom Kino und fand den Film überraschend gut. Hat mich teilweise etwas nachdenklich gestimmt. Man beachte die eingestreuten Hinweise auf Zukünftiges und selbst Mr. Heston hat einen kleinen Cameoauftritt. Und David Hewlett spielt natürlich genau die Rolle, für die er berühmt ist: einen Choleriker. :) :respect: Seltsamerweise bin ich in letzter Zeit immer anderer Meinung als die Filmkritiker hier und anderswo. :(

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#46 -Toni82-

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Geschrieben 07 September 2011 - 10:49

Ich meinte nicht das "Prevolution" jetzt so schlecht war - wenn...
...es denn ein Start einer total neuen Reihe, über Affen und wie sie einen Planeten übernehmen, wäre.

Mich stört aber das eine gute Reihe, ein Klassiker aus den 60ern jetzt neu aufgesetzt wird und die alte Geschichte in ein Paralleluniversum versetzt wird.
Eine Geschichte hat ein Anfang und ein Ende. Diese Geschichte wurde auch schon erzählt und gut ist.

Mir kommts so vor, als würde denen nix Neues einfallen und suchen krampfhaft nach Material. Da eignet sich doch sicher etwas, was schon einmal Erfolg hatte. Jetzt packen sie natürlich alle Comics aus den USA aus, Zeugs mit denen ich als anders sozialisierter Mitteleuropäer eher nix anfangen kann. Endlose Fortsetzungen folgen.

Ich warte nur noch auf einen Prequel-Film von dem hier:


Nee, lasst mal....wenn eine Geschichte schon erzählt wurde, muß man sie nicht nochmal neu aufrollen, schon gar nicht aus reinem Profitwahn.
Hat eben irgendwie einen seltsamen Beigeschmack.
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#47 Pogopuschel

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Geschrieben 07 September 2011 - 14:06

Also ich finde denen ist einiges Gutes und Neues eingefallen. Der Bezug zur Originalserie beschränkt sich doch eigentlich auf die Namensgebung von Ceasar. Ansonsten sehe ich das als völlig eigenständigen Film, der bis auf die intelligenten Affen nichts mit der Original zu tun hat. Bis ich den Comiccontrailer gesehen habe, dachte ich auch nur, dass das ein simples und seelenloses Projekt aus reiner Profitgier ist, aber ich wurde durch den liebevoll gemachten Film eines besseren belehrt. Batmans Geschichte wurde auch schon tausendmal erzählt, trotzdem ist Nolans Reboot klasse.

#48 howdy10

howdy10

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Geschrieben 07 September 2011 - 18:33

Ich fand den Film jetzt auch nicht sooo schlecht. Und Anknüpfung an den Charlton Heston Affen Film - fand ich auch - Start Flug zum Mars im Fernsehen - Den Name des ersten "Affenkönigs" (Ceaser), sowie die 2te Virenart für die Intelligenzwerdung, die als Auslöser für die Verdummung der Menschen von mir interpretiert wurde. ->Wärter konnte sein Board nicht mehr lesen, mit Nachbarn vom Affenhalter nicht mehr sprechen (STGA Gastrolle - Name entfallen) und ihn angesteckt. Wenn mich nicht alles täuscht, war im Heston-Film von einem Virus, der von Katzen übertragen wurde die rede ( OK - das habe ich nicht gesehen - Könnte aber der nebenstehende Virus sein). Analog zum Heston Film, war auch die Lage der Affensiedlung. Das der Film langsam anlief und es dauert, bis er in die Vollen geht - und die dann auch noch schnell vorbei sind, stimmt auch. Das Thema Parallelwelten und / oder Zeitlöcher sind imho bei Heston NICHT vorgekommen - Also Prevolution schließt da imho fast Lückenlos an. Eine Fortsetzung könnte ja noch den physikalischen Zerfall von NY (durch "schwachsinnige" Knöpfchendrücker-Menschen) und den weiteren Aufstieg der Affen bei gleichzeitigen Verfall der Menschen zeigen. PS: Ich habe das jetzt aus den Stegreif geschrieben - gehe jetzt Wiki-Affen ;) vorher noch wiki-leaken (=pinkeln)
Ein Fan-Fiction-Projekt, das einen Blick wert ist:
Eingefügtes Bild
Mehr auf:
http://www.scifinet....on-neo-pra-neo/
http://www.scifinet....nische-formate/

#49 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 12 September 2012 - 21:13

Der Film verbringt viel zu lange mit der Exposition, die auf einen Punkt hinführt, den man ja ohnehin von Beginn an erwartet. Ich weiss noch, wie ich nach ca. einer Stunde auf die Uhr geschaut habe und mich gefragt, wie "der eigentliche Film" noch reingewurstelt werden soll. Das, was man als Hauptteil erwarten würde, wird dann aber kurzerhand abgemurkst. Und die menschlichen Figuren sind zum Vergessen.

