Empfehlenswerte "nicht-phantastische" Serien
#151
Geschrieben 23 Oktober 2011 - 17:00
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#152
Geschrieben 29 Oktober 2011 - 18:19
Once Upon a Time
Die Serie spielt mit dem Gedanken, was passiert, wenn Märchenfiguren plötzlich in unserer Welt landen und nicht mehr wissen, dass sie Märchenfiguren sind. Die Böse Hexe hat einen Fluch über Prince Charming, Snowwhite und dem restlichen Märchenreich ausgesprochen und diese in die Hölle (»a horrible place«) geschickt.
Mir gefällt die Vorstellung, dass unsere Welt die Hölle der Märchen ist. Jedenfalls landet eine junge Frau auf Bitten eines recht resoluten Jungens in einer merkwürdigen amerikanischen Kleinstadt, in der die Bewohner schon mal Rumpelstilzchen ähneln. Mehr kann man zur Story noch nicht sagen, da ein Großteil der ersten Folge in der Märchenwelt spielt, dies aber in der weiteren Handlung vermutlich nicht der Fall sein wird.
Ist auf jeden Fall einer der interessantesten und einfallsreichsten Serienstarts der Saison. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Außerdem spielt Robert Carlyle mit.
Grimm
Nochmal die Märchen der Gebrüder Grimm. Schon merkwürdig, wie ähnliche Themen gleichzeitig in mehreren Serien auftauchen. Diese Serie versucht die Märchenthematik mit einem Krimiformat zu kreuzen. Die Hauptfigur ist ein Polizist und Grimm, Nachfahre einer Familien, die die Bestien (Hexen, Wölfe usw.) hinter der Menschenfassade erkennen können.
Anders als bei obiger Serie sind die Märchenfiguren hier direkt in die Welt der Menschen integriert, und haben auch einen sehr düsteren und blutrünstigen Touch. Die Monster kommen hier in bester Buffy-Manier mit hässlichen Fratzen aus dem Gebüsch gesprungen um ahnungslose Bürger zu überfallen - dazu eine Prise »Supernatural« und fertig ist der Märchen-Grusel-Krimimix, der in der ersten Folge aber erstaunlich lahm und einfallslos daherkommt.
Prime Supsect
Ist die amerikanische Fassung der britischen Krimiserie mit Helen Mirren. Deren Rolle wird hier von Marie Bello gespielt, die bis auf den ultrascheußlichen Hut eine gute Figur abgibt. Im Prinzip geht es darum, dass sie sich in einem mobbenden Männerteam durchsetzen muss. Die ersten beiden Folgen sind recht unterhaltsam und kurzweilig inszeniert, schaffen es aber nicht, über das Mittelmaß hinauszugehen.
Unforgattable
Ehemalige Polizistin mit fotografischem Gedächtnis beginnt wieder zu ermitteln. Ist wie Monk nur nicht lustig. Ich habe keine Ahnung, wie lange diese Prämisse trägt, da die Hauptfigur ja nicht bei jedem Fall schon vor der Tat am Tatort gewesen sein kann, um sich an alle die Details zu erinnern, die sonst niemand bemerken würde. Mein Interesse an dieser Serie hält sich jedenfalls in Grenzen.
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#153
Geschrieben 30 Oktober 2011 - 13:57
Hört sich an wie eine Serie "frei nach den Fables-Comics".Hier noch ein paar interessante Serienstarts:
Once Upon a Time
Die Serie spielt mit dem Gedanken, was passiert, wenn Märchenfiguren plötzlich in unserer Welt landen und nicht mehr wissen, dass sie Märchenfiguren sind. Die Böse Hexe hat einen Fluch über Prince Charming, Snowwhite und dem restlichen Märchenreich ausgesprochen und diese in die Hölle (»a horrible place«) geschickt.
Mir gefällt die Vorstellung, dass unsere Welt die Hölle der Märchen ist. Jedenfalls landet eine junge Frau auf Bitten eines recht resoluten Jungens in einer merkwürdigen amerikanischen Kleinstadt, in der die Bewohner schon mal Rumpelstilzchen ähneln. Mehr kann man zur Story noch nicht sagen, da ein Großteil der ersten Folge in der Märchenwelt spielt, dies aber in der weiteren Handlung vermutlich nicht der Fall sein wird.
