782 Antworten in diesem Thema

[Pogopuschel]

American Horrorstory läuft ab dem 9 November im deutschen PayTV auf Fox Serie. Die werde wirklich immer schneller mit einer zeitnahen Ausstrahlung. Sehr löblich.

[Pogopuschel]

Hier noch ein paar interessante Serienstarts:

Once Upon a Time
Die Serie spielt mit dem Gedanken, was passiert, wenn Märchenfiguren plötzlich in unserer Welt landen und nicht mehr wissen, dass sie Märchenfiguren sind. Die Böse Hexe hat einen Fluch über Prince Charming, Snowwhite und dem restlichen Märchenreich ausgesprochen und diese in die Hölle (»a horrible place«) geschickt.
Mir gefällt die Vorstellung, dass unsere Welt die Hölle der Märchen ist. Jedenfalls landet eine junge Frau auf Bitten eines recht resoluten Jungens in einer merkwürdigen amerikanischen Kleinstadt, in der die Bewohner schon mal Rumpelstilzchen ähneln. Mehr kann man zur Story noch nicht sagen, da ein Großteil der ersten Folge in der Märchenwelt spielt, dies aber in der weiteren Handlung vermutlich nicht der Fall sein wird.
Ist auf jeden Fall einer der interessantesten und einfallsreichsten Serienstarts der Saison. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Außerdem spielt Robert Carlyle mit.

Grimm
Nochmal die Märchen der Gebrüder Grimm. Schon merkwürdig, wie ähnliche Themen gleichzeitig in mehreren Serien auftauchen. Diese Serie versucht die Märchenthematik mit einem Krimiformat zu kreuzen. Die Hauptfigur ist ein Polizist und Grimm, Nachfahre einer Familien, die die Bestien (Hexen, Wölfe usw.) hinter der Menschenfassade erkennen können.
Anders als bei obiger Serie sind die Märchenfiguren hier direkt in die Welt der Menschen integriert, und haben auch einen sehr düsteren und blutrünstigen Touch. Die Monster kommen hier in bester Buffy-Manier mit hässlichen Fratzen aus dem Gebüsch gesprungen um ahnungslose Bürger zu überfallen - dazu eine Prise »Supernatural« und fertig ist der Märchen-Grusel-Krimimix, der in der ersten Folge aber erstaunlich lahm und einfallslos daherkommt.

Prime Supsect
Ist die amerikanische Fassung der britischen Krimiserie mit Helen Mirren. Deren Rolle wird hier von Marie Bello gespielt, die bis auf den ultrascheußlichen Hut eine gute Figur abgibt. Im Prinzip geht es darum, dass sie sich in einem mobbenden Männerteam durchsetzen muss. Die ersten beiden Folgen sind recht unterhaltsam und kurzweilig inszeniert, schaffen es aber nicht, über das Mittelmaß hinauszugehen.

Unforgattable
Ehemalige Polizistin mit fotografischem Gedächtnis beginnt wieder zu ermitteln. Ist wie Monk nur nicht lustig. Ich habe keine Ahnung, wie lange diese Prämisse trägt, da die Hauptfigur ja nicht bei jedem Fall schon vor der Tat am Tatort gewesen sein kann, um sich an alle die Details zu erinnern, die sonst niemand bemerken würde. Mein Interesse an dieser Serie hält sich jedenfalls in Grenzen.

[Lucardus]

Hier noch ein paar interessante Serienstarts:

Once Upon a Time
Die Serie spielt mit dem Gedanken, was passiert, wenn Märchenfiguren plötzlich in unserer Welt landen und nicht mehr wissen, dass sie Märchenfiguren sind. Die Böse Hexe hat einen Fluch über Prince Charming, Snowwhite und dem restlichen Märchenreich ausgesprochen und diese in die Hölle (»a horrible place«) geschickt.
Mir gefällt die Vorstellung, dass unsere Welt die Hölle der Märchen ist. Jedenfalls landet eine junge Frau auf Bitten eines recht resoluten Jungens in einer merkwürdigen amerikanischen Kleinstadt, in der die Bewohner schon mal Rumpelstilzchen ähneln. Mehr kann man zur Story noch nicht sagen, da ein Großteil der ersten Folge in der Märchenwelt spielt, dies aber in der weiteren Handlung vermutlich nicht der Fall sein wird.
Ist auf jeden Fall einer der interessantesten und einfallsreichsten Serienstarts der Saison. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Außerdem spielt Robert Carlyle mit.