Ich habe den Film jetzt endlich auf DVD gesehen, und dein & Armins Eindruck von der 1. Hälfte teile ich nicht. Die Urfilme sind schon lange genug her, dass ich sie relativ mühelos verdrängen kann, wenn ich merke, dass dieser Film einen etwas anderen Weg geht; alles was er plotmäßig schaffen muss, ist die Affen als Gegenentwurf zu den Menschen zu etablieren, die dann ab Filmende immer mehr eigene Wege gehen - so dass der Mensch sich selbst fast ausrotten kann, und wieder devolviert: Als "Ziel" sah ich nur Hestons Urfilm vor mir, und ich denke das ist genau das, was Wyatt und die anderen Macher dieses Films anvisierten. So gesehen war ich der perfekte ÄLTERE Zuschauer des Films. (Jüngere kennen gar keine Affenfilme (mehr).)

Die erste Hälfte war plotmäßig ziemlich gut gemacht als Geschichte der Verlust der Unschuld - und was muss ein Affenkind da doch wesentlich tiefer fallen als ein Menschenkind? Als Cäsar merkt, dass er in diesem Affenhaus im Käfig nun Tage lang von seinem "Vater" vergessen wird, und das Leben zu einer langen Qual droht zu werden, muss er alles aufgeben, und einen neuen Weg gehen. Das symbolische "Entkleiden" und Zerreissen seines Menschenpullovers war pathetisch, passte da aber gut.

Gleichzeitig wird Alzheimer deutlicher thematisiert als ich in anderen Filmen bisher zu sehen bekam. Damit wird die Auswirkung von zu wenig und andererseits steigender Intelligenz im Film hervor gehoben und gegenüber gestellt. Ziemlich klever, fand ich. Lithgow war in seiner kleinen, aber feinen - und überwiegend stillen - Nebenrolle große Klasse!

Die zweite Hälfte war mir ein Tick zu "action perfect", und es kamen darin unglaubhafte Stellen vor - z.B. wie genau Cäsar seine "Truppen" unter Kontrolle hat. Ich nehme an, das sollte ein Hinweis darauf sein, wie der klugmachende Virus sich weltweit unter den Affen dann ausbreitet in der Zukunft - offensichtlich unter Affen sehr ansteckend!? Auch merkte man, dass praktisch der ganze Film auch deshalb ein Affenfilm ist, weil man mit den tollen Fahrten der "Kamera" immer wieder angeben kann. Das war auch oft aufregend - aber gegen Ende kam es mir einfach zu häufig vor. Das Zuviel-CGI-Flag-Bit wurde im positronischen Neutronengehirnkern aktiviert... Eingefügtes Bild

Dass die Menschenrollen nicht viel zu sagen hatten, war absolut passend für das zentrale Thema des Films - die sprunghafte Entwicklung der Menschenaffen, die hier offensichtlich beginnt. Sie waren der Mittelpunkt - alle Menschen nur Nebenrollen.

Letztendlich finde ich den Film etwas Besonderes, auch weil er zeigt wie sehr wir Menschen doch Tiere im positivsten Sinne als "pets" sehen, nie wirklich als ebenbürtig. Die Dialoglosigkeit bleibt Tage später insbesondere in Erinnerung. Bewertung nach "unserem" (alten FilmDB-) System: 8 von 9 Sternchen. Eingefügtes Bild

P.S.: Ich habe mindestens 2-3 Mal Stellen gesehen, wo der Film sich allegorisch auf die "Menschwerdung" der Afroamerikaner in den USA bezieht. Fiel das keinem Anderen auf?

/KB

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Da ergriff eins der kleinsten das Wort:

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Sie befolgten den Rat und von Stund an war

wieder spannend das Leben und heiter.

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#50 simifilm

simifilm

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Geschrieben 12 September 2012 - 21:48

Ich habe den Film jetzt endlich auf DVD gesehen, und dein & Armins Eindruck von der 1. Hälfte teile ich nicht. Die Urfilme sind schon lange genug her, dass ich sie relativ mühelos verdrängen kann, wenn ich merke, dass dieser Film einen etwas anderen Weg geht; alles was er plotmäßig schaffen muss, ist die Affen als Gegenentwurf zu den Menschen zu etablieren, die dann ab Filmende immer mehr eigene Wege gehen - so dass der Mensch sich selbst fast ausrotten kann, und wieder devolviert: Als "Ziel" sah ich nur Hestons Urfilm vor mir, und ich denke das ist genau das, was Wyatt und die anderen Macher dieses Films anvisierten. So gesehen war ich der perfekte ÄLTERE Zuschauer des Films. (Jüngere kennen gar keine Affenfilme (mehr).)