Ist auf jeden Fall einer der interessantesten und einfallsreichsten Serienstarts der Saison. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Außerdem spielt Robert Carlyle mit.
Wer mal reinschauen will: http://www.goodreads.com/
#154
Geschrieben 30 Oktober 2011 - 14:10
Wer mal reinschauen will: http://www.goodreads.com/
#155
Geschrieben 30 Oktober 2011 - 15:04
#156
Geschrieben 30 Oktober 2011 - 16:05
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#157
Geschrieben 30 Oktober 2011 - 16:38
einspruch! das man 24 + BB nicht vom konzept her vergleichen kann und auch nicht von der machart ist logisch, darauf wollte ich auch garnicht hinaus, mir gings nur um die abgelieferten schauspielerleistungen und die waren nun mal bei 24 grottig (soweit ich gesehen habe) und bei breaking bad schlichtweg grandios und zwar durchgängig, vom ganzen ensembleMit Serien wie »Breaking Bad« kann man »24« nicht vergleichen, da hier alles dem Echtzeitkonzept unterworfen ist.
und DAS kann man imho schon vergleichen, schließlich 'tragen' ja die darsteller letztendlich die serie oder den film, mMn, und können dir eben durch gute leistung, authentisches, engagiertes spiel eine gewisse menge unlogik und sogar blödsinn verkaufen
möglicherweise war man vor ca. 10 jahren, wo 24 startete, aber noch nicht so verwöhnt und die konkurrenz war damals auch sicher noch net so groß, immerhin zählt 24 ja zu den serien die diesen qualitäts-boom bei den TV serien erst oder mit auslöste, von daher sollte man 24 irgendwie viell. einen gewissen bonus einräumen (oder sowas in der art)
fragt sich keiner ^^P.S. Falls sich hier jemand fragt, wo ich die ganze Zeit zum Serienschauen hernehme
#158
Geschrieben 30 Oktober 2011 - 16:53
einspruch! das man 24 + BB nicht vom konzept her vergleichen kann und auch nicht von der machart ist logisch, darauf wollte ich auch garnicht hinaus, mir gings nur um die abgelieferten schauspielerleistungen und die waren nun mal bei 24 grottig (soweit ich gesehen habe) und bei breaking bad schlichtweg grandios und zwar durchgängig, vom ganzen ensemble
und DAS kann man imho schon vergleichen, schließlich 'tragen' ja die darsteller letztendlich die serie oder den film, mMn, und können dir eben durch gute leistung, authentisches, engagiertes spiel eine gewisse menge unlogik und sogar blödsinn verkaufen
möglicherweise war man vor ca. 10 jahren, wo 24 startete, aber noch nicht so verwöhnt und die konkurrenz war damals auch sicher noch net so groß, immerhin zählt 24 ja zu den serien die diesen qualitäts-boom bei den TV serien erst oder mit auslöste, von daher sollte man 24 irgendwie viell. einen gewissen bonus einräumen (oder sowas in der art)
Die Schauspielleistungen habe ich jetzt nicht so in Erinnerung (bis auf Kiefer Sutherland natürlich, dessen Leistung ich sehr gut finde). Man kann es insofern nicht vergleichen, als dass »Breaking Bad« ein Drama ist, das sich auf die emotionalen Zustände ihrer Figuren konzentriert. Hier haben die Schauspieler ganz andere Möglichkeiten ihre Vielseitigkeit zu zeigen, als in einem ultra-schnell getakteten Actionreißer. Natürlich sollte es da keine Totalausfälle geben, aber daran kann ich mich jetzt auch nicht mehr erinnern. Wenn nicht gerade Action angesagt ist, geht es ja meistens darum, irgendwie unverdächtig zu wirken, damit die anderen nicht erfahren, dass man etwas verheimlicht. In der CTU Zentrale heißt das, meist auf den Bildschirm schauen und ab und zu sich unverdächtig umblicken, um dann irgendwelche Geheiminformationen zu stehlen oder so.
