Das Thema Migration in der Sience Fiction
#1
Geschrieben 02 Dezember 2002 - 19:25
#2
Geschrieben 02 Dezember 2002 - 22:14
(Georg Christoph Lichtenberg)
#3
Geschrieben 03 Dezember 2002 - 00:10
Homepage
Das ganzheitliche System
#4
Geschrieben 03 Dezember 2002 - 00:22
#5 Gast_Gela Ohr_*
Geschrieben 04 Dezember 2002 - 16:02
#6
Geschrieben 04 Dezember 2002 - 19:35
#7
Geschrieben 04 Dezember 2002 - 21:11
(Georg Christoph Lichtenberg)
#8
Geschrieben 04 Dezember 2002 - 21:24
#9
Geschrieben 05 Dezember 2002 - 10:57
#10
Geschrieben 05 Dezember 2002 - 20:33
#11
Geschrieben 05 Dezember 2002 - 23:54
Pirx
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#12
Geschrieben 06 Dezember 2002 - 14:06
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#13
Geschrieben 06 Dezember 2002 - 18:00
(Georg Christoph Lichtenberg)
#14
Geschrieben 06 Dezember 2002 - 18:25
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#15
Geschrieben 08 Dezember 2002 - 10:56
#16
Geschrieben 08 Dezember 2002 - 13:50
Das war eigentlich als allgemeiner Hinweis gedacht, denn die SF erfindet meiner Erfahrung nach das Thema Migration nicht neu. Man findet in den Romanen die traditionellen Motive wieder, von der frühzeitlichen Arche Noah (z.B.: Larry Niven: Ringwelt; Arthur C. Clarke: Rendezvous mit 31/439) über die kolonialen Bestrebungen ab dem späten Mittelalter bis hin zu den Wirtschaftsfluchten und politischen Flüchtlingen unseres Jahrhunderts.
Aber zwei weitere Beispiele habe ich dir trotzdem eingebaut.
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
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