Um die Urfilme ging es mir keinen Moment. In dem Film ist doch vom ersten Moment an klar, dass das Verfahren, an dem der Protagonist arbeitet, dazu führen wird, dass die Affen intelligent werden und rebellieren. Das ist einer der ältesten SF-Plots. Der Standardverlauf dieses Plots ist: Wissenschaftler macht neue Entdeckung, Entdeckung geht schief, Monster/Roboter/gescheiter Affe bricht aus und sorgt für Tod und Entsetzen, der Held (der mit dem Wissenschaftler identisch sein kann, aber nicht muss) kann Monster/Roboter/gescheiten Affe dann aber noch besiegen. Das ist der Standard-Plot, dem Planet of the Apes auch genau folgt — mit dem einzigen Unterschied, dass man den letzten Teil weggelassen hat.

Bearbeitet von simifilm, 12 September 2012 - 21:49.

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#51 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 13 September 2012 - 06:47

Wir reden doch über Rise of the Planet of the Apes ("Prevolution") oder? Klar ist das Grundmotif klar. Aber interessant fand ich vor allem wie Cäsar aufwächst, WIE seine Unschuld und sein Vertrauen gebrochen werden. Wenn das nicht interessant wäre, würden uns doch alle Unschuldsverlustgeschichten seit Werther nur langweilen...

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#52 simifilm

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Geschrieben 13 September 2012 - 07:25

Wir reden doch über Rise of the Planet of the Apes ("Prevolution") oder? Klar ist das Grundmotif klar. Aber interessant fand ich vor allem wie Cäsar aufwächst, WIE seine Unschuld und sein Vertrauen gebrochen werden. Wenn das nicht interessant wäre, würden uns doch alle Unschuldsverlustgeschichten seit Werther nur langweilen...


Den Zusammenhang mit Werther sehe ich nicht wirklich. Aber mir geht es nicht um irgendein Unschulds-Motiv (das für mich eigentlich ohnehin nicht zentral war), sondern um den dramaturgischen Bogen des Plots, der nicht stimmt. In Drehbuch-Jargon gesprochen: Der zweite Akt dauert ewig, der dritte ist dagegen praktisch nicht vorhanden.

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#53 keeno

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Geschrieben 13 September 2012 - 12:14

@similifilm: also wirklich, deine Meinung zu Charlton Heston teile ich überhaupt nicht. Klar, seine Stimme war grottig und irgendwie hatte er im Alter was Affig-Neandertalerhaftes an sich, so auf Schwarzeneggerebene. Aber ihn als einen der schlechtesten Schauspieler zu bezeichnen geht doch zu weit. Oder meintest du etwa Roddy McDowall? (würde ich übrigens noch weniger verstehe, weil der hatte was Wahnsinniges in den Augen, das ihn irgendwie interessant machte) klar, um von der zweifelhaften Schauspielqualität Hestons etwas mitzubekommen muss man sich nur den Airport-Film mit ihm reinziehen *grusel*... aber irgendwie liebe ich den Kerl... Ben Hur ist einfach wunderbar - "Soylent Green is people!!!"

#54 simifilm

simifilm

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Geschrieben 13 September 2012 - 21:28

@similifilm: also wirklich, deine Meinung zu Charlton Heston teile ich überhaupt nicht. Klar, seine Stimme war grottig und irgendwie hatte er im Alter was Affig-Neandertalerhaftes an sich, so auf Schwarzeneggerebene. Aber ihn als einen der schlechtesten Schauspieler zu bezeichnen geht doch zu weit. Oder meintest du etwa Roddy McDowall? (würde ich übrigens noch weniger verstehe, weil der hatte was Wahnsinniges in den Augen, das ihn irgendwie interessant machte)

klar, um von der zweifelhaften Schauspielqualität Hestons etwas mitzubekommen muss man sich nur den Airport-Film mit ihm reinziehen *grusel*... aber irgendwie liebe ich den Kerl... Ben Hur ist einfach wunderbar - "Soylent Green is people!!!"


Wenn ich Charlton Heston schreibe, meine ich auch Charlton Heston. Und Ben Hur ist mit Ausnahme des Wagenrennens ein katastrophal schlechter Film (was aber natürlich nicht Hestons Fehler ist).

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#55 derbenutzer

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    Phagonaut

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Geschrieben 14 September 2012 - 04:59


Wenn ich Charlton Heston schreibe, meine ich auch Charlton Heston. Und Ben Hur ist mit Ausnahme des Wagenrennens ein katastrophal schlechter Film (was aber natürlich nicht Hestons Fehler ist).