»24« lief 2001 an, also gerade, als die »Sopranos« (1999) dabei waren, das Fernsehen auf eine neue Ebene zu heben.
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#160 Gast_Dirk_*
Geschrieben 30 Oktober 2011 - 19:05
Die Sopranos sollte man zumindest mal antesten.
Der Pate auf klein getrimmt, aber nicht minder unterhaltend.
Viele Klischees, die erst liebevoll aufgebaut, und dann nicht minder genußvoll wieder demontiert werden
Einzig das Ende der letzten Staffel ist unbefriedigend, aber gerade durch diesen "last cut" passend, wie der Viertelpfünder auf dem Auge des Weltergewichters, der zum klassischen KO führt.
#161
Geschrieben 01 November 2011 - 14:23
Zu Beginn der Serie wird die Familie Crawley, die im Besitz der altehrwürdigen Downton Abbey ist, ins Chaos gestürzt, als die beiden nächsten männlichen Erbberechtigten mit der Titanic untergehen. In der Erbfolge steigt nun ein Vetter dritten Grades überraschend auf, der für das Leben in einem vornehmen Haushalt mit einer Armee von Dienstboten und Angestellten zunächst überhaupt nichts übrig hat...
Clou Gallagher * Colin Mirth * Rettungskreuzer Ikarus * Mein Blog* Meine Tweets
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#162
Geschrieben 01 November 2011 - 14:59
"Downton Abbey": habe erst zwei Folgen gesehen, bin aber schon nach den ersten Minuten total angefixt. Eine Soap Opera, die auf einem vornehmen englischen Landsitz am Vorabend des Ersten Weltkriegs spielt - mit den Intrigen der adeligen Familie und den Hahnenkämpfen innerhalb der Dienerschaft. Großartig!
Zu Beginn der Serie wird die Familie Crawley, die im Besitz der altehrwürdigen Downton Abbey ist, ins Chaos gestürzt, als die beiden nächsten männlichen Erbberechtigten mit der Titanic untergehen. In der Erbfolge steigt nun ein Vetter dritten Grades überraschend auf, der für das Leben in einem vornehmen Haushalt mit einer Armee von Dienstboten und Angestellten zunächst überhaupt nichts übrig hat...
Ich habe ja von den allermeisten hier genannten Serien zu meiner Schande noch nie was gesehn aber das hab ich noch auf meiner Festplatte. Da freu ich mich mit meiner Frau auf einen gemütlichen Fernsehabend ( kommt bei uns eh immer viel zu kurz )
Ansonsten gucken wir noch sehr gerne Mad Men und neuerdings Spartacus, viel Blut, viel Sex auf jeden Fall ab 18 kennt das noch einer aus dem Forum?,
Das ist wahrhaftig eine kulturelle Zahn ... äh ... Bildungslücke
Die Sopranos sollte man zumindest mal antesten.
Der Pate auf klein getrimmt, aber nicht minder unterhaltend.
Viele Klischees, die erst liebevoll aufgebaut, und dann nicht minder genußvoll wieder demontiert werden
Einzig das Ende der letzten Staffel ist unbefriedigend, aber gerade durch diesen "last cut" passend, wie der Viertelpfünder auf dem Auge des Weltergewichters, der zum klassischen KO führt.
Dann werd ich bei nächsten Serienstart mal aufpassen und Bildungslücken aufholen.
#163
Geschrieben 01 November 2011 - 16:03
Einzig das Ende der letzten Staffel ist unbefriedigend, aber gerade durch diesen "last cut" passend, wie der Viertelpfünder auf dem Auge des Weltergewichters, der zum klassischen KO führt.
Ne, ne. Das Ende ist grossartig, weil es das einzig Mögliche ist. Die ganze letzte Staffel habe ich mich gefragt, wie sie die Sache zu Ende bringen werden, und im Nachhinein ist es dann völlig klar — es kann nur so sein.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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#164 Gast_Dirk_*
Geschrieben 01 November 2011 - 16:09
Ne, ne. Das Ende ist grossartig, weil es das einzig Mögliche ist. Die ganze letzte Staffel habe ich mich gefragt, wie sie die Sache zu Ende bringen werden, und im Nachhinein ist es dann völlig klar — es kann nur so sein.