Hört sich an wie eine Serie "frei nach den Fables-Comics".

[Lucardus]

Wir haben Freitag abend per Leih-DVD mit 24 angefangen und gleich wieder aufgehört. Unverständlich, warum diese Serie so gelobt wird, es sei denn sie nimmt später dramatisch an Spannung und inhaltlicher Rafinesse zu. Eine Diskette, mit der man an alle geheimen Daten rankommt, die man will? Oder "besorg mir alle Passwörter, die zu dieser Telefonnummer gehören..." Die Serie ist bei uns aus dem Programm geflogen. Um diese Enttäuschung zu kompensieren, musste Gaylord "Godfocker" Focker Teil III. herhalten. Um zum Thema zurückzukommen: Ganz witzig ist auch "The Big C" auf ZDFneo.

[TheFallenAngel]

@ 24 ich hatte mir im sept. auch die ersten 4 oder 6 folgen angeschaut, mich haben am meisten die imho indiskutablen schauspielerleistungen gestört, die umso mehr auffallen wenn man nebenbei grad zb breaking bad geschaut hat, wo sich ja alle akteure quasi die seele aus dem leib spielen (sehe ich so) - da kam mir nahezu die komplette 24 crew extrem dilletantisch vor ... und genau wie alias, das ich auch mal angefangen hatte, hab ich einfach keine lust mehr mir das weiter anzutun ... gegen den technischen und logischen blödsinn beider serien, 24 + alias, hab ich eigentlich nix, es muß halt nur 'glaubwürdig' rübergebracht werden von den akteuren die bildführung bei 24, zb splitscreens mit quasi parallel laufenden/zu verfolgenden handlungsebenen und die musik haben mir dagegen schon gefallen

[Pogopuschel]

Ich habe »24« damals gesehen, als es neu ausgestrahlt wurde, und war schwer begeistert. Das war ein ganz neues Konzept und superspannend inszeniert, mit großem Suchtfaktor. Mit Serien wie »Breaking Bad« kann man »24« nicht vergleichen, da hier alles dem Echtzeitkonzept unterworfen ist. Hier müssen wirklich 24 eines Tages komplett spannend inszeniert werden. Da kommt es zwangläufig zu unrealistischen Szenen und Handlungen, aber die Spannung hat das für mich wieder ausgeglichen. Und das Ende der ersten Staffel ist richtig heftig. In den späteren Staffeln wurde die Handlung immer abstruser, da die Bedrohung einer Atombombenzündung in einer US-Stadt eigentlich nicht mehr groß getoppt werden konnte. Spannend war es aber immer, wobei sich das Konzept irgendwann abgenutzt hatte. P.S. Falls sich hier jemand fragt, wo ich die ganze Zeit zum Serienschauen hernehme - ich schaue dafür kaum noch Filme. In den letzten 3 Monaten habe ich exakt zwei Filme gesehen (»Thor« u. »The Fighter«)

[TheFallenAngel]

Mit Serien wie »Breaking Bad« kann man »24« nicht vergleichen, da hier alles dem Echtzeitkonzept unterworfen ist.