Mir sind da (neben dem Wagenrennen) u. a. zwei Szenen unvergesslich:

Erste: Ben Hur reagiert auf die Nachricht, dass seine Angehörigen an Aussatz erkrankt sind. Selten sah ich einen Schauspieler so outrierend agieren.

Zweite: Ben Hur mit perfekt pedikürten Zehennägeln (Naheinstellung) als Galeeren-Sklave. Ja, eine Panne, aber eben eine unfreiwillig komische.

Hestons schauspielerische Qualitäten will ich nicht weiter kommentieren, er hatte sicher auch seine Stärken.

Ben Hur ist ein nicht wirklich toller Film: stimmt.

LG

Jakob

Bearbeitet von derbenutzer, 14 September 2012 - 08:54.

Austriae Est Imperare Orbi Universo


#56 MoiN

MoiN

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Geschrieben 14 September 2012 - 08:00

Zweite: Ben Hur mit perfekt pedikürten Zehennägeln (Naheinstellung) als Galeeren-Sklave. Ja, eine Panne, aber eben eine unfreiwillig komische.


Nun, wenn ich mich recht entsinne, hatten auch alle Protagonisten in HdR ein wundervoll perfektes Gebiss.... Eingefügtes Bild

-

"Ben Hur" find ich so schlecht gar nicht. Jedesmal, wenn er zu Weihnachten läuft, wird geguckt im Freundes- oder Familienkreis. Eingefügtes Bild

Bearbeitet von MoiN, 14 September 2012 - 08:00.

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#57 seond

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    Infonaut

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Geschrieben 14 September 2012 - 08:01

Wenn ich mich recht erinnere, besteht die Zivilisation der Affen in den alten Filmen hauptsächlich aus der einen Stadt und ihrer Umgebung. Irreführend sind insofern vor allem die Titel der Filme, nicht ihr Inhalt.


Eventuell sollten sie ja auch stellvertretend für die ganze Welt stehen sozusagen ein Ausschnitt aus dem Kampf um den Planeten, ich erinnere mich aber auch nur Dunkel an die Filme es ist Jahre her wo ich sie gesehen habe.

Ansonsten die Neuverfilmungen habe ich nie gesehen, die letzte würde ich mir vielleicht sogar mal anschauen bei der anderen habert es daran, das ich Mark Wahlberg einfach nicht mag,

#58 Gen. Bully

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    Perrynaut

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Geschrieben 14 September 2012 - 10:15

Nun, wenn ich mich recht entsinne, hatten auch alle Protagonisten in HdR ein wundervoll perfektes Gebiss.... Eingefügtes Bild


Dafür habens die Fingernägel wieder rausgerissen Eingefügtes Bild
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
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#59 derbenutzer

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Geschrieben 14 September 2012 - 10:32


Nun, wenn ich mich recht entsinne, hatten auch alle Protagonisten in HdR ein wundervoll perfektes Gebiss.... Eingefügtes Bild

Genau! Hier sieht man ein Musterbeispiel an dentaler Vollkommenheit:

http://www.herr-der-...orc-cb57565.jpgEingefügtes Bild Eingefügtes Bild Eingefügtes Bild Eingefügtes Bild Eingefügtes Bild

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#60 MoiN

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    Galaktonaut

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Geschrieben 14 September 2012 - 11:01

Ich muß gestehen, daß mir bei "Ben Hur" noch nie diese Sache mit den Zehennägeln aufgefallen ist, obwohl ich den Film schon mehrfach gesehen habe. Unstimmigkeiten findet man mit Sicherheit bei jedem x-beliebigen Film.

Vielleicht liegt es daran, daß ich mir da im Laufe der Zeit einen Ignorier-Modus anerzogen habe. Sonst nämlich würde man sich ja fast jeden Filmgenuß versauen. ;) Es soll ja Szenen im HdR geben, wo auf irgendwelchen Einstellungen im Hintergrund ganz winzig ein Auto irgendwo gestanden haben soll. Natürlich fördert die DVD geradezu solche peniblen Analysen. Nun, wer Spaß dran hat, wer wollte ihn hindern... :D

Genau! Hier sieht man ein Musterbeispiel an dentaler Vollkommenheit:

Seltsamerweise zeigen die Orks immer ihre Zähne, während z.B. Aragorn immer den Eindruck erweckt, als wäre er krampfhaft bemüht, auch bei einem Lächeln nur ja nicht die Zähne zu zeigen. Jedenfalls zeigen ihn die meisten Bilder, die man im Internet findet, immer nur "schmunzeln". :D

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