Ja, im gewissen Sinn hast du da schon Recht.
Bei mir war es aber in erster Linie auch der "Verlust" einer handvoll guter Freunde (nein, nicht Geschäftspartner ), den ich am Ende der letzten Staffel betrauert habe.
Klar, es konnte nicht ewig weitergehen, aber meine Frau und ich haben die Sopranos auf DVD geradezu verschlungen
War schon fast eine Familientradition, abends um 19:30 Uhr, Treffpunkt Wohnzimmer und drei Folgen "Sopranos" gucken
#165
Geschrieben 01 November 2011 - 16:19
DIe habe ich schon durch und die ist wirklich gut. Ich schrieb anderswo im Web darüber u.a.:"Downton Abbey": habe erst zwei Folgen gesehen, bin aber schon nach den ersten Minuten total angefixt.
Dabei ist das Besondere an dem Konzept, dass sich die 7 Folgen (der 1. Staffel? - man hofft sehr, es kommen noch mehr nach!) mal ausnahmsweise nicht nur auf die "upstairs"-Leute konzentrieren, den Hausherrn, seiner amerikanischen Ehefrau (o, Herz steh still: Elisabeth McGovern! ), und deren heiratsfähigen 3 Töchtern, und diverse Cousins, sondern mindestens genau so stark auf "downstairs": Den Herr dieser Unterwelt, den Butler, der Mit-Regentin, dem "housekeeper", der Köchin, der "first maid", diversen anderen Mägden & "foot men", und dem Neuling, dem burenkriegsbeschädigten "valet" des Hausherrn, Mr. Bates (bemerkenswert: Brendan Coyle)!
P.S.: Das Zitat deutet es an - es gab auch mal eine sehr beliebte brit. Serie namens Upstairs, Downstairs; auch davon gab es neulich eine sehenswerte Fortsetzung. D.A. gefiel mir aber einen Tick besser; immerhin habe ich jetzt erst verstanden, welche (Chef-)Position ein Butler in so einem Haus eigentlich inne hat...
P.P.S.: Spartacus war mir irgendwann zu blutig und rollig - hab's nach der halben 1. Staffel aufgegeben. Habe den gleichnamigen Kubrick-Film geliebt.
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#166
Geschrieben 01 November 2011 - 18:43
DIe habe ich schon durch und die ist wirklich gut.
Und wie. Meine Frau und ich haben heute Nachmittag einen Downton-Abbey-Marathon gemacht und die Folgen 3 bis 6 in einem Rutsch durchgeguckt. Das Zeugs hat einen verdammt hohen Suchtfaktor, woran vor allem das malerische Setting und die genialen Dialoge Schuld tragen. Vor allem Maggie Smith als Oma haut ständig die härtesten Schenkelklopfer raus, wie zum Beispiel ihr Kommentar in Folge 6 über den türkischen Botschafter:
... herrlich!!!
Nachtrag/Korrektur: (...) die Folgen 3 bis 7 in einem Rutsch durchgeguckt
Bearbeitet von Gallagher, 01 November 2011 - 21:05.
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#167
Geschrieben 02 November 2011 - 10:20
Da sind diejenigen die im Original schaun mal wieder im Vorteil. Auf Deutsch gibts bisher nur die Folgen 1-4. Mal sehn wie lange wir warten müssen bis es weitergeht.
Und wie. Meine Frau und ich haben heute Nachmittag einen Downton-Abbey-Marathon gemacht und die Folgen 3 bis 6 in einem Rutsch durchgeguckt. Das Zeugs hat einen verdammt hohen Suchtfaktor, woran vor allem das malerische Setting und die genialen Dialoge Schuld tragen. Vor allem Maggie Smith als Oma haut ständig die härtesten Schenkelklopfer raus, wie zum Beispiel ihr Kommentar in Folge 6 über den türkischen Botschafter:
Spoiler
... herrlich!!!