einspruch! das man 24 + BB nicht vom konzept her vergleichen kann und auch nicht von der machart ist logisch, darauf wollte ich auch garnicht hinaus, mir gings nur um die abgelieferten schauspielerleistungen und die waren nun mal bei 24 grottig (soweit ich gesehen habe) und bei breaking bad schlichtweg grandios und zwar durchgängig, vom ganzen ensemble
und DAS kann man imho schon vergleichen, schließlich 'tragen' ja die darsteller letztendlich die serie oder den film, mMn, und können dir eben durch gute leistung, authentisches, engagiertes spiel eine gewisse menge unlogik und sogar blödsinn verkaufen
möglicherweise war man vor ca. 10 jahren, wo 24 startete, aber noch nicht so verwöhnt und die konkurrenz war damals auch sicher noch net so groß, immerhin zählt 24 ja zu den serien die diesen qualitäts-boom bei den TV serien erst oder mit auslöste, von daher sollte man 24 irgendwie viell. einen gewissen bonus einräumen (oder sowas in der art)

P.S. Falls sich hier jemand fragt, wo ich die ganze Zeit zum Serienschauen hernehme

fragt sich keiner ^^

[Pogopuschel]

einspruch! das man 24 + BB nicht vom konzept her vergleichen kann und auch nicht von der machart ist logisch, darauf wollte ich auch garnicht hinaus, mir gings nur um die abgelieferten schauspielerleistungen und die waren nun mal bei 24 grottig (soweit ich gesehen habe) und bei breaking bad schlichtweg grandios und zwar durchgängig, vom ganzen ensemble
und DAS kann man imho schon vergleichen, schließlich 'tragen' ja die darsteller letztendlich die serie oder den film, mMn, und können dir eben durch gute leistung, authentisches, engagiertes spiel eine gewisse menge unlogik und sogar blödsinn verkaufen
möglicherweise war man vor ca. 10 jahren, wo 24 startete, aber noch nicht so verwöhnt und die konkurrenz war damals auch sicher noch net so groß, immerhin zählt 24 ja zu den serien die diesen qualitäts-boom bei den TV serien erst oder mit auslöste, von daher sollte man 24 irgendwie viell. einen gewissen bonus einräumen (oder sowas in der art)

Die Schauspielleistungen habe ich jetzt nicht so in Erinnerung (bis auf Kiefer Sutherland natürlich, dessen Leistung ich sehr gut finde). Man kann es insofern nicht vergleichen, als dass »Breaking Bad« ein Drama ist, das sich auf die emotionalen Zustände ihrer Figuren konzentriert. Hier haben die Schauspieler ganz andere Möglichkeiten ihre Vielseitigkeit zu zeigen, als in einem ultra-schnell getakteten Actionreißer. Natürlich sollte es da keine Totalausfälle geben, aber daran kann ich mich jetzt auch nicht mehr erinnern. Wenn nicht gerade Action angesagt ist, geht es ja meistens darum, irgendwie unverdächtig zu wirken, damit die anderen nicht erfahren, dass man etwas verheimlicht. In der CTU Zentrale heißt das, meist auf den Bildschirm schauen und ab und zu sich unverdächtig umblicken, um dann irgendwelche Geheiminformationen zu stehlen oder so.
»24« lief 2001 an, also gerade, als die »Sopranos« (1999) dabei waren, das Fernsehen auf eine neue Ebene zu heben.

[Amtranik]

.
»24« lief 2001 an, also gerade, als die »Sopranos« (1999) dabei waren, das Fernsehen auf eine neue Ebene zu heben.

Und ich hab Sopranos noch nie nimmer nich gesehn... scheint ne Bildungslücke zu sein gell? Ist das wirklich so gut?

[Gallagher]

"Downton Abbey": habe erst zwei Folgen gesehen, bin aber schon nach den ersten Minuten total angefixt. Eine Soap Opera, die auf einem vornehmen englischen Landsitz am Vorabend des Ersten Weltkriegs spielt - mit den Intrigen der adeligen Familie und den Hahnenkämpfen innerhalb der Dienerschaft. Großartig!

Zu Beginn der Serie wird die Familie Crawley, die im Besitz der altehrwürdigen Downton Abbey ist, ins Chaos gestürzt, als die beiden nächsten männlichen Erbberechtigten mit der Titanic untergehen. In der Erbfolge steigt nun ein Vetter dritten Grades überraschend auf, der für das Leben in einem vornehmen Haushalt mit einer Armee von Dienstboten und Angestellten zunächst überhaupt nichts übrig hat...

[Amtranik]

"Downton Abbey": habe erst zwei Folgen gesehen, bin aber schon nach den ersten Minuten total angefixt. Eine Soap Opera, die auf einem vornehmen englischen Landsitz am Vorabend des Ersten Weltkriegs spielt - mit den Intrigen der adeligen Familie und den Hahnenkämpfen innerhalb der Dienerschaft. Großartig!

Zu Beginn der Serie wird die Familie Crawley, die im Besitz der altehrwürdigen Downton Abbey ist, ins Chaos gestürzt, als die beiden nächsten männlichen Erbberechtigten mit der Titanic untergehen. In der Erbfolge steigt nun ein Vetter dritten Grades überraschend auf, der für das Leben in einem vornehmen Haushalt mit einer Armee von Dienstboten und Angestellten zunächst überhaupt nichts übrig hat...

Ich habe ja von den allermeisten hier genannten Serien zu meiner Schande noch nie was gesehn aber das hab ich noch auf meiner Festplatte. Da freu ich mich mit meiner Frau auf einen gemütlichen Fernsehabend ( kommt bei uns eh immer viel zu kurz )

Ansonsten gucken wir noch sehr gerne Mad Men und neuerdings Spartacus, viel Blut, viel Sex auf jeden Fall ab 18 kennt das noch einer aus dem Forum?,

Das ist wahrhaftig eine kulturelle Zahn ... äh ... Bildungslücke

Die Sopranos sollte man zumindest mal antesten.
Der Pate auf klein getrimmt, aber nicht minder unterhaltend.
Viele Klischees, die erst liebevoll aufgebaut, und dann nicht minder genußvoll wieder demontiert werden

Einzig das Ende der letzten Staffel ist unbefriedigend, aber gerade durch diesen "last cut" passend, wie der Viertelpfünder auf dem Auge des Weltergewichters, der zum klassischen KO führt.

Dann werd ich bei nächsten Serienstart mal aufpassen und Bildungslücken aufholen.

[simifilm]

Einzig das Ende der letzten Staffel ist unbefriedigend, aber gerade durch diesen "last cut" passend, wie der Viertelpfünder auf dem Auge des Weltergewichters, der zum klassischen KO führt.

Ne, ne. Das Ende ist grossartig, weil es das einzig Mögliche ist. Die ganze letzte Staffel habe ich mich gefragt, wie sie die Sache zu Ende bringen werden, und im Nachhinein ist es dann völlig klar — es kann nur so sein.

[yiyippeeyippeeyay]

"Downton Abbey": habe erst zwei Folgen gesehen, bin aber schon nach den ersten Minuten total angefixt.

DIe habe ich schon durch und die ist wirklich gut. Ich schrieb anderswo im Web darüber u.a.:

Dabei ist das Besondere an dem Konzept, dass sich die 7 Folgen (der 1. Staffel? - man hofft sehr, es kommen noch mehr nach!) mal ausnahmsweise nicht nur auf die "upstairs"-Leute konzentrieren, den Hausherrn, seiner amerikanischen Ehefrau (o, Herz steh still: Elisabeth McGovern! ), und deren heiratsfähigen 3 Töchtern, und diverse Cousins, sondern mindestens genau so stark auf "downstairs": Den Herr dieser Unterwelt, den Butler, der Mit-Regentin, dem "housekeeper", der Köchin, der "first maid", diversen anderen Mägden & "foot men", und dem Neuling, dem burenkriegsbeschädigten "valet" des Hausherrn, Mr. Bates (bemerkenswert: Brendan Coyle)!

P.S.: Das Zitat deutet es an - es gab auch mal eine sehr beliebte brit. Serie namens Upstairs, Downstairs; auch davon gab es neulich eine sehenswerte Fortsetzung. D.A. gefiel mir aber einen Tick besser; immerhin habe ich jetzt erst verstanden, welche (Chef-)Position ein Butler in so einem Haus eigentlich inne hat...