Nachtrag/Korrektur: (...) die Folgen 3 bis 7 in einem Rutsch durchgeguckt
P.P.S.: Spartacus war mir irgendwann zu blutig und rollig - hab's nach der halben 1. Staffel aufgegeben. Habe den gleichnamigen Kubrick-Film geliebt.
Ich meine allerdings die Miniserie Spartacus: God of the Arena. Das erste kenne ich nicht.
#168
Geschrieben 02 November 2011 - 10:44
Da sind diejenigen die im Original schaun mal wieder im Vorteil. Auf Deutsch gibts bisher nur die Folgen 1-4.
Wovon belieben Milord zu sprechen? Die deutsche (!) Box, derer ich bei Amazon.de habhaft wurde, enthält durchaus alle sieben Folgen der ersten Staffel:
Bearbeitet von Gallagher, 02 November 2011 - 10:45.
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#169
Geschrieben 03 November 2011 - 10:39
Wovon belieben Milord zu sprechen? Die deutsche (!) Box, derer ich bei Amazon.de habhaft wurde, enthält durchaus alle sieben Folgen der ersten Staffel:
Aha das ist interessant. Wie lang sind denn die einzelnen Folgen? Auf Sky lief das in 4 Teilen mit Spielfilmlänge. Eventuell sind wir da ja doch auf dem gleichen Stand? Siehe auch hier...
http://www.fernsehse...=Downtown Abbey
Bearbeitet von Amtranik, 03 November 2011 - 10:40.
#170
Geschrieben 03 November 2011 - 11:39
Wie lang sind denn die einzelnen Folgen? Auf Sky lief das in 4 Teilen mit Spielfilmlänge.
Wikipedia schreibt:
Die erste Staffel besteht aus sieben Episoden, die eine Länge von 45 bis 60 Minuten besitzen. Sky Cinema strahlte die Serie in Deutschland am 20. und 27. Juli 2011 in vier 90-Minuten Teilen aus.
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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Mein Blog
#172
Geschrieben 05 November 2011 - 19:47
#173
Geschrieben 12 November 2011 - 13:56
Der Artikel übertreibt aber ganz schön:
So spannend und gruselig finde ich die Serie bisher nicht. Gut ist sie, aber Spannung und Grusel kam bei mir noch nicht auf.spannendsten und undurchsichtigsten amerikanischen Fernsehserie seit "Lost" geworden
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#174
Geschrieben 12 November 2011 - 15:07
"Bazinga!"
#175
Geschrieben 19 November 2011 - 20:03
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#176
Geschrieben 20 November 2011 - 00:04
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#177
Geschrieben 20 November 2011 - 01:17
Nachtrag:
Bearbeitet von Gallagher, 20 November 2011 - 23:06.
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#178
Geschrieben 26 November 2011 - 18:58
Ich fand die 2. (um eine Folge längere) Staffel gut, aber nicht ganz so "tight" wie die 1. Staffel. Jetzt ging's auch zu einem guten Teil um die "Welt da draußen", und wir lernen auch einige unangenehmeren Seiten der "Guten" kennen - die Rollen werden also einfach weniger klar definiert, und somit realistischer. Was ja nichts Schlechtes ist. Die 1. Staffel war eher ein in sich abgeschlossenes Kammerspiel, und es ging um das Haus und das nahe Dorf, inkl. allen möglichen Intrigen, mehr nicht.
Aber ich bin auf jeden Fall eingefangen worden, und werde die - nach dem "cliffhanger" am Ende wahrscheinliche - 3. Staffel mit Spannung erwarten.
Persönlich spannend fand ich die Entwicklung der Rollen der jüngsten und ältesten Schwestern - die Namen der Schauspielerinnen sind erstmal im Langzeitspeicher abgelegt: Jessica Brown Findlay () & Michelle Dockery ().
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Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#179
Geschrieben 27 November 2011 - 15:17
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It's all fun and game until someone loses an eye
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#180
Geschrieben 12 Dezember 2011 - 11:46
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