P.P.S.: Spartacus war mir irgendwann zu blutig und rollig - hab's nach der halben 1. Staffel aufgegeben. Habe den gleichnamigen Kubrick-Film geliebt.

[Gallagher]

DIe habe ich schon durch und die ist wirklich gut.

Und wie. Meine Frau und ich haben heute Nachmittag einen Downton-Abbey-Marathon gemacht und die Folgen 3 bis 6 in einem Rutsch durchgeguckt. Das Zeugs hat einen verdammt hohen Suchtfaktor, woran vor allem das malerische Setting und die genialen Dialoge Schuld tragen. Vor allem Maggie Smith als Oma haut ständig die härtesten Schenkelklopfer raus, wie zum Beispiel ihr Kommentar in Folge 6 über den türkischen Botschafter:

Spoiler

"We cannot simply have him assassinated..." - Kunstpause - "... I suppose."

... herrlich!!!


Nachtrag/Korrektur: (...) die Folgen 3 bis 7 in einem Rutsch durchgeguckt

Bearbeitet von Gallagher, 01 November 2011 - 21:05.

[Amtranik]

Und wie. Meine Frau und ich haben heute Nachmittag einen Downton-Abbey-Marathon gemacht und die Folgen 3 bis 6 in einem Rutsch durchgeguckt. Das Zeugs hat einen verdammt hohen Suchtfaktor, woran vor allem das malerische Setting und die genialen Dialoge Schuld tragen. Vor allem Maggie Smith als Oma haut ständig die härtesten Schenkelklopfer raus, wie zum Beispiel ihr Kommentar in Folge 6 über den türkischen Botschafter:

Spoiler

"We cannot simply have him assassinated..." - Kunstpause - "... I suppose."

... herrlich!!!


Nachtrag/Korrektur: (...) die Folgen 3 bis 7 in einem Rutsch durchgeguckt

Da sind diejenigen die im Original schaun mal wieder im Vorteil. Auf Deutsch gibts bisher nur die Folgen 1-4. Mal sehn wie lange wir warten müssen bis es weitergeht.

P.P.S.: Spartacus war mir irgendwann zu blutig und rollig - hab's nach der halben 1. Staffel aufgegeben. Habe den gleichnamigen Kubrick-Film geliebt.

Ich meine allerdings die Miniserie Spartacus: God of the Arena. Das erste kenne ich nicht.

[Gallagher]

Da sind diejenigen die im Original schaun mal wieder im Vorteil. Auf Deutsch gibts bisher nur die Folgen 1-4.

Wovon belieben Milord zu sprechen? Die deutsche (!) Box, derer ich bei Amazon.de habhaft wurde, enthält durchaus alle sieben Folgen der ersten Staffel:

Bearbeitet von Gallagher, 02 November 2011 - 10:45.

[Amtranik]

Wovon belieben Milord zu sprechen? Die deutsche (!) Box, derer ich bei Amazon.de habhaft wurde, enthält durchaus alle sieben Folgen der ersten Staffel:

Aha das ist interessant. Wie lang sind denn die einzelnen Folgen? Auf Sky lief das in 4 Teilen mit Spielfilmlänge. Eventuell sind wir da ja doch auf dem gleichen Stand? Siehe auch hier...

http://www.fernsehse...=Downtown Abbey

Bearbeitet von Amtranik, 03 November 2011 - 10:40.

[Armin]

Wie lang sind denn die einzelnen Folgen? Auf Sky lief das in 4 Teilen mit Spielfilmlänge.

Wikipedia schreibt:

Die erste Staffel besteht aus sieben Episoden, die eine Länge von 45 bis 60 Minuten besitzen. Sky Cinema strahlte die Serie in Deutschland am 20. und 27. Juli 2011 in vier 90-Minuten Teilen aus.

[Amtranik]

Wikipedia schreibt:

Ok, dann wäre das ja geklärt.

[† a3kHH]

Weihnachtsgeschenk !!!!!!!!! Geil ! Meine Frau steht auf das Original. DANKE !

[Pogopuschel]

Auf Spiegel.de gibt es einen Artikel über "American Horror Story". http://www.spiegel.d...,796272,00.html
Der Artikel übertreibt aber ganz schön:

spannendsten und undurchsichtigsten amerikanischen Fernsehserie seit "Lost" geworden

So spannend und gruselig finde ich die Serie bisher nicht. Gut ist sie, aber Spannung und Grusel kam bei mir noch nicht auf.

[Gen. Bully]

So, Breaking Bad erste Staffel durch und Dexter erste Staffel noch drei Folgen. Lassen sich zwar schlecht miteinander vergleichen aber BB gefällt mir irgendwie besser. Bei meiner Angetrauten ist es umgekehrt. BTW, irgendeiner einen Tip, wo man die restlichen Dexterstaffeln, mit deutscher Tonspur, günstig abgreifen kann?

[Gallagher]

Inzwischen ist die zweite Staffel von "Downton Abbey" auf DVD erschienen - und noch besser als die erste!!! Die ersten beiden Folgen hatten die besten Dialoge der ganzen Serie. Und Maggie Smith ist die Groesste!

[yiyippeeyippeeyay]

Ich gucke auch gerade die 2. - und bin ähnlich entzückt... Ob Bates nochmal wiederkehrt? Sein Abgang war ziemlich herzzerreissend.

[Gallagher]

Also, in Folge 5 huscht er mal kurz durchs Bild... mehr verrate ich aber nicht.


Nachtrag:

Spoiler

Welchen Abgang meintest du? Seinen Rausschmiß oder das Finale von Folge 8?

Bearbeitet von Gallagher, 20 November 2011 - 23:06.

[yiyippeeyippeeyay]

Ich meinte den am Anfang der 2. Staffel. Inzwischen bin ich durch, und kann dir zu deiner "gentleman-like" Verschwiegenheit gratulieren - jolly considerate, old friend!

Ich fand die 2. (um eine Folge längere) Staffel gut, aber nicht ganz so "tight" wie die 1. Staffel. Jetzt ging's auch zu einem guten Teil um die "Welt da draußen", und wir lernen auch einige unangenehmeren Seiten der "Guten" kennen - die Rollen werden also einfach weniger klar definiert, und somit realistischer. Was ja nichts Schlechtes ist. Die 1. Staffel war eher ein in sich abgeschlossenes Kammerspiel, und es ging um das Haus und das nahe Dorf, inkl. allen möglichen Intrigen, mehr nicht.

Aber ich bin auf jeden Fall eingefangen worden, und werde die - nach dem "cliffhanger" am Ende wahrscheinliche - 3. Staffel mit Spannung erwarten.

Persönlich spannend fand ich die Entwicklung der Rollen der jüngsten und ältesten Schwestern - die Namen der Schauspielerinnen sind erstmal im Langzeitspeicher abgelegt: Jessica Brown Findlay () & Michelle Dockery ().

[Skydiver]

Bin gerade auf den Vergleich zwischen 24 und BB gestoßen. Für mich stellen beide Serien Beispiele der große Bandbreite der US Serienproduktionen dar. Auf der einen Seite (BB) augenscheinlich eine skurrile Story mit schrägen Charakteren. Politisch unkorrekt und moralisch verwerflich. Auf der anderen Seite die glorreichen Helden im Kampf gegen das Böse auf der Welt (24). Innovativ in Szene gesetzt, schöne Menschen, schnell geschnitten mit klaren Botschaften in einer komplizierten Welt. Bei näherer Betrachtung dreht die Perspektive. Da werden die Chaoten von BB zu liebenswerte und leidgeprüften Alltagstypen und die Superhelden von 24 zu widerlichen Charakterschweinen mit einem Hang zu Intrige, Folter und Mord. Willkommen in der heilen Welt von Farmer Boy Busch und Chainsaw Dick Cheney.

[TheFallenAngel]

schon mitte november wurde dexter übrigens um 2 staffeln zu je 12 folgen verlängert

das sind dann wahrscheinlich die letzten der serie

...

auf serienjunkies.de gefunden:
Rückblick 2011: Die abgesetzten Serien